Zweiter Security Workshop

Am 5. April trafen sich elf Vertreter der Projektpartner zu einem Security Workshop am Projektstandort beim Ingenieurbüro Pfeffer in Rödermark.

Die Teilnehmer widmeten sich dem Thema Cybersicherheit von Energienetzen und den damit einhergehenden Aspekten wie Angriffsvektoren, infrastrukturelle Schwachstellen und Angriffskonsequenzen. Ziel des Workshops war es die Sichtweise der IT-Experten der QGroup durch einen offenen Dialog zu bereichern und mit anderen Herangehensweisen zu ergänzen, um so das bestmögliche Sicherheitskonzept für das Smart Grid Lab zu kreieren.

Der Workshop wurde geleitet von Thomas Blumenthal von der QGroup. Der Multilevel Security Hersteller betrachtet im Projekt die Resilienz, um Risiken durch Cyberangriffe einzuschränken. Die Partner konnten aufbauen auf die Ergebnisse des ersten Security-Workshops im Rahmen des Projektes, der im Oktober 2021 stattfand.

Im Reallabor Smart Grid LAB Hessen wird das Smart Grid ganzheitlich aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Alle Energiequellen und Verbräuche sind realen Vorbildern nachempfunden. Dort können verschiedene Netztopologien abgebildet und im Rahmen der im Projekt entwickelten Szenarien auch herausfordernde Netzsituationen gefahrlos in einem realen Umfeld durchgespielt werden.