Praktika / Internships Ingenieurbüro Pfeffer: Praktikum in der Straße der Zukunft Ingenieurbüro Pfeffer: Praktikum in der Straße der Zukunft Im Rahmen des Forschungsprojektes „ Smart Grid LAB Hessen “ wurde bei der Ingenieurbüro Pfeffer GmbH in Rödermark ein Labor errichtet, in dem zukünftige Lastkurven von Haushalten realitätsnah nachgebildet werden können. Darüber hinaus besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro, das Ortsnetzstationen projektiert, plant und vertreibt. Zusammen wollen wir die Digitalisierung der hessischen Verteilnetze vorantreiben und dadurch die Energiewende in Hessen beschleunigen. Das Praktikum soll die Möglichkeit bieten, sich mit den aktuellen technischen Standards und Herausforderungen in Bezug auf die intelligente Ortsnetzstation auseinander zu setzen. Die digitalisierte dezentrale Messwertaufnahme und Systemlösungen zur anschließenden Datenverarbeitung sollen kennen gelernt werden, um darauf aufbauend mögliche Abschlussarbeiten in diesem Bereich zu definieren. Ihre Aufgaben - Die Zukunft mitgestalten: Einarbeiten in die Standards der Digitalisierung in den Verteilnetzen Kennenlernen der aktuellen Standards einer intelligenten Ortsnetzstation Analyse und Bewertung von Systemlösungen und deren Datenverarbeitung Die Unterstützung bei der technischen Entwicklung der Laborumgebung zur demonstrativen Integration solcher Systeme Ihr Profil - Begeisterungsfähigkeit: Aktuelles Studium der Fachrichtungen Ingenieurwesen / Elektrotechnik oder vergleichbare Qualifikation Fundierte Grundkenntnisse in der Automatisierungstechnik und den verwendeten Protokollen wünschenswert Selbständige, strukturierte und analytische Denk- und Arbeitsweise Bereitschaft und Eigeninitiative, sich in komplexe Themen- und Fragestellungen einzuarbeiten Sie besitzen die Fähigkeit sich für technische Lösungen zu begeistern Darauf können Sie sich verlassen: Flexible Arbeitszeiten, die sich an das Studium anpassen Einen Arbeitsplatz in einer innovativen und zukunftsträchtigen Branche Ein Umfeld, in dem man eigene Ideen schnell einbringen kann Ein angenehmes, engagiertes, kollegiales Umfeld und flache Hierarchien Ihr Ansprechpartner HiWi- und Werkstudenten-Stellen PowerFactory Dataset Development for Fraport Distribution Grid PowerFactory Dataset Development for Fraport Distribution Grid PowerFactory Dataset Development for Fraport Distribution Grid In the ReSkaLa research projekt the distribution grid on the airport site must be modelled in PowerFactory in order to subsequently implement the charging infrastructure and carry out the grid calculation. If you would like to work on a practical research project so that you can apply the experience you have gained from your studies in practice, please apply to us. Tasks : Development of PowerFactory dataset Grid and load data acquisition and digitalization Validation of grid and load data Profile Experience with Power Factory Duration: 4 months @ 25h/month Language: English or German Ihr Ansprechpartner Initiativbewerbung Wir freuen uns über Initiativbewerbungen , wenn Sie Interesse an der Mitarbeit in der Wissenschaft haben.
Hier finden Sie eine Zusammenstellung der AnsprechpartnerInnen des Fachbereichs und der Hochschule „Studis helfen Studis" – Mentoringprogramm des FB EIT Mentoring – was verbirgt sich hinter diesem Begriff? Bei „Studis helfen Studis" unterstützen erfahrene Studierende des FB EIT Studienanfänger bei allen Fragen rund um den Einstieg ins Studium und helfen beim Übergang vom Schul- ins Studienleben. Sie werden ein Semester lang bei allen Fragen, die sich während des Studiums ergeben können von kompetenten Ansprechpartner betreut - in Gruppen, damit Sie gleich Ihre Kommilitonen kennen lernen. Sie sind interessiert, dann besuchen Sie unsere Erstsemesterbegrüßung . Lernen Sie das Team kennen und erfahren Sie alles rund um „Studis helfen Studis". Positive Rückmeldungen zeigen uns, dass der Studienanfang erleichtert und Unsicherheiten abgebaut werden. Nehmen Sie teil! Studentische Studienberatung Sie möchtest direkt mit jemandem sprechen, der den Studiengang Ihrer Wahl schon studiert? Dann nehmen Sie Kontakt zu unseren studentischen Studienberater*innen auf! https://h-da.de/studium/beratung/studienberatung/studentische-studienberatung Student Service Center (SSC) Das SSC ist die zentrale Anlaufstelle der Hochschule Darmstadt für alle studentischen Angelegenheiten. Das Angebot umfaßt unter anderem: Beratung von Studienanfängern bei der Studienwahl Beratung von Studierenden Beratung von ausländischen Studierenden Anerkennung von ausländischen Zeugnissen Einschreibung/Rückmeldung Sie benötigen Unterstützung / Hilfe? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf! Nutzen Sie die Sprechzeiten der Lehrenden oder melden Sie sich beim Fachbereichsbüro . Alles geht schief, und Hilfe ist nicht in Sicht? Es gibt viele Anlaufstellen bei gravierenden Problemen: Nutzen Sie diese! Eine Übersicht von Anlaufstellen, sortiert nach inhaltlichen Themen, finden Sie hier. Fragen zu Prüfungen wenden Sie sich bitte an die entsprechenden Prüfungsausschüsse bzw. nutzen Sie das Online-Formular . Familienbüro: Vereinbarkeit Studium, Beruf und Familie Das Familienbüro ist die zentrale Anlaufstelle für alle Mitglieder der h_da (Studierende und Beschäftigte), aber auch Studieninteressierte, die Informationen benötigen, Fragen haben oder Unterstützung wünschen zum Thema Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie. Ansprechpartner und Beauftragte am Fachbereich Praktikumsbeauftragter (Vorpraktikum) BPP - Beauftragter Studienfachberatung Vertrauenspersonen für Studierende mit Familienaufgaben und besondere Lebenssituationen Auslandsbeauftragter Kontakt Fachbereichssekretariat Probleme lösen - wer hilft? Unter der Rubrik "Probleme lösen" auf der h_da Website finden Sie Anlaufstellen für wesentliche Anliegen, sortiert nach inhaltlichen Themen. Studium und studentisches Leben Bibliothek Fachbereich GW (SuK-Fächer) Studierendenwerk Darmstadt ASTA Fachschaft Elektrotechnik und Informationstechnik Stadt und Verkehr Darmstadt RMV (ÖPNV) Bahn Beruf und Karriere THINK ING - Das Portal rund um den Ingenieurberuf VDI - Das Portal für Ingenieurinnen und Ingenieure VWI - Verband dt. Wirtschaftsingenieure VDE -Europ. Verband für Branchen und Berufe der Elektro- und Informationstechnik Stellenangebot
Studieren im Ausland kostet zusätzlich Geld zieht das Studium in die Länge verschlechtert den Notenschnitt birgt nur Risiken Wer jetzt spontan sagt: "Stimmt !" , der braucht gar nicht weiterzulesen. Sicher - ein Auslandsstudium ist nicht nur ein Zuckerschlecken. Insofern können die oben gemachten Aussagen durchaus zutreffen. Jedoch verdeckt der einseitige Blick auf die Risiken eines Auslandsstudiums die Sicht auf die Vorteile - und das sind gar nicht mal so wenige. Horizonterweiterung - wer im Ausland studiert, lernt viel Neues kennen. Dabei steht das Fachliche gar nicht einmal so sehr im Vordergrund. Gerade in den natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fächern sind die behandelten Themengebiete rund um den Globus sehr ähnlich - der Strom fließt überall in die gleiche Richtung. Neues zu entdecken, gibt es vielmehr auf ganz anderen Gebieten. Eine andere Mentalität, ein anderer Ablauf an der Uni/dem Betrieb, andere Umgangsformen - all das will erst einmal erschlossen und begriffen sein. Aber gerade hierin liegt der unschätzbare Vorteil für die eigene Persönlichkeitsentwicklung, nicht nur für den beruflichen Werdegang. Gute Noten im Abschlußzeugnis sind in der Regel nur bei den ersten zwei, drei Bewerbungen interessant. Eine erweiterte Weltsicht hält ein Leben lang. Fremdsprachenkenntnisse - jeder Studierende im Ausland muß sich mit der jeweiligen Landessprache und der internationalen Verkehrssprache Englisch herumschlagen und das nicht nur in rein fachlicher Hinsicht. Er muß in jeder Situation in der Lage sein, sich verständlich zu machen. Sprachkurse während des Studiums können mit ihrem geschützten Rahmen zwar den Einstieg in eine Sprache erleichtern, aber die Alltagstauglichkeit können sie nicht vermitteln. Wer in einer fremden Umgebung lernt, mit Verständnisschwierigkeiten und Mißverständnissen umzugehen, der hat seiner Kommunikationsfähigkeit einen großen Dienst erwiesen. Gerade in großen Firmen, die international operieren - Global Player also - sind solche Fähigkeiten fast genauso wichtig wie gute Fachkenntnisse. Mit einem Studienanteil im Ausland stellt man unmißverständlich unter Beweis, daß man diese Fähigkeiten erworben hat. In einer Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Consult/2004) im Auftrag des DAAD unter etwa 300 Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten gaben 83,2% an, dass AbsolventInnen mit einem Auslandspraktikum im Falle einer Bewerbung deutliche Pluspunkte gegenüber BewerberInnen ohne Auslandserfahrungen haben. Insbesondere in den Bereichen Marketing und Vertrieb (86,8%) und F&E (62,3%) seien interkulturelle Kompetenzen wichtig bzw. sehr wichtig. Besonders gesucht würden AbsolventInnen mit Sprach- und Landeskenntnissen der neuen EU-Staaten (64%), Großbritanniens (57%), der USA (56,4%) und Frankreichs (55,6%). Aber auch China, Italien, Spanien und Russland sind gefragt. Auslandsbeauftragter Mitarbeiterin Internationales Besucheradresse Gebäude D16, Raum 04.07 Birkenweg 8 64295 Darmstadt
 Previous  Next Fotos: Britta Hüning und Oliver Grimm Bilder zum Download Hier finden Sie alle verfügbaren Bilder der Abschlussfeier. Gruppenfotos und Portraits/ groups and portraits (Britta Hüning) Gruppen : Teil1 Teil2 Teil3 Portraits : Teil1 Teil2 Teil3 Teil4 Abschlussfeier der Studiengänge Elektrotechnik und Informationstechnik - Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen - Bachelor und Master Gebäudesystemtechnik - Bachelor (Britta Hüning) Festansprache Verleihung der Urkunden Teil1 Teil2 Teil3 Graduation Ceremony of the master course Electrical Engineering and Information Technology (Oliver Grimm) part 1 speakers part 2 speakers congratulation
Fachgebiete Regenerative Energieerzeugung Energiespeicherung Lehrveranstaltungen Elektrotechnik und Informationstechnik (Bachelor) Grundlagen der Elektrotechnik 1 Grundlagen der Elektrotechnik 2 Regenerative/ Erneuerbare Energien Wasserstofftechnik und Brennstoffzellen Energieversorgung Schaltnetzteile Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Regenerative/ Erneuerbare Energien Wasserstofftechnik und Brennstoffzellen Energieversorgung Schaltnetzteile Umweltingenieurwesen - Nachhaltige Siedlungsplanung (Bachelor) Grundlagen der nachhaltigen Energieversorgung Forschung Autarke Energieversorgung von Wohn- und Bürogebäuden Energiemanagement Energiespeicher Elektromobilität Forschungsprojekte „iSoLDE“ – Smarter Lasttrennschalter für die dezentrale Energieversorgung <link forschung forschungsprojekte abgeschlossene-forschungsprojekte einzelansicht news steigerung-der-energieeffizienz-in-rechenzentren-durch-den-einsatz-von-software-defined-networking-erneuerbare-energien-und-energiemanagement-enerzet>Steigerung der Energieeffizienz in Rechenzentren durch den Einsatz von Software-Defined Networking, erneuerbare Energien und Energiemanagement (EneRZet) zurück zur Personenliste
Am Mittwoch, den 07.02.2024 fand das Kick-Off Meeting vom Verbundforschungsprojekt BIM-4-CARE statt. Es hat die Erforschung und Entwicklung eines auf künstlicher Intelligenz basierenden Gebäudemodells zur pflegegerechten Umgestaltung häuslicher Wohn- und Lebensumgebungen zum Ziel. Das Projekt wird im Rahmen des BMWK Förderaufrufs „SmartLivingNEXT – Künstliche Intelligenz für nachhaltige Lebens- und Wohnumgebungen“ gefördert ( https://foresight-plattform.de/ ). Die Forschungsgruppe AWA ist einer von fünf Projektpartnern, welche die Erarbeitung der wissenschaftlichen Grundlagen im Projekt verantwortet. Die Projektpartner sind: - ALN ARCHITEKTURBÜRO LEINHÄUPL + NEUBER GMBH - Bruderhaus Diakonie - Open Experience GmbH - Pricura GmbH - Hochschule Darmstadt
 Previous  Next Fotos: Britta Hüning und Oliver Grimm Bilder zum Download Hier finden Sie alle verfügbaren Bilder der Abschlussfeier. Gruppenfotos und Portraits (groups and portraits) (Britta Hüning) Dessauer-Preis-Verleihung (Britta Hüning) Abschlussfeier der Studiengänge Elektrotechnik und Informationstechnik - Bachelor, Wirtschaftsingenieurwesen - Bachelor und Master, Gebäudesystemtechnik - Bachelor Verleihung der Abschlussurkunden Teil 1 (Britta Hüning) Verleihung der Abschlussurkunden Teil 2 (Britta Hüning) Ansprache eines Absolventen Teil 1 (Britta Hüning) Ansprache eines Absolventen Teil 2 (Britta Hüning) Graduation Ceremony of the master course Electrical Engineering and Information Technology part 1 congratulation (Oliver Grimm) part 2 congratulation (Oliver Grimm) speakers (Oliver Grimm)
Abschluss M.Sc. Semester 4 bzw. 6 Semester NC/frei aktuelle Zulassungskriterien Beginn WS/SS Anmeldefrist zum 15.01. und 15.07. Sprache DE Standort Darmstadt Studienform Berufsbegleitender Studiengang Mit einem Fernstudium zum Master of Science in Elektrotechnik Der Master-Fernstudiengang Elektrotechnik M.Sc. richtet sich an Ingenieurinnen und Ingenieure, die ihre akademische Ausbildung fortsetzen möchten, ohne ihre Berufstätigkeit zu unterbrechen. Das Studium umfasst aktuellste und technische Inhalte mit engem Praxisbezug in Schlüsselgebieten der Elektrotechnik. Es wird in einer vier- und einer sechssemestrigen Variante mit den Vertiefungsrichtungen Automatisierungstechnik, Mikroelektronik, Energietechnik und Medizintechnik angeboten. Ergänzt wird das fachbezogene Angebot durch Inhalte aus dem Bereich Sozialkompetenz wie Mitarbeiterführung und Kommunikationstechniken sowie Wirtschafts- und Rechts-Know-how. Damit werden wichtige Schlüsselkompetenzen gestärkt und den Absolventen exzellente Karrieremöglichkeiten eröffnet. Vertiefende Informationen finden Sie auf der Website des Fernstudiengangs Elektrotechnik. Perspektive Die Elektrotechnik bildet die technische Grundlage der Metall-, Automobil- und Elektroindustrie und wächst rasant. Masterabsolventinnen und Absolventen übernehmen hier Fach- und Führungsaufgaben. Das Studium schließt mit dem international anerkannten Master of Science (M.Sc.) ab und ist akkreditiert. Nach einem Masterstudium besteht die Möglichkeit einer Promotion. Zentrale Anlaufstelle ist die Graduiertenschule. Aufbau Der Fernstudiengang Elektrotechnik kann berufsbegleitend neben einer Vollzeitbeschäftigung absolviert werden und gliedert sich in vier Studienabschnitte. Der erste Studienabschnitt befasst sich mit dem Erwerb interdisziplinärer Kompetenzen im Bereich der betrieblichen Kommunikation und dem Entwurf elektronischer Systeme. Der zweite Studienabschnitt legt den Schwerpunkt auf die fachliche Vertiefung in ausgewählten zukunftsweisenden Disziplinen der Automatisierungstechnik, Mikroelektronik, Energietechnik und Medizintechnik. Der dritte Studienabschnitt beinhaltet die Projektentwicklung und das Projektmanagement, das Soft- und Hardware-Engineering sowie die Betriebswirtschaftslehre und Recht. Im vierten Abschnitt wird die Masterarbeit erstellt. Eine detaillierte Darstellung der Studieninhalte finden Sie im Modulhandbuch . *Zugang Zulassungsvoraussetzung für das Master-Fernstudium Elektrotechnik ist ein abgeschlossenes einschlägiges Hochschulstudium und eine mindestens einjährige Berufspraxis nach Abschluss des Erststudiums. Einschlägig sind Bachelor- oder Diplomabschlüsse in Elektrotechnik, Mechatronik sowie Technischer Informatik bzw. verwandte Studiengänge. Für die viersemestrige Variante ist ein Abschluss in Elektrotechnik mit 210 ECTS-Punkten erforderlich. Eine detaillierte Darstellung der Zulassungsvoraussetzungen finden Sie in den Besonderen Bestimmungen der Prüfungsordnung (BBPO). Für Techniker und Meister bieten wir ein gesondertes Mastereinstiegprogramm an. Mehr dazu erfahren Sie auf der Webseite des Programms "Techniker zum Master". Für die Variante des Studiengangs mit 120 ECTS belaufen sich die Kosten auf 2.200 € pro Semester (max. sechs Semester, dann reduzierte Gebühr von 500 € pro Semester), zzgl. Studierendenbeitrag in Höhe von ca. 145 € pro Semester. Für die verkürzte Studienvariante mit 90 ECTS belaufen sich die Kosten auf 2.500 € pro Semester e (max. vier Semester, dann reduzierte Gebühr von 500 € pro Semester), zzgl. Studierendenbeitrag in Höhe von ca. 145 € pro Semester. Jetzt bewerben! Kontakt
Die Projektgruppe Smart Grids am Fachbereich EIT der Hochschule Darmstadt behandelt seit 2006 unterschiedliche Fragestellungen zu intelligenten Versorgungsnetzen der Zukunft. Dabei stehen Auswirkungen der Energiewende auf die Stromnetze und der Wandel zu einem intelligenten Stromnetz der Zukunft im Vordergrund. Unsere Kooperation In Kooperation mit unterschiedlichen Partnern aus der Wirtschaft ist der Fachbereich EIT regelmäßig in verschiedene Forschungsprojekte involviert ( Aktuelle Forschungsaktivitäten ). Netzsimulations- und Trainingssystem In Kooperation mit der IDS GmbH und der Entega AG betreibt die Hochschule Darmstadt ein Netzsimulations- und Trainingssystem zum Betrieb von Stromnetzen. Seit Jahrzehnten wird der Netzsimulator am Fachbereich EIT weiterentwickelt, wodurch aktuelle Netzbetriebsproblematiken und neue Anforderungen an Smart Grids den Studenten der Hochschule Darmstadt in praktischen Übungen vermittelt werden können. Darüber hinaus führt die Hochschule Darmstadt regelmäßig Schulungen von Betriebspersonal in Zusammenarbeit mit der BDEW Akademie durch. Die Vision von SmartGrids Die Vision von SmartGrids Smart Grids-Kern der künftigen Stromversorgung sind alle Technologien, die aktiv dazu beitragen hohe Anteile Erneuerbarer Energien in die Stromnetze zu integrieren. Dazu zählen unter anderem: • Intelligent gesteuerte Verbraucher • Intelligent gesteuerte Erzeuger • Energiespeicher • Smart-Meter • Regelbare Ortsnetztransformatoren • Micro-Grids • Flexibel AC Transmission Systems (FACTS) Prognose Prognose Die Prognose der Erzeugung und Last ist ein erster, wichtiger Schritt. Längerfristige Vorplanungen werden kurzfristig aktualisiert, beispielsweise 24 Stunden im voraus. Dabei werden veränderte Kundenstrukturen, das Verbrauchsverhalten, Wettereinflüsse und andere stochastische Größen mit berücksichtigt. Zur Lastprognose dienen neben aktuellen Prozessdaten auch historische und synthetische Lastprofile. Prognoseverfahren auf Basis künstlicher neuronaler Netz berechnen die Lastprofile typischerweise auf 95% genau oder besser. Die Erzeugungsprognose ist schwieriger, da die Wind-, Wasser- und Solarenergie fluktuierenden Wetterbedingungen und lokalen Einflüssen unterliegt. Speichereinsatz und Speichermanagement Speichereinsatz und Speichermanagement Die Energie aus regenerativen Quellen steht nicht immer zur Verfügung und Prognosefehler sind aufzufangen. Speicher helfen, Energie zu puffern und im Bedarfsfall zur Verfügung zu stellen. Pumpspeicherkraftwerke werden bereits eingesetzt, sind aber nicht überall möglich. Für Speicher sind noch Entwicklungsarbeiten zu leisten. Die Forschungsgruppe Smart Grids beschäftigt sich mit der Anwendung von Lithium-Ionen-Speichern und deren Einbindung in Verteilnetze. Demand Side Management (DSM) Demand Side Management (DSM) DSM bedeutet Steuerung des Kunden-Lastverbrauchs. DSM stellt eine weitere Möglichkeit zum Ausgleich von Erzeugung und Last durch dynamische Tarife bereit. Bei Energie-überschuss soll ein Niedrigtarif den Verbrauch anregen, bei Engpässen ein Hochtarif den Verbrauch drosseln und zeitlich verschieben. Die Forschungsgruppe Smart Grids beschäftigt sich u.a. mit dezentralen Flexibilitätshandelsplätzen und Produkttypen zur Vermarktung von Flexibilitäten im Stromnetz. Mitarbeitende Die Projektgruppe wird regelmäßig durch studentische Hilfskräfte aus den Fachbereichen Elektrotechnik und Informationstechnik, Informatik, Wirtschaft u.a. unterstützt. Publikationen Hier finden Sie alle Veröffentlichungen der Projektgruppe SmartGrids seit 2006 . Einige der Beträge sind online zum Download im PDF-Format verfügbar, klicken Sie dazu bitte auf den Link unter der jeweiligen Publikation.
Evaluation der Multicore Controller Plattform Infineon Aurix für sicherheitskritische Architekturen Projekteiter Prof. Dr. Peter Fromm Projektpartner Linde Unterstützt von HighTec Infineon Laufzeit 12/2013 - 12/2015 Im Rahmen eines Entwicklungsprojektes mit dem Industriepartner Linde Material Handling in Aschaffenburg soll die Eignung von Multicore Plattformen für zukünftige sicherheitskritische Architekturen evaluiert werden. Dabei sollen insbesondere folgende Fragestellungen analysiert werden: Grundsätzliche Architekturmuster für Multicore Architekturen Implementierung von Entwurfsmustern aus dem Bereich der funktionalen Sicherheit (doppelte Kanalführung, Signalüberwachung,...) Mechanismen zur Kopplung / Entkopplung der einzelnen Cores Einsatz von Memory Protection Einsatz von sicheren Betriebsystemen Multicore Debugging Die Analyse erfolgt auf einen Tricore Aurix TC277 der Firma Infineon. Als Betriebsystem wird PXROS der Firma HighTec verwendet. zur Personenseite zurück zu Forschungsprojekten Kontakt