Ihm gehören folgende Mitglieder an:
Dirk Böllert - ADAICA GmbH
Till Sybel - A. Eberle GmbH & Co. KG
Dr. Ilja Krybus - BearingPoint
Dr. Michael Weise - Becker Büttner Held
Axel Hahn - Betonbau GmbH
Bernhard Rindt - egrid applications & consulting GmbH
Joachim Müller (vertreten durch Jürgen Gernandt) - Energie Waldeck Frankenberg GmbH
Peter Franz - Entega / e-netz Südhessen
Harald Zenke - North Channel Bank
Eike Weldner - Städtische Werke Kassel Netz + Service GmbH
Klaus Tripke - Stadtwerke Bad Nauheim
Rainer Preiß - Stadtwerke Bad Nauheim
Wolfgang Geis - Süwag / Syna GmbH
Jürgen Bruder - TÜV Hessen GmbH
Verena Schneider - TÜV Nord EnSys GmbH & Co. KG
Malte Berghaus - TÜV Nord EnSys GmbH & Co. KG
Prof. Ingo Jeromin von der Hochschule Darmstadt, Initiator und Konsortialführer des Projektes: „Ich freue mich sehr, dass wir diese Persönlichkeiten für unsere Arbeit gewinnen konnten. Mit dieser kompetenten Besetzung ist es uns gelungen, ein breit gefächertes Fachwissen zu bündeln. Wir werden aus diesem Kreis wertvolle Anregungen erhalten, um Kriterien für den Einsatz von Smart Grids in realen Netzen zu definieren, und diese nutzen, um im Laborbetrieb daraus Lösungen abzuleiten.“
Das Smart Grid LAB Hessen wird mit Unterstützung des Landes Hessen und der EU errichtet, um aktive Steuerungsverfahren im intelligenten Stromnetz und alle erforderlichen Funktionalitäten unter Praxis-Bedingungen zu testen. Es arbeitet mit realen Spannungen und Ströme und bildet Quellen und Senken mit Leistungselektronik und realen Betriebsmitteln nach. Durch die Nutzung von Echtzeitdaten kann die Übertragungsfähigkeit eines bestehenden Stromnetzes nennenswert erhöht werden und so das erforderliche Investitionsvolumen für den Netzausbau begrenzt werden. Im diesem Kontext nehmen nicht nur die Steueralgorithmen, sondern auch die Datensicherheit und die Resilienz einen hohen Stellenwert ein. Das Projekt läuft bis März 2023.
Prof. Peter Birkner vom House of Energy, dass das Projekt mitinitiiert hat und nun moderierend und beratend begleitet: „Es ist wichtig, dass wir in Szenarien denken und diese im Labor abbilden. Eine große Stärke des Projekts ist es, dass es hier kaum Grenzen gibt. Ein elektrisches Netz aus Süd-Ost-Asien ist genauso darstellbar, wie ein hessisches Stromnetz. Besonders spannend ist auch die Interpretation der Ergebnisse. Hier ist der Dialog mit dem Beirat eine enorme Bereicherung für das Vorhaben. Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit“.