Berät über Angelegenheiten des Studiengangs Die Zusammensetzung der Mitglieder: Mitglieder der beiden PA WIng + Prüfungssekretärin WIng ProfessorInnen Name Org.Einh. / Stg. / Fkt. eMail Prof. Dr. J. Hoffmann EIT/Vorsitz jens.hoffmann@h-da . de Prof. Dr. K. Kleinmann EIT/stellv. Vorsitz karl.kleinmann@h-da . de Prof. Dr. J. Grävenstein FB W jan.graevenstein@h-da . de Prof. Dr. S. Linow FB MK sven.linow@h-da . de MitarbeiterInnen Name Org.Einh. / Stg. / Fkt. eMail Claudia Klein Prüfungssachbearbeitung claudia.klein@h-da . de Julia Gahler julia.gahler@h-da . de Studierende Name Org.Einh. / Stg. / Fkt. eMail Moritz Matthias Winckler FB EIT moritz.m.winckler@stud.h-da . de Lucas Weigel FB W lukas.weigel@stud.h-da . de zurück zur Liste
Mitglieder der beiden PA WIng + Prüfungssekretärin WIng Stand: 03.12.2019 ProfessorInnen Name Org.Einh. / Stg. / Fkt. eMail Prof. Dr. K. Kleinmann Vorsitz/EIT karl.kleinmann@h-da . de Prof. Dr. J. Hoffmann EIT/ stellv.Vorsitz jens.hoffmann@h-da . de Prof. Dr. J. Grävenstein FB W jan.graevenstein@h-da . de Prof. Dr. S. Linow FB MK sven.linow@h-da . de MitarbeiterInnen Name Org.Einh. / Stg. / Fkt. eMail C. Klein Prüfungssachbearbeitung claudia.klein@h-da . de J. Gahler julia.gahler@h-da.de Studierende Name Org.Einh. / Stg. / Fkt. eMail Moritz Matthias Winckler FB EIT moritz.m.winckler@stud.h-da . de Lucas Weigel FB W lukas.weigel@stud.h-da . de zurück zur Liste
Beteiligte vom FB EIT weitere Mitglieder kommen aus den beteiligten Fachbereichen MK und I Stand: 03.12.2019 ProfessorInnen Name E-Mail Prof. Dr. C. Klesen Vorsitzender christof.klesen@h-da . de Prof. Dr. E. Lübbers eiken.luebbers@h-da . de MitarbeiterInnen Name E-Mail A. Klein alexander.klein@h-da . de zurück zur Liste
Stand: 15.05.2023 ProfessorInnen Name Org.Einh. / Stg. / Fkt. eMail Prof. Dr. P. Fromm AIM peter.fromm@h-da . de Prof. Dr. K. Kleinmann AIM karl.kleinmann@h-da . de Prof. Dr. S. Garrelts AIM steffen.garrelts@h-da . de Prof. Dr. A. Krontiris EEU athanasios.krontiris@h-da . de Prof. Dr. C. Jakob EEU christian.jakob@h-da . de Prof. Dr. H. Krauß INT herbert.krauss@h-da . de zurück zur Liste
Mimir - Der CMMi basierte Projektleitfadens für mittelständige Unternehmen Projekteiter Prof. Dr. Peter Fromm Beteiligte Hood Windhoff Bär, Pfitzer und Partner Laufzeit 1/2009 - 6/2010 Die Forderung nach einem systematischen Entwicklungsprozess ist längst kein Thema mehr, dass nur große Konzerne tangiert. Neben den klassischen Bereichen wie Automobilentwicklung, Luft- und Raumfahrt oder Medizintechnik erkennen immer mehr Firmen den Wert definierter und gleichzeitig performanter Entwicklungsprozesse. Existierende Prozessmanagement Lösungen sind aufgrund ihrer Komplexität allerdings häufig für kleine und mittelständige Unternehmen nicht geeignet. Im Rahmen des Projektes "Mimir - ein Projektleitfaden für den Mittelstand" wird daher eine Lösung entwickelt, die erprobte Entwicklungsmethodiken speziell für kleinere und mittelständige Unternehmen anbietet. zur Personenseite zurück zu Forschungsprojekten Kontakt Veröffentlichungen Projektpräsentation [DE] Projektpräsenttion [EN]
Mimir - Der CMMi basierte Projektleitfadens für mittelständige Unternehmen Projekteiter Prof. Dr. Peter Fromm Beteiligte Hood Windhoff Bär, Pfitzer und Partner Laufzeit 1/2009 - 6/2010 Die Forderung nach einem systematischen Entwicklungsprozess ist längst kein Thema mehr, dass nur große Konzerne tangiert. Neben den klassischen Bereichen wie Automobilentwicklung, Luft- und Raumfahrt oder Medizintechnik erkennen immer mehr Firmen den Wert definierter und gleichzeitig performanter Entwicklungsprozesse. Existierende Prozessmanagement Lösungen sind aufgrund ihrer Komplexität allerdings häufig für kleine und mittelständige Unternehmen nicht geeignet. Im Rahmen des Projektes "Mimir - ein Projektleitfaden für den Mittelstand" wird daher eine Lösung entwickelt, die erprobte Entwicklungsmethodiken speziell für kleinere und mittelständige Unternehmen anbietet. zur Personenseite zurück zu Forschungsprojekten Kontakt Veröffentlichungen Projektpräsentation [DE] Projektpräsenttion [EN]
Zukunftstechnologie Multicore: Rechenpower parallel, hochverfügbar und sicher Projektbeschreibung Das Projekt befasst sich mit der Entwicklung von Sicherheitsmechanismen, Funktionen und Diensten für hochverfügbare Multicoreprozessorsysteme. Multicoreprozessorsysteme sind eingebettete Systeme, bei denen in einem Chip mehrere Prozessoren parallel arbeiten. Da der Entwicklungsaufwand solcher Systeme sehr komplex ist, sind die die Hürden für die Nutzung dieser Technologie für kleinere Unternehmen sehr hoch. Daher sollen in diesem Projekt die notwendigen Werkzeuge zur Modellierung, dem Entwurf und der Analyse einer sicherheitskritischen Anwendung auf Multicoreprozessoren entwickelt werden und die technische Funktionen eines Multiprozessor-Echtzeitbetriebssystems erweitert werden. Dazu gehören auf Seiten des Betriebssystems die Entwicklung spezifischer Sicherheitsmechanismen für die verlässliche Kommunikation zwischen Tasks, als auch die dynamische Allokation derselben womit hochverfügbare System realisiert werden können. Dies wird unterstützt durch Modellierungswerkzeuge für Architekturen, System- und Sicherheitsanforderungen als auch durch eine Laufzeitumgebung und Analysewerkzeuge zur Task-Ausführung, der System- und Speicherauslastung und -Zuteilung. Seit den 1970er Jahren war das mooresche Gesetz die Triebfeder für die Leistungssteigerung in integrierten Schaltkreisen. Während die Hardwareentwicklung dieser selbsterfüllenden Prophezeiung bis zum Jahr 2004 primär durch Erhöhung der Taktfrequenz nachkam, so stößt die weitere Miniaturisierung an physikalische Grenzen, welche eine signifikante Erhöhung der seriellen Durchsatzleistung in absehbarer Zukunft als unwahrscheinlich erscheinen lässt. Die Hardwareentwicklung reagiert auf die Forderung nach höherer Leistung und setzt seit dem Jahr 2004 vermehrt auf die Implementierung mehrerer Rechenkernen auf einem physikalischen Schaltkreis, sogenannte Multicore Systeme. „Für die Umstellung auf die Multicore Technologie im embedded Bereich wird trotz ihrer Vorteile ein drastisch steigender Entwicklungsaufwand erwartet. So wird mit einer Steigerung der Entwicklungskosten um den Faktor 4.5 und einer Steigerung des Personalbedarfs um den Faktor 3 gerechnet“ [S. Balacco und C. Rommel, „Next Generation Embedded Hardware Architectures,“ in VDC Research , 2010.]. Die Folge daraus ist, dass Multicore Lösungen heute primär von großen Konzernen wie Automobil-Zulieferern eingesetzt werden. Kleinere Unternehmen können diese Aufwände nicht aufbringen und verlieren zunehmend den Anschluss an die Technologische Entwicklung. Aus diesen Faktoren ergeben sich die folgenden Projektziele: Definition von Prozessen und Methodiken für den Systementwurf in kleinen und mittleren Unternehmen. Unterstützung von KMU’s bei der Einführung von Multicore Technologie durch die Bereitstellung von einfach zu nutzenden Entwicklungswerkzeugen Unterstützung von KMU’s bei der Nutzung von Multicore Controllern für sicherheitskritische Anwendungen durch die Erstellung von Referenzarchitekturen Entwicklung eines dynamisch rekonfigurierbaren Echtzeitbetriebssystems mit Unterstützung sicherheitskritischer Funktionen Entwicklung einer Laufzeitumgebung und Architekturmuster zur Implementierung von Systemen welche Fail-Safe und High-Availability Anforderungen erfüllen. zurück zu Forschungsprojekten Kontakt
Die Elektrotechnik greift heute in praktisch alle Bereiche des Lebens ein. Die Palette der Anwendungsgebiete ist vielfältig und erweitert sich ständig durch neue Produkte, Systeme und technologische Verfahren aus allen Bereichen des Ingenieurwesens, bei denen elektrotechnische Komponenten eine wichtige Rolle spielen, um nur einige Bereiche zu nennen: Mikrorechnertechnik Mobilfunktechnik Medizintechnik Kraftfahrzeugtechnik Kraftwerke Bahnsysteme regenerative Energietechnik Dementsprechend sind sowohl die beruflichen Einsatzmöglichkeiten als auch die Aufgabenfelder (Art der Tätigkeit) von Elektroingenieurinnen und -ingenieuren außergewöhnlich breit gefächert. Aus der großen Innovationsrate in allen Bereichen der Industrie, in denen die Elektrotechnik ihre Anwendungsgebiete findet, ergeben sich besondere Anforderungen an Elektroingenieurinnen und –ingenieure, wie z.B. die Bereitschaft, lebenslang zu lernen und die Verantwortung für Produkte und Projekte zu übernehmen. Die konjunkturelle Situation hat die Nachfrage nach Elektroingenieuren beflügelt, so dass die Berufsaussichten und die Einstiegsgehälter für Absolventinnen und Absolventen sehr gut sind. Ingenieurberuf bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten Ingenieurinnen und Ingenieure mit einem Bachelor-Abschluss in Elektrotechnik finden sich vor allem in folgenden Industriezweigen: Elektroindustrie (Elektrogerätebau, Stromversorgung) Automobil- und Fahrzeugbau Verkehrswesen Maschinenbau IT-Industrie Medizintechnik chemische Industrie Aber auch im Dienstleistungsgewerbe arbeiten Elektroingenieurinnen und Elektroingenieure, z.B.: Öffentlicher Dienst (z.B.Genehmigungsbehörden) Firmen der Software-Entwicklung Ingenieurbüros Planungs- und Beratungs- Gesellschaften (Consulting) Die Palette der Unternehmensformen reicht dabei von Klein- und mittelständischen Unternehmen bis hin zu international agierenden Konzernen. Jede Unternehmensform hat ihre Vor- und Nachteile. Großunternehmen bieten eine interessante Infrastruktur unter anderem auch hinsichtlich der Weiterbildung. In Klein- und mittelständischen Betrieben ist die Tätigkeit meist vielseitiger als in Großbetrieben und die Entscheidungsprozesse sind transparenter. Jetzt bewerben!
Lehrveranstaltungen Elektrotechnik und Informationstechnik (Bachelor) Prozessleitsysteme Automatisierungssysteme Industrielle Datenkommunikation / Feldbussysteme Gebäudesystemtechnik (Bachelor) Einführung in die Informationstechnik Grundlagen der Gebäudeautomation Leittechnik in der Gebäudeautomation Kundenindividualisierte Gebäudeausstattung Wirtschaftsingenieurwesen (Master) Produktionsmanagement Forschungsprojekte „Custom-Made-KMU“ – Entwicklung eines Baukastensystems zur Anpassung von Produktionseinrichtungen auf eine automatisierte Fertigung individueller Produkte mit kleinsten Losgrößen – zurück zur Personenliste
Sprechzeiten der Prüfungsausschussvorsitzenden Stg. Vorsitzender Raum Stg. Elektrotechnik und Informationstechnik Bachelor Hr. Dr. Jakob Raum D16/408 Stg. Gebäudesystemtechnik Bachelor Hr. Dr. Kania Raum D16/212 Stg. Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor Hr. Dr. Kleinmann Raum D16/408 Stg. Electrical Engineering Master Hr. Dr. Kuhn Raum D16/210 Stg. Wirtschaftsingenieurwesen Master Hr. Dr. Hoffmann Raum D16/305 Sprechzeiten Auslandsbüro Gremium Wochentag Zeiten Raum Auslandsbüro / Dr. Annette Wefer-Roehl DO nach Absrache Gebäude D16, Raum 04.07 Infobox Kurzfristige Änderungen der Sprechzeiten finden Sie unter "Studienbetrieb" -> "Meldungen für Studierende" . Falls nichts anderes angegeben ist, gelten die Sprechzeiten nur während der Vorlesungszeit. Bitte vereinbaren Sie in der vorlesungsfreien Zeit einen individuellen Termin. Linkbox Sprechzeiten der Professorinnen und Professoren zum Prüfungssekretariat