Das wichtigste Gremium ist der Fachbereichsrat (FBR). Seine Zusammensetzung und seine Aufgaben regelt § 44 HHG. Zusammensetzung des Fachbereichsrates: 7 ProfessorInnen, 4 Studierende, 1 MitarbeiterIn, wissenschaftlich, 1 MitarbeiterIn, administrativ-technisch. Alle zwei Jahre wird ein neuer FBR durch die Mitglieder des Fachbereichs (ProfessorInnen, MitarbeiterInnen und Studierende) gewählt. Aufgaben des Fachbereichsrates: Der FBR trifft für den Fachbereich alle wichtigen Entscheidungen. Zu seinen Aufgaben gehört: Erlass der Prüfungsordnungen und der Studienordnungen, Vorschläge für die Einrichtung und Aufhebung von Studiengängen, Abstimmung der Forschungsvorhaben, Vorschläge für die Entwicklungsplanung, Stellungnahme zu den Zielvereinbarungen zwischen Präsidium und Fachbereich, Entscheidung über den Berufungsvorschlag der Berufungskommissionen, Vorschläge für die Einrichtung und Aufhebung von wissenschaftlichen und technischen Einrichtungen, Entscheidung über die Einrichtung und Aufhebung von Arbeitsgruppen, Regelung der Benutzung der Fachbereichseinrichtungen im Rahmen der Benutzungsordnung. Der FBR wählt den Dekan/die Dekanin. Er/sie führt die Geschäfte des Fachbereichs, hat den Vorsitz des FBR und vertritt den Fachbereich innerhalb der Hochschule. Die Entscheidungen, die der FBR trifft, werden in den Ausschüssen vorbereitet. Bei allen Angelegenheiten, welche die Studienbedingungen betreffen, arbeitet er eng mit dem Fachschaftsrat zusammen. Der Fachschaftsrat kann Initiativen, welche die Studienbedingungen betreffen, in den Fachbereichsrat einbringen. Mitglieder aus den Gruppen der ProfessorInnen und MitarbeiterInnen studentische Mitglieder stellvertretende Mitglieder aus den Gruppen der ProfessorInnen und MitarbeiterInnen stellvertretende studentische Mitglieder Vorsitz Termine Sitzungstermine entnehmen Sie bitte dem Terminplan (ab 14:15 Uhr, Raum D16/302) Protokolle Die Protokolle der Fachbereichsratsitzungen finden Sie im FB-Intranet (nach Anmeldung, nur für Hochschulangehörige)
Projekteiter Prof. Dr. Markus Haid Projektpartner Socratec Telematic GmbH Laufzeit 05/2016 - 04/2018 Ziel des Projektes ist es, für Spezialcontainertransporte in der Seefracht ein Telematik-Überwachungssystem zu entwickeln, das für verschiedene Anforderungen durch eine modulare Struktur flexibel einsetzbar ist. Eine Harware-Einheit wird an einem Container oder Fracht befestigt und soll über geeignete Sensorik seinen Ort und Zustand (Temperatur, Öffnungszustand des Containers, Beschädigung der Ware, Verladevorgänge) per Mobil- oder Satellitenfunk an ein Serversystem mitteilen, das Kunden einen Web-Zugang zur Verfügung stellt. Zur Sicherstellung langer Funktionsintervalle soll ein Energieerzeugungssystem sowie ein Nahfunksystem integriert werden, das mit anderen Systemen kommunizieren kann. Die Herangehensweise an die Problemstellung ist einmalig, Alleinstellungsmerkmal sind das Energieerzeugungssystem, die geplante Inertialsensorik sowie die energiearme Nahfunktechnik. Der Kundennutzen ergibt sich aus den Anforderungen des Logistik-Marktes nach größerer Transparenz, Detektion von Beschädigungen und Diebstahl sowie einer entsprechenden Terminüberwachung insbesondere an Umschlagpunkten. Zielmarkt sind Spezial-Containertransporte mit verderblicher, wertvoller oder eiliger Fracht. Das Marktpotenzial ist sehr groß und aufgrund der Marktentwicklungen (zunehmender globaler Handel, verstärkte Kontrollen) weiter steigend. Es wird ein Wissenstransfer sowohl vom CCASS der Hochschule Darmstadt zum Konsortialführer als auch von dort zum CCASS erfolgen, um in Zukunft vermehrt Kombinations-Applikationen für die Logistik gemeinsam zur Verfügung zu stellen. Durch die Teilnahme einer Tochterfirma des größten Logistik-Unternehmens Deutschlands (Kühne und Nagel) ist die anschließende Vermarktung sichergestellt. Für den Logistikstandort Hessen ergibt sich insoweit eine attraktive Innovationskooperation rund um die Hochschule Darmstadt, HOLM Frankfurt und ITS Hessen. zur Personenseite zurück zu Forschungsprojekten Kontakt
Labor "Einführung in die Programmierung" für Bachelor EIT, GST, WIng Einteilung durch den Dozenten per Zuweisung, Prüfungsanmeldung bei späterer Anmeldung der Klausurteilnahme Labor "Digitaltechnik" für Bachelor EIT Einteilung durch Zuweisung vom Fachbereich, Prüfungsanmeldung durch Fachbereich Studierende höherer Semester wenden sich bitte mit diesem Kontaktformular an das Prüfungssekretariat. Einteilung Nach Ende der Anmeldefrist wird als erstes geprüft, ob Ihre Prüfungsanmeldung zu Ihrer Belegung in my.h-da vorliegt. Dann werden Sie für Ihre angemeldeten Labore nach den Vergaberichtlinien in eine Termingruppe eingeteilt/zugelassen und erhalten jeweils eine E-Mail hierüber oder sehen Ihre Ablehnung in Ihrem Studienaccount. Einspruch Bei Problemen haben Sie die Möglichkeit, ausschließlich in NICHT selbstverschuldeten Fällen und unverzüglich innerhalb von zwei Tagen nach Bekanntgabe der Einteilung Einwände vorzubringen. Wenden Sie sich hierfür per E-Mail an die für die Labordurchführung in diesem Semester verantwortlichen Laboringenieure. Die Kontaktdaten finden Sie auf der Website unter https://eit.h-da.de/fachbereich/personen/lehrende/laboringenieure/ Allgemeine Hinweise zur Laborbelegung Welche Labore Sie in Ihrem Studium belegen müssen, entnehmen Sie Ihrem Regelstudienplan, zu finden in den Besonderen Bestimmungen Ihrer Prüfungsordnung (BBPO) bzw. im zugehörigen Modulhandbuch. Diese Dokumente finden Sie auf der FB EIT-Webseite im Downloadbereich zu Ihrem Studiengang. Die geplanten Termine der Labore können Sie vorab im Stundenplan bzw. Vorlesungsverzeichnis einsehen. Die Veranstaltungen liegen im x-y-Raster der Fachbereiche. Labore, die mit 1 Semesterwochenstunde (SWS) vorgesehen sind, haben in der Regel drei Termine, Labore mit 2 SWS haben fünf Termine. Dies Prinzip kann im Zuge der Organisation der Online-Labore abweichen. Belegen Sie ein Labor nur, wenn Sie tatsächlich an dem Labor teilnehmen wollen! Nehmen Sie einen Laborplatz, der Ihnen zugewiesen worden ist, nicht in Anspruch, so verfällt die Garantie und es kann sein, dass Sie bei der nächsten Vergabe nicht berücksichtigt werden. Wenn Sie irrtümlich ein Labor belegen, wenden Sie sich an das Prüfungssekretariat, um die Belegung rückgängig zu machen. Eine Laborplatzbelegung ist nicht notwendig, wenn Sie das Labor bereits erfolgreich durchgeführt haben und nur noch einen Leistungsnachweis (z. B. Klausur) ablegen müssen. Um keine Benachrichtigungs-Mail zu verpassen, sehen Sie bitte immer direkt in Ihrem h_da Postfach nach. Der Fachbereich und die Hochschule garantieren keine Zustellung an weiter-geleitete Mailadressen. Besonderheiten zur Laborbelegung "Grundlagen der Informations-technik (GIT)" und "Mikroprozessortechnik (MIT)" Voraussetzung für eine erfolgreiche Prüfungsanmeldung sind zwingend: für das GIT-Labor: min. 15 CP aus den Vorsemestern für das MIT-Labor: min. 30 CP aus den Vorsemestern Die Prüfung der CP-Voraussetzungen durch Fachbereichsmitarbeiter erfolgt erst nach Ihrer Prüfungsanmeldung und Laborbelegung auf my.hde.de! Laborzugangstest Wenn Sie diese Labore angemeldet haben und die Voraussetzungen erfüllen, müssen Sie an einem Laborzugangstest teilnehmen. Die Zugangstests für diese Labore werden nach Ablauf der Belegfrist durchgeführt. Das Prozedere samt Terminen wird Ihnen per E-Mail mitgeteilt. Sie können nur am Test teilnehmen, wenn Sie sich vorher zum Labor angemeldet haben! Nach erfolgreicher Teilnahme am Zugangstest werden Sie in eine Termingruppe eingeteilt und erhalten jeweils eine E-Mail über die Einteilung an Ihre h_da-Mailadresse. Vergaberichtlinien Studierende im Regelstudiensemester erhalten als erstes einen Platz. Studierende anderer Semester, die ein Labor das erste Mal belegen , erhalten bevorzugt nach den Regelstudierenden einen Platz. Alle weiteren Plätze werden unter den Studierenden, die ein Labor wiederholt belegen , im Losverfahren verteilt. Der/Die Prüfungsausschussvorsitzende kann über Härtefälle entscheiden. Hochschulwechsler Wechsler von anderen Hochschulen bzw. Studiengangwechsler können unter Umständen nicht online belegen, da anzuerkennende Leistungen noch nicht im System eingetragen wurden. Bitte melden Sie Ihre Laborwünsche unter Angabe des Labors und der Termingruppe bis spätestens zum Ende der Anmeldefrist mittels diesem Kontaktformular . Hilfe bei Problemen Melden Sie sich bei Fragen oder Problemen bitte innerhalb der Belegfrist bei uns! Haben Sie etwas Geduld, jede Fallbearbeitung braucht etwas Zeit und ist nie die einzige. Es geht nicht schneller, wenn Sie parallel bei verschiedenen Stellen nachfragen. Fragen zur Prüfungsordnung: bitte kontaktieren Sie uns mit unserem Kontaktformular . Wiederholt technische Probleme bei der Belegung auf my.h-da: bitte mit Screenshot, Angabe von Matrikelnummer, Fachsemester und Studiengang an regina.beuthel@h-da . de Probleme mit der Gruppenzuteilung (z. B. Terminkollisionen): bitte den zuständigen Laboringenieur gemäß Stundenplan kontaktieren Die Aussage „es ging nicht“, ist NICHT ausreichend! Neu! Laborzugangstest für GIT und MIT (Bachelor EIT)! Ab SoSe 19 ist das Bestehen des Laborzugangstestes für die Labore "Grundlagen der Informationstechnik" sowie "Mikroprozessortechnik" Voraussetzung für die Laborteilnahme. Datum und Uhrzeit des Tests werden auf der Website rechtzeitig veröffentlicht. Infobox Weitere Hinweise und Tipps zur Onlineanmeldung finden Sie auf der FAQ-Seite
Klimawandel, Lärm- und Abgasemissionen, Abhängigkeit von ölexportierenden Staaten, Energiewandel sowie Verkehrsprobleme in Ballungsgebieten und Megacities erfordern ein Umdenken im Bereich der Mobilität. Elektrische Antriebe für Fahrzeuge auf der Straße, der Schiene, zu Wasser und sogar auch in der Luft bieten erfolgversprechende Lösungskonzepte und werden zukünftig die auf fossiler Energie basierenden Antriebe mehr und mehr verdrängen. Hierzu besteht im Bereich der elektrischen Energiespeicher und der elektrischen Antriebssysteme noch erheblicher Forschungs- und Ausbildungsbedarf. Hierfür soll das Labor für Elektromobilität zu einem Kompetenzzentrum erweitert werden. Im derzeit im Aufbau begriffenen Kompetenzzentrum für Elektromobilität schließen sich Lehrende am Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik zusammen um Entwicklungs- und Forschungsprojekte in diesem Bereich durchzuführen. Hierzu stehen das Labor für Elektromobilität mit seinen Einrichtungen und Prüfständen zur Verfügung. Die Forschungsschwerpunkte werden unter anderem bei folgenden Themen liegen: Innovative Fahrzeugkonzepte Elektrische Antriebstechnik Elektrische Energiespeicher Leistungselektronik Ladestationen Batteriemanagementsysteme Sensorlose Regelung von Synchronreluktanzmotoren für Elektrofahrzeuge Expertensystem zur Auslegung von Elektromotoren Wasserstofftechnik und Brennstoffzellen Rotorpositionssensorik und Sensorik für intelligentes Batteriemanagement und Ladetechnik Fahrzeug-Informationssysteme Integration der Elektrofahrzeuge in die Gebäudetechnik und Smart Grids Über den Forschungsschwerpunkt Elektromobilität fsemo , der Initiative für Nachhaltige Entwicklung INE und den Forschungscampus „Individualisierte Nachhaltige Mobilität“ (FC³) bestehen Vernetzungen mit anderen Einrichtungen der Hochschule Darmstadt sowie anderen Hochschulen in Hessen. Beispiele für bisherige (und laufende) Projekte: RIA - Entwicklung eines muskelbetriebenen multifunktionalen Rollstuhls mit optionalem Elektroantrieb eMove – Entwicklung eines Einpersonen-Elektro-Zugfahrzeugs TOP_REELL: Topographisches Reichweitenprognosesystem für Elektromobile mit Evaluierung auf Plattform Opel Ampera Gauss-Projekt : Elektrisches Sportmotorrad mit Rekuperationssystem zur Rückgewinnung kinetischer Energie beim Abbremsen Nach derzeitigem Stand werden folgende Mitglieder des Fachbereichs im Kompetenzzentrum mitarbeiten: Team KONTAKT
Darmstadt Launch Alliance Studierende setzten Raketenstarts mit dem theoretischen Wissen aus verschiedener Vorlesungen um Gauss Project Das Gauß-Projekt ist ein interdisziplinäres, studentisches Forschungsprojekt an der Hochschule Darmstadt.
Im Rahmen des Bachelor-Studiums sind praktische Tätigkeiten erforderlich. Inhalt und Ablauf dieser Tätigkeiten sind in der Prüfungsordnung und dem Modulhandbuch geregelt. Für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen werden die folgenden praktischen Tätigkeiten unterschieden: Vorpraxis Betreutes Praxisprojekt (BPP) Bisherige Studierende des Studienganges Wirtschaftsingenieurwesen an der h_da hatten die Gelegenheit ihre Praktika bei Firmen wie der Audi AG, Bilfinger Berger, der BMW Group, Bosch Rexroth, Daimler AG, Deutsche Börse AG, ENBW, Lufthansa Technik AG, Porsche AG, Siemens AG, SAP AG, Volkswagen AG oder Vattenfal zu absolvieren. Diese kurze Liste ist nur eine Auswahl der bisherigen Praktikaanbieter und es ist zu sehen, dass die "Großen" der Wirtschaftswelt Interesse an den Wirtschaftsingenieuren der h_da besitzen. Vorpraktikum Die Vorpraxis von acht Wochen soll der Studierenden oder dem Studierenden grundlegende Kenntnisse und arbeitstechnische Fertigkeiten aus den Gebieten der mechanischen Bearbeitung von Werkstoffen sowie der Entwicklung, Produktion und Prüfung von elektrischen oder mechanischen Komponenten/Produkten bzw. Erstellung von Programmen vermitteln. Das Ziel der Vorpraxis ist das Kennenlernen eines produzierenden Betriebes oder eines Dienstleistungsunternehmens, seiner Strukturen und der betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge und Abläufe. Die Vorpraxis soll in der Regel vor Aufnahme des Studiums nachgewiesen werden, spätestens jedoch bis zum Ende des dritten Semesters. Die Vorpraxis muss durch einen Tätigkeitsnachweis belegt werden, der über die Dauer und den Inhalt der Tätigkeit Auskunft gibt. Dies geschieht in der Regel durch ein detailliertes Praktikantenzeugnis, das bei der Praktikumsbeauftragten oder dem Praktikumsbeauftragten des Fachbereichs vorgelegt werden muss. Aus dem Praktikantenzeugnis muss ersichtlich sein, welche Tätigkeiten im Praktikum durchgeführt wurden. Es ist möglich, vor dem Studium ausgeführte praktische Tätigkeiten auf die Vorpraxis anzurechnen und diese somit zu verkürzen bzw. ganz zu ersetzen. Über die Anerkennung solcher Tätigkeiten entscheidet im Einzelfall die oder der mit der Anerkennung von Praktika Beauftragte des Fachbereichs. Beispiele für solche Tätigkeiten: Eine abgeschlossene Lehre in einem technischen oder betriebswirtschaftlichen Fachberuf ist voll auf die Vorpraxis anrechenbar. Bei anderen einschlägigen Lehrberufen kann die Lehrzeit teilweise angerechnet werden. Praktikumszeiten einer Fachoberschule, praktische Ausbildung an einem beruflichen Gymnasium, fachrelevante Kurse oder Lehrgänge, die während der Wehr- oder Zivildienstzeit absolviert wurden, werden auf die Vorpraxis angerechnet. Betreutes Praxisprojekt (BBP) Das Betreute Praxisprojekt (BPP) findet in der Regel zu Beginn des siebten Semesters statt. Es hat einen Anteil von 15 LP am Gesamtstudium und gliedert sich in eine praktische Ausbildung von 10 Wochen in einem Unternehmen oder einer Institution und in Praxis begleitende Lehrveranstaltungen an der Hochschule Darmstadt. Ziele des betreuten Praxisprojektes sind: Herstellen einer Verknüpfung zwischen Studium und Berufspraxis Orientierung im angestrebten Berufsfeld Kennenlernen technischer und organisatorischer Zusammenhänge Beteiligung am Arbeitsprozess Praktische Ausbildung durch eine dem Ingenieurberuf entsprechende Tätigkeit an einem oder mehreren Projekten Die praktische Ausbildung kann dabei, unter Beachtung der oben stehenden Ziele, in folgenden Bereichen erfolgen: Forschung, Entwicklung Projektierung, Konstruktion Fertigung, Fertigungsorganisation, Arbeitsvorbereitung, Logistik Montage, Prüffeld, Qualitätskontrolle Betriebsorganisation, Verwaltung, Marketing, Projektmanagement und Controlling Die Beschaffung von Praxisplätzen bei geeigneten Unternehmen und Institutionen ist Aufgabe der Studierenden oder des Studierenden. Der Fachbereich ist bei der Eignungsprüfung der Praxisstelle und gegebenenfalls bei der Vermittlung behilflich. Die Studierende oder der Studierende muss zum Abschluss des BPP einen Bericht über die praktische Tätigkeit in der Praxisstelle anfertigen und im Rahmen eines Kolloquiums einen Vortrag über die Durchführung und Ergebnisse der praktischen Arbeit halten. In Ausnahmefällen können einschlägige berufspraktische Erfahrungen in ingenieurähnlichen Tätigkeiten auf das BPP angerechnet werden. Über die Anrechnung entscheidet in jedem Einzelfall die BPP-Leiterin oder der BPP-Leiter. Kontakt Vorpraktikum BBP-Beauftragter Hier finden Sie detailliertere Informationen zu Prüfungsordnungen (PO) und spezifische Regelungen Änderungen der BBPO finden Sie auch im Hochschulanzeiger der h_da . Vorpraktikum
WIng Wechsler Alle Antworten einblenden Alle Antworten ausblenden Welche Fristen muss ich beachten? Die Antragstellung auf Einstufung in ein höheres Semester muss vorliegen bis zum 15.1. für Aufnahme in das Sommersemester 15.7. für Aufnahme in das Wintersemester. Kann ich sicher mit einer Aufnahme rechnen? Nein, denn Aufnahme ist nur möglich wenn freie Plätze vorhanden sind. Bei der Vergabe geht ein Ortswechsel vor einem Studiengangwechsel. Was muss ich sonst beachten? Im Falle einer Zusage müssen Sie unbedingt ab dem ersten Tag der Vorlesungszeit anwesend sein, weil wichtige Informationen gerade in den ersten Tagen des Semesters gegeben werden und Einteilungen zu Praktika sehr frühzeitig erfolgen. Ich bin in einem Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen endgültig durchgefallen. Kann ich trotzdem aufgenommen werden? Nein. Eine Aufnahme ist nicht mehr möglich, weil Ihre Hochschule die erforderliche Unbedenklichkeitsbescheinigung nicht ausstellen kann. Es spielt auch keine Rolle, ob Sie an einer Fachhochschule oder Universität endgültig durchgefallen sind. Wann kann ich mit einem Bescheid rechnen? Ein Bescheid kann erst dann versendet werden, wenn feststeht, dass freie Plätze existieren. Dies ist erst nach Ablauf der Rückmeldefrist möglich. Deshalb erfolgt der Bescheid sehr kurzfristig. In welches Semester wird man eingestuft? Da pro Semester 30CP zu erwerben sind, sollten für eine Einstufung in das dritte Semester beispielsweise ca. 60CP anerkennbar sein. Wenn noch Prüfungen oder Prüfungsergebnisse ausstehen, vermerken Sie dies bitte in Ihren Antragsunterlagen. Welche Fächer sind anerkennbar? Anerkennbar sind Fächer, die nach Art, Umfang (CP) und Inhalt gleichwertig sind. Wichtig: Es sind im jeweiligen Themenbereich nicht mehr CP anerkennbar als in diesem Themenbereich erworben wurden. Wenn also an der h_da 5CP Technische Mechanik verlangt werden, können auch nur diese fünf CP anerkannt werden. Welche Bedeutung hat die Einstufung? Die Einstufung erfolgt aufgrund einer Abschätzung der anerkennbaren CP, dies stellt keine zugesicherte Anerkennung dar, sondern soll nur eine Abschätzung liefern, ob Sie mit Erfolg im angestrebten Studiengang weiter studieren können. Die Fächer können Sie sich erst anerkennen lassen wenn Sie im Studiengang eingeschrieben sind. Wenn ich in das dritte Semester eingestuft werde, was ist dann mit den Fächern des ersten und zweiten Semesters? Da an unterschiedlichen Hochschulen der Aufbau der Curricula unterschiedlich ist, wird es vorkommen, dass einige Fächer der vergangenen beiden Semester nicht anerkennbar sind, diese müssen Sie dann nachholen. Es ist aber auch möglich, dass Ihnen ein Fach des vierten Semesters anerkannt wird, dieses brauchen Sie dann nicht mehr zu absolvieren. Wie kann ich selbst eine erste Abschätzung über die anerkennbaren Leistungen treffen? Legen Sie Ihren Leistungsnachweis neben den Studienplan, den Sie dem Modulhandbuch Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen entnehmen. Wann sollte ich die Leistungen aus dem voran gegangenen Studium anerkennen lassen? Möglichst bald nach Studienaufnahme an der h_da. Sie müssen nämlich unbedingt wissen, welche Fächer Sie noch nachholen müssen. Diese haben für Sie allerhöchste Priorität. Bitte verschonen Sie uns aber mit detaillierten Anfragen im Vorfeld. Muss ich ein Praktikum nachweisen? Die Prüfungsordnung verlangt den Nachweis eines mindestens achtwöchigen Praktikums bis spätestens zum Ende des dritten Semesters. Wenn Sie also an die h_da wechseln wollen, nutzen Sie die Semesterferien für das Praktikum. Kann ich Noten verbessern? Es gelten folgende Grundsätze: Wenn eine Leistung anerkannt wurde, können Sie sich in diesem Fach nicht mehr prüfen lassen. Wenn eine Prüfung angetreten wurde, können Sie sich dieses Fach nicht mehr anerkennen lassen. Konnten wir Ihre Frage nicht beantworten? Welche Information fehlt Ihrer Meinung nach? Dokumente Anerkennung von Leistungen Kontakt Studiengangsleitung Antrag an den Prüfungsausschuss stellen Sie möchten ein Anliegen mit dem Prüfungsausschuss ihres Studiengangs in der Sprechstunde klären? Dann schildern Sie bitte zuerst Ihr Anliegen so genau wie möglich in unserem Online-Antragsformular und kommen danach in die Sprechstunde.
Voraussetzungen Hochschulzugangsberechtigung Beginn Wintersemester Bewerbungsfrist keine Zulassungsbeschränkung Dauer 6 Semester Abschluss Bachelor of Engineering Studiengangsbeschreibung Moderne Gebäude haben komplexe Anforderungen an Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz, die es so früher nicht gab und heute eine moderne Gebäudeinfrastruktur erfordern. Diese Infrastruktur ist nun kein „nice-to-have“ mehr, kein optionaler Luxus, sondern zwingend erforderlich aufgrund neuer gesetzlicher Bestimmungen für Gebäude. Eine wesentliche Bedeutung kommt dabei dem intelligenten Konzipieren und Sanieren von Gebäuden zu. Hier sind Ingenieurinnen und Ingenieure für energieeffiziente Wohn- und Gebäudetechnologie gefragt, die sich interdisziplinär für die elektrotechnischen Teilgebiete Automatisierungstechnik, Energietechnik und Kommunikationstechnik in Verbindung mit Bauingenieurwesen und Architektur interessieren. Bauingenieurwesen, Architektur, Elektrotechnik, IT? - Alles drin! Die vermittelten Studieninhalte werden Ihnen in Zukunft alle Chancen eröffnen, die Digitalisierung mit umzusetzen. In der Elektrotechnik und Informationstechnik sind Sie mitten drin, speziell in der Gebäudesystemtechnik lernen Sie unter anderem: Intelligente technische Gebäudeausrüstung Gebäudeautomation / Gebäudekommunikation Building Information Modeling Wechselwirkung zwischen Architektur und Technik Energieeffiziente Klima- und Heizungstechnik Projektmanagement und Praxiserfahrung „Zu uns als Unternehmen, das sich auf schlüsselfertigen Systembau spezialisiert, passen die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Gebäudesystemtechnik, weil diese schon im Studium gelernt haben, interdisziplinär und branchenübergreifend zu arbeiten. Durch den Fokus auf Elektro- und Informationstechnik sind sie bestens auf die Realisierung von modernen Gebäuden und deren Technik gerüstet und hervorragend für energetisch nachhaltige Planung und Ausführung ausgebildet.“ Rainer Büttner, Leiter Integrale Planung, GOLDBECK Südwest GmbH, Hirschberg „Das Studium der Gebäudesystemtechnik verschaffte mir die Grundlagen verschiedenster Gewerke, die an Bau und Betrieb von Gebäuden beteiligt sind. Das Verständnis der elektrotechnischen und informationstechnischen Basis moderner Gebäudeinfrastruktur hilft mir sehr in meiner aktuellen Position bei einem Softwareunternehmen für Energiemanagement.“ Tina Ohlemüller, Absolventin, IT-Consultant bei der WiriTec GmbH, Bensheim Kontakt Fachbereichssekretariat Studiengangsleitung Flyer Laden Sie den Studiengangsflyer des Studiengangs Gebäudesystemtechnik herunter. Jetzt bewerben! Studentische Studienberatung Die Studentische Studienberatung führt eine fachbezogene Beratung aus studentischer Sicht in den einzelnen Fachbereichen durch. Eine Liste der jeweils aktuellen studentischen StudienberaterInnen können Sie über die Website der Hochschule Darmstadt abrufen. Zertifizierung Der Studiengang ist von der ASIIN akkreditiert.
Posts Über uns Unsere Gruppe besteht aus Professoren, wissenschaftlichen und administrativen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sowie Studierenden der Hochschule Darmstadt. daFNE Team Projekte Eine Übersicht über laufende und abgeschlossene Projekte. Projekte Archiv Publikationen Im Rahmen unserer Projekte und Forschung veröffentlichen wir regelmäßig. Wissenschafltiche Publikaitonen sowie relevante Medienbeiträge finden Sie hier. Publikationen
Im Rahmen eines Team-Projekts an der Hochschule Darmstadt haben haben Charlotte Henning, Louis Höhnlein, Leonie Prause, Felix Schüßler, Tobias Stieglitz und Patrick Thielke, Dual Studierende der deutschen Flugsicherung im fünften Semester des Bachelorstudiengangs Elektro- und Informationstechnik mit Schwerpunkt Flugsicherungstechnik, eine anschauliche und umfassende Einleitung in das Instrumenten-Landesystem (ILS) erstellt.