Persönliche Weiterentwicklung Neben der fachlichen Weiterbildung ist die persönliche Weiterentwicklung einer der wesentlichen Gründe ein Auslandssemester zu absolvieren. Es kann eine große Herausforderung sein, sich in einem fremden Land mit fremden Gewohnheiten und Gegebenheiten zurechtzufinden und das Leben dort zu meistern. Auch lernt man viele neue Leute kennen, welche Eindrücke und Einblicke in die Kultur und Lebensweisen der anderen Nation geben. Das alles trägt zur persönlichen Weiterentwicklung bei und stärkt das Selbstvertrauen, Neuem offen gegenüberzustehen. Fremdsprachen „learning by doing“ Es gibt keine bessere Möglichkeit um eine Sprache fließend sprechen zu lernen, als sich in dem Land aufzuhalten, in dem sie gesprochen wird. Die Sprache wird spielerisch erlernt, da man neue Menschen kennenlernt und sich mit ihnen in verschiedenen Lebenssituationen verständigt. Dabei wird sowohl das fachliche Vokabular in den dortigen Vorlesungen, als auch die kulturelle informelle Ausdrucksweise erweitert und verbessert. Auch im Hinblick auf zukünftige Jobaussichten ist die Kenntnis von Fremdsprachen besonders hervorzuheben. Unternehmen bevorzugen Absolventen, die mehrere Sprachen sprechen, optimal ist es wenn die Sprachen verhandlungssicher gesprochen werden. Gut aufgestellt für das Arbeitsleben nachdem Studium Durch die Globalisierung und daraus folgend immer mehr international aufgestellten Unternehmen steigt der Bedarf an Absolventen mit kulturellen Kompetenzen und Fremdsprachenkenntnissen. Laut Umfragen rechnen Unternehmen Bewerbern mit Auslandserfahrung deutlich mehr Chancen zu, als solchen die über keine Auslandserfahrungen verfügen. Außerdem steigen auch die Möglichkeiten später im Ausland einen Job zu finden. Warum ein Semester im Ausland studieren? Ein Auslandsstudium bietet jede Menge Vorteile. Zum Kennenlernen einer anderen Kultur und die damit verbundene Erweiterung des persönlichen geistigen Horizontes kommt natürlich auch das Erlernen oder Vertiefen einer Fremdsprache. Außerdem schätzen viele Unternehmen Bewerber, die im Studium Auslandserfahrung gesammelt haben. Kontakt
* Die Darstellung entspricht dem Modulhandbuch der PO 2013. Die PO 2012 unterscheidet sich davon in den Modulen "Grundlagen der Elektrotechnik" sowie "Mathematik" (siehe Modulhandbuch PO 2012 ). Semester Modulname Lehrveranstaltung 1 2 3 B01 Mathematik 1 Mathematik 1 10CP 8V+2Ü B02 Digitaltechnik Digitaltechnik - Labor 5CP 3V+1L B03 Elektrotechnik 1 7,5CP 6V+2Ü B04 Informatik Informatik - Labor 5CP 2V+2L B05 Soziale Kompetenz 1 Fremdsprache (siehe auch Modulhandbuch und Sprachenzentrum ) 2,5CP B16 Mathematik 2 Mathematik 2 5CP 4V+2Ü B17 Grundlagen der Elektrotechnik 2 Elektrotechnik 2 7,5CP 6V+2Ü B06 Physik Physik 7,5CP 6V+1Ü B07 Grundlagen der Elektronik 2,5CP 2V Grundlagen der Messtechnik 2,5CP 2V B08 Grundlagen der Informationstechnik 5CP 2V+2L B09 Methoden der Elektrotechnik 5CP 2V+4Ü B10 Mikroprozessoren Mikroprozessor - Lab. 5CP 2V+2L B11 Messtechnik Messtechnik- Lab. 5CP 2V+2L B12 Simulation techn. Systeme 5CP 2V+2L B13 Grundlagen der Systemtheorie u. Regelungstechnik 5CP 4V+1Ü B14 Elektronik Elektronik- Lab. 5CP 2V+2L 30CP 30CP 30CP Modulhandbuch Modulhandbuch PO2012 Modulhandbuch PO2013 Modulhandbuch PO20190 Legende Studienprogramm CP - Kreditpunkte (Credit Points) V - Vorleseung L - Labor Ü - Übung S - Seminar Pro - Projektarbeit (Gruppenarbeit) Umfang der LV Die Dauer der einzelnen Lehrveranstaltungen wird in Semesterwochenstunden (SWS) angegeben (z.B. 1V ist 1 SWS Vorlesung entsprechend 45min pro Woche in mindestens 18 Wochen des Semesters).
Voraussetzungen Hochschulzugangsberechtigung Beginn Wintersemester Bewerbungsfrist keine Zulassungsbeschränkung Dauer 6 Semester Abschluss Bachelor of Engineering Studiengangsbeschreibung Moderne Gebäude haben komplexe Anforderungen an Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz, die es so früher nicht gab und heute eine moderne Gebäudeinfrastruktur erfordern. Diese Infrastruktur ist nun kein „nice-to-have“ mehr, kein optionaler Luxus, sondern zwingend erforderlich aufgrund neuer gesetzlicher Bestimmungen für Gebäude. Eine wesentliche Bedeutung kommt dabei dem intelligenten Konzipieren und Sanieren von Gebäuden zu. Hier sind Ingenieurinnen und Ingenieure für energieeffiziente Wohn- und Gebäudetechnologie gefragt, die sich interdisziplinär für die elektrotechnischen Teilgebiete Automatisierungstechnik, Energietechnik und Kommunikationstechnik in Verbindung mit Bauingenieurwesen und Architektur interessieren. Bauingenieurwesen, Architektur, Elektrotechnik, IT? - Alles drin! Die vermittelten Studieninhalte werden Ihnen in Zukunft alle Chancen eröffnen, die Digitalisierung mit umzusetzen. In der Elektrotechnik und Informationstechnik sind Sie mitten drin, speziell in der Gebäudesystemtechnik lernen Sie unter anderem: Intelligente technische Gebäudeausrüstung Gebäudeautomation / Gebäudekommunikation Building Information Modeling Wechselwirkung zwischen Architektur und Technik Energieeffiziente Klima- und Heizungstechnik Projektmanagement und Praxiserfahrung „Zu uns als Unternehmen, das sich auf schlüsselfertigen Systembau spezialisiert, passen die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Gebäudesystemtechnik, weil diese schon im Studium gelernt haben, interdisziplinär und branchenübergreifend zu arbeiten. Durch den Fokus auf Elektro- und Informationstechnik sind sie bestens auf die Realisierung von modernen Gebäuden und deren Technik gerüstet und hervorragend für energetisch nachhaltige Planung und Ausführung ausgebildet.“ Rainer Büttner, Leiter Integrale Planung, GOLDBECK Südwest GmbH, Hirschberg „Das Studium der Gebäudesystemtechnik verschaffte mir die Grundlagen verschiedenster Gewerke, die an Bau und Betrieb von Gebäuden beteiligt sind. Das Verständnis der elektrotechnischen und informationstechnischen Basis moderner Gebäudeinfrastruktur hilft mir sehr in meiner aktuellen Position bei einem Softwareunternehmen für Energiemanagement.“ Tina Ohlemüller, Absolventin, IT-Consultant bei der WiriTec GmbH, Bensheim Kontakt Fachbereichssekretariat Studiengangsleitung Flyer Laden Sie den Studiengangsflyer des Studiengangs Gebäudesystemtechnik herunter. Jetzt bewerben! Studentische Studienberatung Die Studentische Studienberatung führt eine fachbezogene Beratung aus studentischer Sicht in den einzelnen Fachbereichen durch. Eine Liste der jeweils aktuellen studentischen StudienberaterInnen können Sie über die Website der Hochschule Darmstadt abrufen. Zertifizierung Der Studiengang ist von der ASIIN akkreditiert.
Semester Modulname Lehrveranstaltung 1 2 3 B01 Mathematik 1 Mathematik 1 5CP 6V+2Ü B07 Physik Physik 3V+1Ü 7,5CP 2V+1Ü+1L B03 Digitaltechnik Digitaltechnik 5CP 3V+1L B04 Einführung in die Programmierung Einführung in die Programmierung 5CP 2V+2L B05 Grundlagen der Elektrotechnik 1 Grundlagen der Elektrotechnik 1 7,5CP 6V+2Ü B06 Technisches Englisch Technisches Englisch 2,5CP 2Ü B02 Mathematik 2 Mathematik 2 5CP 4V+2Ü B08 Signale und Transformationen Signale und Transformationen 5CP 4V+2Ü B09 Grundlagen der Elektrotechnik 2 Elektrotechnik 2 7,5CP 6V+2Ü B10 Grundlagen der Elektronik und Messtechnik Grundlagen der Elektronik Grundlagen der Messtechnik 5CP 2V+2V B11 Grundlagen der Informationstechnik Grundlagen der Informationstechnik Grundlagen der Informationstechnik - Lab. 5CP 2V+2L B12 Mikroprozessoren Mikroprozessoren 5CP 2V+2L B13 Messtechnik Messtechnik 5CP 2V+2L B14 Elektronik Elektronik 5CP 2V+2L B15 Grundlagen der Systemtheorie u. Regelungstechnik Grundlagen der Systemtheorie u. Regelungstechnik 5CP 3V+2Ü B16 Simulation technischer Systeme Simulation technischer Systeme 5CP 2V+2L B17 Nichttechnisches Begleitstudium Wahl aus SuK-Katalogen (Modul 1+2) Angebot des Sprachenzentrums 5CP 4VLÜS 25CP 35CP 30CP Modulhandbuch Modulhandbuch PO2019 Legende Studienprogramm CP - Kreditpunkte (Credit Points) V - Vorleseung L - Labor Ü - Übung S - Seminar Pro - Projektarbeit (Gruppenarbeit) Umfang der LV Die Dauer der einzelnen Lehrveranstaltungen wird in Semesterwochenstunden (SWS) angegeben (z.B. 1V ist 1 SWS Vorlesung entsprechend 45min pro Woche in mindestens 18 Wochen des Semesters).
Das Blockschaltbild zeigt den kompletten Regelkreis aus Regelstrecke (DC-Motor und Tacho), Regler und Sollwertgenerierung. Das Labor zur Lehrveranstaltung Modul BE16 Regelungstechnik der Vertiefungsrichtung Energie Elektronik Umwelt (EEU) findet im 4. bzw. 5.Semester statt und soll den Stoff der zugehörigen Vorlesung durch praktische Anwendung der gelehrten Inhalte vertiefen. Die typische Vorgehensweise des Regelungstechnikers, nämlich die drei Schritte Modellbildung und Identifikation der Regelstrecke („Was soll geregelt werden?“) Theoretische Auslegung und Simulation des Regelkreises („Welchen Regler nimmt man und wie stellt man ihn ein?“) Praktische Implementierung und der Test des Reglers an der realen Regelstrecke („Funktioniert alles wie berechnet?") werden den Studierenden in drei aufeinander aufbauenden Versuchen näher gebracht. In 3er-Gruppen üben die Studierenden den praktischen Umgang mit einem frei beschaltbaren Experimentiermodell, welches den Studierenden z.T. bereits aus dem Fach Elektronik bekannt ist, und hier um Gleichstrommotor (DC-Motor), Drehzahlmessung und PID-Regler erweitert wird. Ziel des Labor ist es, eine Drehzahlregelung auf der Grundlage von Operationsverstärkern für den DC-Motor zu entwerfen, zu implementieren und zu testen. Im Einzelnen besteht das Labor aus den folgenden Versuchen: Versuch 1: Aufbau und Identifikation der Regelstrecke , u.a. : Messung der statischen Spannung/Drehzahl-Kennlinie des DC-Motors n = f(U) Ermittlung des dynamischen Verhaltens des DC-Motors über: Messung von Sprungantworten Messung des Frequenzgangs mit Hilfe eines Sinusgenerators Versuch 2 : Reglerentwurf und Simulation Auswertung der Messungen von Versuch 1 zur Bestimmung der Parameter der Regelstrecke Berechnung der Parameter eines PID-Reglers mit verschiedenen Reglerentwurfsverfahren Simulation des geschlossenen Regelkreises mit MATLAB/Simulink Neben einfachen Einstellregeln für PID-Regler (Ziegler-Nichols, Chien-Hrones-Reswick) kommt hier auch eine numerische Regleroptimierung mit MATLAB/Simulink auf der Grundlage eines quadratischen Gütekriteriums zum Einsatz. Versuch 3 : Implementierung und Test des geschlossenen Regelkreises Aufbau des realen Regelkreises samt DC-Motor und PID-Regler mit dem Experimentiermodell Messung des dynamischen Verhaltens des geschlossenen Drehzahl-Regelkreises Vergleich und Diskussion der Messung mit den Simulationsergebnissen aus Versuch 2 Kontakt
Semester Modulname Lehrveranstaltung 3 4 5 B12 Grundlagen der Gebäudeautomation Grundlagen der Gebäudeautomation 5CP 3V+1L B13 Grundlagen der Energienetze Grundlagen der Energienetze 5CP 3V+1L B14 Grundlagen der Informationsnetze Grundlagen der Informationsnetze 5CP 3V+1L B15 Einführung in die Regelungstechnik Einführung in die Regelungstechnik 5CP 4V+1Ü B16 Simulation technischer Systeme Simulation technischer Systeme 5CP 2V+2L B17 Grundlagen der Klima- und Heizungstechnik Grundlagen der Klima- und Heizungstechnik Klima- und heizungstechnisches Labor 5CP 3V+1L B18 Wechselwirkung zwischen Architektur und Technik Richtlinien für energieeffiziente Gebäude Architektur und Technik 5CP 1V+1L+2V B19 Leittechnik in der Gebäudeautomation Leittechnik in der Gebäudeautomation 5CP 3V+1L B20 Systemsimulation für Gebäude Systemsimulation für Gebäude Systemsimulation Gebäude Labor 5CP 2V+2L B21 Elektrische Energieversorgung für Gebäude und Anlagen Elektrische Energieversorgung für Gebäude und Anlagen 5CP 3V+1L B22 Human Machine Interfaces (HMI) Human Machine Interfaces (HMI) 5CP 3V+1L B23 Kommunikationssysteme für Gebäude Kommunikationssysteme für Gebäude Labor Nachrichtenübertragung 5CP 3V+1L B24 Wahlpflichtmodul 2 Lehrveranstaltungen aus Wahlpflichtkatalog 2 5CP 4VLÜ B25 Technische Gebäudeausrüstung/Systeme Technische Gebäudeausrüstung/Systeme 5CP 3V+1L B26 Projektmanagement und Kommunikationstechniken Projektmanagement Kommunikationstechniken 5CP 2V+1V B27 Team-Projekt Team-Projekt 5CP 4Pro B28 Wahlpflichtmodul 1a Lehrveranstaltungen aus Wahlpflichtkatalog 1 5CP 4VLÜ B29 Wahlpflichtmodul 1a Lehrveranstaltungen aus Wahlpflichtkatalog 1 5CP 4VLÜ 30CP 30CP 30CP Modulhandbuch Modulhandbuch Legende Studienprogramm CP - Kreditpunkte (Credit Points) V - Vorleseung L - Labor Ü - Übung S - Seminar Pro - Projektarbeit (Gruppenarbeit) Umfang der LV Die Dauer der einzelnen Lehrveranstaltungen wird in Semesterwochenstunden (SWS) angegeben (z.B. 1V ist 1 SWS Vorlesung entsprechend 45min pro Woche in mindestens 18 Wochen des Semesters).
Dargestellt ist der Studienplan für diejenigen, die ihr Studium im Wintersemester aufgenommen haben. Diejenigen, die im Sommersemester begonnen haben, studieren die hier dargestellten Module teilweise in anderer Reihenfolge (siehe BBPO 2019-0 (Pdf-Datei, 492,0 KB) (Anlage 1.5). Details zu den Modulen finden Sie im Modulhandbuch (Pdf-Datei, 1,6 MB). Semester Modulname Lehrveranstaltung 4 5 6 B18 Methodische Systementwicklung Methodische Systementwicklung Methodische Systementwicklung Labor 5CP 3V+1L BK19 Grundlagen der leitungsgebundenen Nachrichtenübertragung Grundlagen der leitungsgebundenen Nachrichtenübertragung 5CP 4V BK20 Übertragungstechnik Übertragungstechnik Elektronik und Nachrichtenübertragung Labor 5CP 2V+2L BK21 Grundlagen der digitalen Signalverarbeitung Grundlagen der digitalen Signalverarbeitung Grundlagen der digitalen Signalverarbeitung Labor 5CP 3V+1L BK22 Softwareentwicklung für Kommunikationssysteme Softwareentwicklung für Kommunikationssysteme Softwareentwicklung für Kommunikations-systeme Labor 5CP 2V+2L BK23 Entwurf digitaler Systeme Entwurf digitaler Systeme Entwurf digitaler Systeme Labor 5CP 2V+2L BK24 Multimediatechnik und Benutzungsschnittstellen Multimediatechnik und Benutzungsschnittstellen Multimediatechnik und Benutzungsschnittstellen Labor 5CP 3V+1L BL25 Netzwerk-kommunikation* Netzwerk-kommunikation Netzwerk-kommunikation Labor 5CP 3V+1L BK26 Modulation Modulation Modulation Übung 5CP 3V+1Ü BK27 Optische Netze Optische Netze Optische Netze Labor 5CP 3V+1L BK28 Codierte Datenübertragung Codierte Datenübertragung 5CP 4V BK29 Ingenieurwissenschaft 1 Lehrveranstaltungen aus Katalog BKwp 5CP 4VLÜ B19 Ingenieurwissenschaftliches Projekt 5CP Pro4 BK30 Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik Hochfrequenz-/Mikrowellentechnik und Antennen Hochfrequenztechnik Labor 5CP 3V+1L BK31 Kommunikationssysteme Kommunikationssysteme Kommunikationssysteme Labor 5CP 2V+2L BK32 Ingenieurwissenschaft 2 Lehrveranstaltungen aus Katalog BKwp 5CP 4VLÜ B31 BPP-Vorbereitungs- veranstaltung BPP-Vorseminar Kommunikationstechniken Projektmanagement 5CP V1 V1 V2 30CP 30CP 25CP Legende Studienprogramm CP - Kreditpunkte (Credit Points) V - Vorleseung L - Labor Ü - Übung S - Seminar Pro - Projektarbeit (Gruppenarbeit) Umfang der LV Die Dauer der einzelnen Lehrveranstaltungen wird in Semesterwochenstunden (SWS) angegeben (z.B. 1V ist 1 SWS Vorlesung entsprechend 45min pro Woche in mindestens 18 Wochen des Semesters).
Das Vertiefungsstudium unterscheidet sich für die PO-Versionen 2012 und 2013 nicht. Dargestellt ist der Studienplan für diejenigen, die ihr Studium im Wintersemester aufgenommen haben. Diejenigen, die im Sommersemester begonnen haben, studieren die hier dargestellten Module teilweise in anderer Reihenfolge (siehe BBPO 2012 bzw. BBPO 2013 jeweils Anlage 1). Semester Modulname Lehrveranstaltung 4 5 6 B15 Soziale Kompetenz 2 5CP 8V+2Ü BK16 Grundlagen der Nachrichtentechnik Grundlagen der Nachrichtentechnik 5CP 4V BK17 Übertragungstechnik Übertragungstechnik Labor Elektronik und Nachrichtenübertragung 5CP 2V+2L BK18 Signalverarbeitung 1 Signalverarbeitung 1 Labor Signalverarbeitung 1 5CP 3V+1L BK19 Signalverarbeitung 2 Labor Signalverarbeitung 2 5CP 3V+1L BK20 Entwurf digitaler Systeme Entwurf digitaler Systeme Entwurf digitaler Systeme Labor 5CP 2V+2L BK21 Softwaregestützter Systementwurf Softwaregestützter Systementwurf Softwaregestützter Systementwurf Labor 5CP 2V+2L BK22 Multimediatechnik Multimediatechnik Multimediatechnik Labor 5CP 3V+1L BKwpK Kommunikation Lehrveranstaltungen aus Katalog BKwp-K 5CP 3V+1L BK24 Modulation Modulation 5CP 4V BK25 Optische Netze Optische Netze Labor Optische Netze 5CP 3V+1L BK26 Codierte Datenübertragung Codierte Datenübertragung 5CP 4V BK27 Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik Hochfrequenz-/Mikrowellentechnik und Antennen Labor Hochfrequenztechnik 5CP 3V+1L BK28 Kommunikationssysteme Kommunikationssysteme Kommunikationssysteme Labor 5CP 2V+2L BK29 Ingenieurwissenschaft 1 Lehrveranstaltungen aus Katalog BKwp 5CP 4VLÜ BK30 Ingenieurwissenschaft 2 Lehrveranstaltungen aus Katalog BKwp 5CP 4VLÜ B31 BPP-Vorbereitungs- veranstaltung 5CP BPP-Vorseminar 1V Kommunikationstechniken 1V Projektmanagement 2V 30CP 30CP 25CP Modulhandbuch Modulhandbuch PO2012 Modulhandbuch PO2013 Modulhandbuch PO20190 Legende Studienprogramm CP - Kreditpunkte (Credit Points) V - Vorleseung L - Labor Ü - Übung S - Seminar Pro - Projektarbeit (Gruppenarbeit) Umfang der LV Die Dauer der einzelnen Lehrveranstaltungen wird in Semesterwochenstunden (SWS) angegeben (z.B. 1V ist 1 SWS Vorlesung entsprechend 45min pro Woche in mindestens 18 Wochen des Semesters).
Das Vertiefungsstudium unterscheidet sich für die PO-Versionen 2012 und 2013 nicht. Dargestellt ist der Studienplan für diejenigen, die ihr Studium im Wintersemester aufgenommen haben. Diejenigen, die im Sommersemester begonnen haben, studieren die hier dargestellten Module teilweise in anderer Reihenfolge (siehe BBPO 2012 bzw. BBPO 2013 jeweils Anlage 1). Semester Modulname Lehrveranstaltung 4 5 6 B15 Soziale Kompetenz 2 Wahl aus Katalog B15 5CP 4VLÜ BA16 Regelungstechnik Regelungstechnik Regelungstechnik-Lab 5CP 3V+1L BA17 Software Engineering Software Engineering Software Engineering-Lab 5CP 2V+2L BA18 Embedded Systems Embedded Systems Labor Embedded Systems 5CP 2V+2L BA19 Aktorik und Netzwerke Grundlagen der Aktorik Netzwerke 5CP 2V+2V BA20 Sensorik und Signalverarbeitung Sensorik und Signalverarbeitung Sensorik und Signalverarbeitung Lab 5CP 3V+1L BA21 Modellbildung und Identifikation Modellbildung und Identifikation Modellbildung und Identifikation Lab 5CP 3V+1L BA22 Einführung in die Robotik Einführung in die Robotik Einführung in die Robotik Lab 5CP 3V+1L BA23 Realzeitsysteme Realzeitsysteme Labor Realzeitsysteme 5CP 2V+2L BA24 Digitale Regelungstechnik Digitale Regelungstechnik Labor Digitale Regelungstechnik 5CP 3V+1L BA25 Automatisierungssysteme Automatisierungssysteme Labor Automatisierungssysteme 5CP 2V+2L BA26 Ingenieurwissenschaft 1 Lehrveranstaltungen aus Katalog BAwp 5CP 4VLÜ BA27 Motion Control Motion Control Labor Motion Control 5CP 3V+1L BA28 Industrielle Datenkommunikation Feldbussysteme Feldbussysteme und Netzwerke Labor 5CP 2V+2L BA29 Ingenieurwissenschaft 2 Lehrveranstaltungen aus Katalog BAwp 5CP 4VLÜ BA30 Projektseminar Projektseminar 5CP 4S B31 BPP-Vorbereitungs- veranstaltung 5CP BPP-Vorseminar 1V Kommunikationstechniken 1V Projektmanagement 2V 30CP 30CP 25CP Modulhandbuch Modulhandbuch PO2012 Modulhandbuch PO2013 Modulhandbuch PO20190 Legende Studienprogramm CP - Kreditpunkte (Credit Points) V - Vorleseung L - Labor Ü - Übung S - Seminar Pro - Projektarbeit (Gruppenarbeit) Umfang der LV Die Dauer der einzelnen Lehrveranstaltungen wird in Semesterwochenstunden (SWS) angegeben (z.B. 1V ist 1 SWS Vorlesung entsprechend 45min pro Woche in mindestens 18 Wochen des Semesters).
Dargestellt ist der Studienplan für diejenigen, die ihr Studium im Wintersemester aufgenommen haben. Diejenigen, die im Sommersemester begonnen haben, studieren die hier dargestellten Module teilweise in anderer Reihenfolge (siehe BBPO 2019-0 (Anlage 1.5). Details zu den Modulen finden Sie im Modulhandbuch . Semester Modulname Lehrveranstaltung 4 5 6 B18 Methodische Systementwicklung Methodische Systementwicklung Methodische Systementwicklung Lab 5CP 4V+1L BAE19 Software Engineering Software Engineering Software Engineering-Lab 5CP 2V+2L BA20 Regelungstechnik Regelungstechnik Regelungstechnik-Lab 5CP 3V+1L BA21 Embedded Systems Embedded Systems Labor Embedded Systems 5CP 2V+2L BA22 Aktorik und Netzwerke Grundlagen der Aktorik Netzwerke 5CP 2V+2V BA23 Sensorik und Signalverarbeitung Sensorik und Signalverarbeitung Sensorik und Signalverarbeitung Lab 5CP 3V+1L BA24 Modellbildung und Identifikation Modellbildung und Identifikation Modellbildung und Identifikation Lab 5CP 3V+1L BA25 Einführung in die Robotik Einführung in die Robotik Einführung in die Robotik Lab 5CP 3V+1L BA26 Realzeitsysteme Realzeitsysteme Labor Realzeitsysteme 5CP 2V+2L BA27 Digitale Regelungstechnik Digitale Regelungstechnik Labor Digitale Regelungstechnik 5CP 3V+1L BA28 Automatisierungssysteme Automatisierungssysteme Labor Automatisierungssysteme 5CP 2V+2L BA29 Ingenieurwissenschaft 1 Lehrveranstaltungen aus Katalog BAwp 5CP 4VLÜ BA30 Motion Control Motion Control Labor Motion Control 5CP 3V/Ü+1L BA31 Industrielle Datenkommunikation Industrielle DatenkommunikationLabor Netzwerke-Labo 5CP 2V+2L BA32 Ingenieurwissenschaft 2 Lehrveranstaltungen aus Katalog BAwp 5CP 4VLÜ B19 Ingenieurwissen-schaftliches Projekt Projekt 5CP 4S B31 BPP-Vorbereitungs- veranstaltung 5CP BPP-Vorseminar 1V Kommunikationstechniken 1V Projektmanagement 2V 30CP 30CP 25CP Legende Studienprogramm CP - Kreditpunkte (Credit Points) V - Vorleseung L - Labor Ü - Übung S - Seminar Pro - Projektarbeit (Gruppenarbeit) Umfang der LV Die Dauer der einzelnen Lehrveranstaltungen wird in Semesterwochenstunden (SWS) angegeben (z.B. 1V ist 1 SWS Vorlesung entsprechend 45min pro Woche in mindestens 18 Wochen des Semesters).