 Previous  Next Gruppenfotos und Portraits/ groups and portraits (Britta Hüning) Hier finden Sie alle verfügbaren Bilder der Abschlussfeier für den Download h_da_EIT-Absolventenfeier Teil 1 h_da_EIT-Absolventenfeier Teil 2 h_da_EIT-Absolventenfeier Teil 3 h_da_EIT-Absolventenfeier Teil 4 h_da_EIT-Absolventenfeier Teil 5 h_da_EIT-Absolventenfeier Teil 6 h_da_EIT-Absolventenfeier Teil 7 h_da_EIT-Absolventenfeier Teil 8 h_da_EIT-Absolventenfeier Teil 9 h_da_EIT-Absolventenfeier Teil 10 h_da_EIT-Absolventenfeier Teil 12 h_da_EIT-Absolventenfeier Teil 14 h_da_EIT-Absolventenfeier Teil 16 h_da_EIT-Absolventenfeier Teil 17 Abschlussfeier der Studiengänge Elektrotechnik und Informationstechnik (BA) - Wirtschaftsingenieurwesen (BA/MA) und Gebäudesystemtechnik (BA) (Britta Hüning) Absolventenfeier EIT / GST / WIng Teil 1 Absolventenfeier EIT / GST / WIng Teil 2 Absolventenfeier EIT / GST / WIng Teil 3 Absolventenfeier EIT / GST / WIng Teil 4
WIng Wechsler Alle Antworten einblenden Alle Antworten ausblenden Welche Fristen muss ich beachten? Die Antragstellung auf Einstufung in ein höheres Semester muss vorliegen bis zum 15.1. für Aufnahme in das Sommersemester 15.7. für Aufnahme in das Wintersemester. Kann ich sicher mit einer Aufnahme rechnen? Nein, denn Aufnahme ist nur möglich wenn freie Plätze vorhanden sind. Bei der Vergabe geht ein Ortswechsel vor einem Studiengangwechsel. Was muss ich sonst beachten? Im Falle einer Zusage müssen Sie unbedingt ab dem ersten Tag der Vorlesungszeit anwesend sein, weil wichtige Informationen gerade in den ersten Tagen des Semesters gegeben werden und Einteilungen zu Praktika sehr frühzeitig erfolgen. Ich bin in einem Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen endgültig durchgefallen. Kann ich trotzdem aufgenommen werden? Nein. Eine Aufnahme ist nicht mehr möglich, weil Ihre Hochschule die erforderliche Unbedenklichkeitsbescheinigung nicht ausstellen kann. Es spielt auch keine Rolle, ob Sie an einer Fachhochschule oder Universität endgültig durchgefallen sind. Wann kann ich mit einem Bescheid rechnen? Ein Bescheid kann erst dann versendet werden, wenn feststeht, dass freie Plätze existieren. Dies ist erst nach Ablauf der Rückmeldefrist möglich. Deshalb erfolgt der Bescheid sehr kurzfristig. In welches Semester wird man eingestuft? Da pro Semester 30CP zu erwerben sind, sollten für eine Einstufung in das dritte Semester beispielsweise ca. 60CP anerkennbar sein. Wenn noch Prüfungen oder Prüfungsergebnisse ausstehen, vermerken Sie dies bitte in Ihren Antragsunterlagen. Welche Fächer sind anerkennbar? Anerkennbar sind Fächer, die nach Art, Umfang (CP) und Inhalt gleichwertig sind. Wichtig: Es sind im jeweiligen Themenbereich nicht mehr CP anerkennbar als in diesem Themenbereich erworben wurden. Wenn also an der h_da 5CP Technische Mechanik verlangt werden, können auch nur diese fünf CP anerkannt werden. Welche Bedeutung hat die Einstufung? Die Einstufung erfolgt aufgrund einer Abschätzung der anerkennbaren CP, dies stellt keine zugesicherte Anerkennung dar, sondern soll nur eine Abschätzung liefern, ob Sie mit Erfolg im angestrebten Studiengang weiter studieren können. Die Fächer können Sie sich erst anerkennen lassen wenn Sie im Studiengang eingeschrieben sind. Wenn ich in das dritte Semester eingestuft werde, was ist dann mit den Fächern des ersten und zweiten Semesters? Da an unterschiedlichen Hochschulen der Aufbau der Curricula unterschiedlich ist, wird es vorkommen, dass einige Fächer der vergangenen beiden Semester nicht anerkennbar sind, diese müssen Sie dann nachholen. Es ist aber auch möglich, dass Ihnen ein Fach des vierten Semesters anerkannt wird, dieses brauchen Sie dann nicht mehr zu absolvieren. Wie kann ich selbst eine erste Abschätzung über die anerkennbaren Leistungen treffen? Legen Sie Ihren Leistungsnachweis neben den Studienplan, den Sie dem Modulhandbuch Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen entnehmen. Wann sollte ich die Leistungen aus dem voran gegangenen Studium anerkennen lassen? Möglichst bald nach Studienaufnahme an der h_da. Sie müssen nämlich unbedingt wissen, welche Fächer Sie noch nachholen müssen. Diese haben für Sie allerhöchste Priorität. Bitte verschonen Sie uns aber mit detaillierten Anfragen im Vorfeld. Muss ich ein Praktikum nachweisen? Die Prüfungsordnung verlangt den Nachweis eines mindestens achtwöchigen Praktikums bis spätestens zum Ende des dritten Semesters. Wenn Sie also an die h_da wechseln wollen, nutzen Sie die Semesterferien für das Praktikum. Kann ich Noten verbessern? Es gelten folgende Grundsätze: Wenn eine Leistung anerkannt wurde, können Sie sich in diesem Fach nicht mehr prüfen lassen. Wenn eine Prüfung angetreten wurde, können Sie sich dieses Fach nicht mehr anerkennen lassen. Konnten wir Ihre Frage nicht beantworten? Welche Information fehlt Ihrer Meinung nach? Dokumente Anerkennung von Leistungen Kontakt Studiengangsleitung Antrag an den Prüfungsausschuss stellen Sie möchten ein Anliegen mit dem Prüfungsausschuss ihres Studiengangs in der Sprechstunde klären? Dann schildern Sie bitte zuerst Ihr Anliegen so genau wie möglich in unserem Online-Antragsformular und kommen danach in die Sprechstunde.
Labore Folgende Labore werden im Rahmen der Vertiefung Energie, Elektronik, Umwelt für die Studierenden angeboten: Labor Automatisierungssysteme Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) werden vielfach zur Steuerung oder Regelung von Maschinen und Anlagen eingesetzt. Mit Hilfe von vernetzten, modularen SPS-Systemen lassen sich umfangreiche Prozesssteuerungen realisieren und industrielle Prozesse automatisieren. Mit standardisierter Hardware und Software können technische Prozesse gesteuert werden. Sie bilden die Basis vieler Leittechnikanlagen und werden in Anlagen zur Produktionsleittechnik Verfahrensleittechnik Fertigungsleittechnik Kraftwerksleittechnik Netzleittechnik Gebäudeleittechnik Verkehrsleittechnik Kommunikationsleittechnik eingesetzt. Im Labor Automatisierungssysteme lernen die Studierenden Aufbau, Projektierung und Programmierung von Speicherprogrammierbaren Steuerungen an praktischen Beispielen kennen. Auf aktuellen Speicherprogrammierbaren Steuerungen aus der Simatic Reihe werden mit Hilfe der Software TIA Portal in den Programmiersprachen KOP, FUP, AWL und GRAPH Aufgaben aus der Steuerungstechnik gelöst. Die im Labor erstellten Programme werden mit Hilfe von Simulatoren für Anlagen getestet. Somit lassen sich Steuerungen für verschiedene Anlagen wie z.B. Getränkeautomat, Lastenaufzug und Flaschenfülleinrichtung realisieren. Labor Elektromobilität Klimawandel, Lärm- und Abgasemissionen, Abhängigkeit von ölexportierenden Staaten, Energiewandel sowie Verkehrsprobleme in Ballungsgebieten und Megacities erfordern ein Umdenken im Bereich der Mobilität. Elektrische Antriebe für Fahrzeuge auf der Straße, der Schiene, zu Wasser und sogar in der Luft bieten erfolgversprechende Lösungskonzepte und werden zukünftig die auf fossiler Energie basierenden Antriebe mehr und mehr verdrängen. Hierzu besteht im Bereich der elektrischen Energiespeicher und der elektrischen Antriebssysteme noch erheblicher Forschungs- und Ausbildungsbedarf. In dem neu im Aufbau befindlichen Labor für Elektromobilität können Studierende der Studiengänge Bachelor Elektrotechnik/Energietechnik Master Elektrotechnik/Power Bachelor Mechatronik/Antriebstechnik Bachelor und Master Wirtschaftsingenieurwesen Master Automobilentwicklung Master Maschinenbau Versuche mit elektrischen Fahrzeugantrieben und elektrischen Energiespeichern durchführen und an verschiedenen Projekten im Bereich der Elektromobilität wie zum Beispiel dem Gauss-Projekt arbeiten. Im Fokus stehen dabei die in Elektrofahrzeugen verwendeten elektrischen Maschinen, Leistungselektronik, Energiespeicher, Messtechnik sowie die erforderliche Steuerungs- und Kommunikationstechnik. Dazu stehen im „Haus der Energie“ verschiedene Versuchsstände und Messgeräte zur hochpräzisen Leistungsmessung an Fahrzeugantrieben und elektrischen Energiespeichern zur Verfügung. Im Batterie-Labor, das sich derzeit im Aufbau befindet, können Versuche zur Speicherung von elektrischer Energie durchgeführt werden. In Planung befindet sich auch eine Fahrzeughalle, die zur praktischen Realisierung von Elektrofahrzeugprojekten und für Untersuchungen an kompletten Fahrzeugen vorgesehen ist. Ebenfalls geplant sind Solar-Carports mit angeschlossenen elektrischen Speichersystemen. Hiermit sollen Konzepte der regenerativen Energieversorgung von Elektrofahrzeugen im Zusammenspiel mit der Haustechnik des „Haus der Energie“ in Forschung und Lehre untersucht und weiterentwickelt werden. In separaten Räumen betreibt der Fachbereich ein Brennstoffzellenlabor, in dem ebenfalls für Elektrofahrzeuge relevante Versuche möglich sind. Eine Fahrzeugflotte mit ein- bis vierrädrigen Elektrofahrzeugen, die zum Teil mit Messeinrichtungen ausgerüstet sind, erlaubt es, Elektromobilität zu „erfahren“ und dabei wissenschaftlich zu untersuchen. Mit den Einrichtungen ist der Fachbereich in der Lage, Forschungsprojekte im Bereich der Elektromobilität durchzuführen. Labor Leistungselektronik Für die Leistungselektronik haben sich in den letzten Jahren neben den traditionellen Anwendungsfeldern wie drehzahlregelbaren Antrieben und Schaltnetzteilen große neue Märkte und Anwendungsfelder ergeben. Die Elektromobilität erfordert in besonderem Maße innovative Lösungen für Antriebe und Batteriemanagement. Auch die Anwendung in der Energieversorgung durch Solarwechselrichter ist ein neuer Massenmarkt geworden. Zusätzlich findet die Leistungselektronik in der Energieversorgung zunehmend Anwendung. Die Anbindung von Offshore-Windanlagen über Hochspannungsgleichstrom und der geplante HGÜ-Backbone für das deutsche Verbundnetz sind bekannte Beispiele. Im Labor für Leistungselektronik werden Studierende der Studiengänge Bachelor Elektrotechnik/Energietechnik Master Elektrotechnik/Power Mechatronik/Antriebstechnik Wirtschaftsingenieurwesen an leistungselektronischen Geräten und Anlagen geschult und für zukünftige Aufgaben vorbereitet. Als Geräte stehen netzgeführte Stromrichter, Wechselstrom- und Drehstromsteller, Frequenzumrichter, verschiedene Chopperschaltungen, Solarwechselrichter und ein Matrixumrichter für Messungen und Versuche zur Verfügung. Die Ausrüstung des Labors mit einer leistungsstarken Einspeisung, hochpräzisen Leistungsmessgeräten und schnellen Oszilloskopen erlaubt auch die Durchführung von Untersuchungen und Entwicklungsarbeiten mit und für Industriepartner. Die Kapazitäten des Labors für Leistungselektronik werden sinnvoll ergänzt durch die Möglichkeit, mit Mikroelektronik schnelle Signalschaltungen mit hoher zeitlicher Präzision zur Steuerung von Umrichtern zu generieren. Labor Regelungstechnik Das Blockschaltbild zeigt den kompletten Regelkreis aus Regelstrecke (DC-Motor und Tacho), Regler und Sollwertgenerierung. Das Labor zur Lehrveranstaltung Modul BE16 Regelungstechnik der Vertiefungsrichtung Energie Elektronik Umwelt (EEU) findet im 4. bzw. 5.Semester statt und soll den Stoff der zugehörigen Vorlesung durch praktische Anwendung der gelehrten Inhalte vertiefen. Die typische Vorgehensweise des Regelungstechnikers, nämlich die drei Schritte Modellbildung und Identifikation der Regelstrecke („Was soll geregelt werden?“) Theoretische Auslegung und Simulation des Regelkreises („Welchen Regler nimmt man und wie stellt man ihn ein?“) Praktische Implementierung und der Test des Reglers an der realen Regelstrecke („Funktioniert alles wie berechnet?") werden den Studierenden in drei aufeinander aufbauenden Versuchen näher gebracht. In 3er-Gruppen üben die Studierenden den praktischen Umgang mit einem frei beschaltbaren Experimentiermodell, welches den Studierenden z.T. bereits aus dem Fach Elektronik bekannt ist, und hier um Gleichstrommotor (DC-Motor), Drehzahlmessung und PID-Regler erweitert wird. Ziel des Labor ist es, eine Drehzahlregelung auf der Grundlage von Operationsverstärkern für den DC-Motor zu entwerfen, zu implementieren und zu testen. Im Einzelnen besteht das Labor aus den folgenden Versuchen: Versuch 1: Aufbau und Identifikation der Regelstrecke , u.a. : Messung der statischen Spannung/Drehzahl-Kennlinie des DC-Motors n = f(U) Ermittlung des dynamischen Verhaltens des DC-Motors über: Messung von Sprungantworten Messung des Frequenzgangs mit Hilfe eines Sinusgenerators Versuch 2 : Reglerentwurf und Simulation Auswertung der Messungen von Versuch 1 zur Bestimmung der Parameter der Regelstrecke Berechnung der Parameter eines PID-Reglers mit verschiedenen Reglerentwurfsverfahren Simulation des geschlossenen Regelkreises mit MATLAB/Simulink Neben einfachen Einstellregeln für PID-Regler (Ziegler-Nichols, Chien-Hrones-Reswick) kommt hier auch eine numerische Regleroptimierung mit MATLAB/Simulink auf der Grundlage eines quadratischen Gütekriteriums zum Einsatz. Versuch 3 : Implementierung und Test des geschlossenen Regelkreises Aufbau des realen Regelkreises samt DC-Motor und PID-Regler mit dem Experimentiermodell Messung des dynamischen Verhaltens des geschlossenen Drehzahl-Regelkreises Vergleich und Diskussion der Messung mit den Simulationsergebnissen aus Versuch 2 Kontakt
Für die Leistungselektronik haben sich in den letzten Jahren neben den traditionellen Anwendungsfeldern wie drehzahlregelbaren Antrieben und Schaltnetzteilen große neue Märkte und Anwendungsfelder ergeben. Die Elektromobilität erfordert in besonderem Maße innovative Lösungen für Antriebe und Batteriemanagement. Auch die Anwendung in der Energieversorgung durch Solarwechselrichter ist ein neuer Massenmarkt geworden. Zusätzlich findet die Leistungselektronik in der Energieversorgung zunehmend Anwendung. Die Anbindung von Offshore-Windanlagen über Hochspannungsgleichstrom und der geplante HGÜ-Backbone für das deutsche Verbundnetz sind bekannte Beispiele. Im Labor für Leistungselektronik werden Studierende der Studiengänge Bachelor Elektrotechnik/Energietechnik Master Elektrotechnik/Power Mechatronik/Antriebstechnik Wirtschaftsingenieurwesen an leistungselektronischen Geräten und Anlagen geschult und für zukünftige Aufgaben vorbereitet. Als Geräte stehen netzgeführte Stromrichter, Wechselstrom- und Drehstromsteller, Frequenzumrichter, verschiedene Chopperschaltungen, Solarwechselrichter und ein Matrixumrichter für Messungen und Versuche zur Verfügung. Die Ausrüstung des Labors mit einer leistungsstarken Einspeisung, hochpräzisen Leistungsmessgeräten und schnellen Oszilloskopen erlaubt auch die Durchführung von Untersuchungen und Entwicklungsarbeiten mit und für Industriepartner. Die Kapazitäten des Labors für Leistungselektronik werden sinnvoll ergänzt durch die Möglichkeit, mit Mikroelektronik schnelle Signalschaltungen mit hoher zeitlicher Präzision zur Steuerung von Umrichtern zu generieren. Team Kontakt
Die Arbeitsgruppe Automatisierungstechnik, Informationstechnik und Mikroelektronik (AIM) ist eine Untergruppierung des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik. Sie vertritt die Fachkompetenz dieser Themengebiete in Forschung und Lehre. Die Aufgaben der Arbeitsgruppe sind im Einzelnen in der ingenieurwissenschaftliche Ausbildung in den automatisierungstechnischen Vertiefungsrichtungen und Lehrveranstaltungen der Studiengänge Elektrotechnik und Informationstechnik - Vertiefung Automatisierungs- und Informationstechnik (AI) (Bachelor) Master of Science in Electrical Engineering - Specialisation in Automation and Microelectronics (Master) Forschungs- und Entwicklungsprojekte in den Bereichen der Automatisierungstechnik, Informationstechnik und Mikroelektronik sowie Kooperation mit Industriepartnern. In diesem Zusammenhang betreibt die Arbeitsgruppe die folgenden Labore, Forschungsbereiche und Kompetenzzentren: Kompetenzzentrum Mikroelektronik Kompetenzzentrum cc ass (Competence Center for Applied Sensor Systems) Forschungsbereich Robotik und Servoregelung Labor für Systemtheorie, Regelungstechnik, digitale Regelungstechnik Labor für Robotik Labor für Automatisierungssysteme, SPS Labor für Feldbussysteme Labor für Modellbildung, Simulation und Identifikation Labor für Embedded Systems, Embedded Software und Netzwerke Labor für Modellbildung und Simulation digitaler Schaltungen Labor für Mixed Signal Design und VLSI-Systeme Unterstützung der Fachbereichsleitung in organisatorischen Fragen: Planung und Durchführung des Lehrbetriebs Bedarfsplanung und Budgetierung Kontakt Forschungsprojekte
Das Institut für Nachrichtentechnik (IN) der Hochschule Darmstadt wurde am 1.2.2007 auf Initiative des ehemaligen Fachbereichs Elektrotechnik/ Telekommunikation gegründet. Es ist heute organisatorisch an den seit 1.3.2007 bestehenden Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (EIT) der Hochschule Darmstadt angegliedert. Lehre Die Mitglieder des Instituts betreiben die ingenieurwissenschaftliche Ausbildung in den nachrichtentechnischen Vertiefungsrichtungen und Lehrveranstaltungen der Studiengänge Elektrotechnik und Informationstechnik - Vertiefung Telekommunikation Master of Science in Electrical Engineering - Specialization in Communications Forschung und Entwicklung Das Institut für Nachrichtentechnik stellt sich das Ziel, die Lehr-, Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten auf dem Gebiet der Nachrichtentechnik an der Hochschule Darmstadt miteinander zu verzahnen und fachbereichsübergreifend zu bündeln. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, muss das IN verschiedene Aufgaben erfüllen. Die fachliche Ausrichtung des Instituts auf das Gebiet der Nachrichtentechnik eröffnet ein breites Spektrum an Themengebieten, die im Rahmen der Lehr- und Forschungstätigkeit des IN bearbeitet werden können. Das Institut betreibt eine Reihe von Laboren, die in der Lehre sowie für Forschungs- und Beratungsaktivitäten und im Rahmen von Kooperationen mit Industriepartnern genutzt werden. Kontakt Forschungsprojekte
Die Arbeitsgruppe Automatisierungstechnik, Informationstechnik und Mikroelektronik (AIM) ist eine Untergruppierung des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik. Sie vertritt die Fachkompetenz dieser Themengebiete in Forschung und Lehre. Die Aufgaben der Arbeitsgruppe sind im Einzelnen in der ingenieurwissenschaftliche Ausbildung in den automatisierungstechnischen Vertiefungsrichtungen und Lehrveranstaltungen der Studiengänge Elektrotechnik und Informationstechnik - Vertiefung Automatisierungs- und Informationstechnik (AI) (Bachelor) Master of Science in Electrical Engineering - Specialisation in Automation and Microelectronics (Master) Forschungs- und Entwicklungsprojekte in den Bereichen der Automatisierungstechnik, Informationstechnik und Mikroelektronik sowie Kooperation mit Industriepartnern. In diesem Zusammenhang betreibt die Arbeitsgruppe die folgenden Labore, Forschungsbereiche und Kompetenzzentren: Kompetenzzentrum Mikroelektronik Kompetenzzentrum cc ass (Competence Center for Applied Sensor Systems) Forschungsbereich Robotik und Servoregelung Labor für Systemtheorie, Regelungstechnik, digitale Regelungstechnik Labor für Robotik Labor für Automatisierungssysteme, SPS Labor für Feldbussysteme Labor für Modellbildung, Simulation und Identifikation Labor für Embedded Systems, Embedded Software und Netzwerke Labor für Modellbildung und Simulation digitaler Schaltungen Labor für Mixed Signal Design und VLSI-Systeme Unterstützung der Fachbereichsleitung in organisatorischen Fragen: Planung und Durchführung des Lehrbetriebs Bedarfsplanung und Budgetierung Kontakt Forschungsprojekte
Projekteiter Prof. Dr. Thomas Glotzbach Dominc Feller, Fachbereich EIT Projektpartner Jean Müller GmbH Elektrotechnische Fabrik Laufzeit 04/2017 - 05/2019 Deutschland ist Vorreiter bei der regenerativen Stromerzeugung. Dies zeigt sich bspw. an der steigenden Anzahl der Photovoltaikmodule (PV) auf den Dächern der Republik. Mit steigender Zahl der Nutzer von PV-Anlagen häufen sich jedoch unerklärliche Ausfälle trotz normgerechter Auslegung der Energieverteilung. Genauer: bei den Lasttrennschaltern. Die Hintergründe der Ausfälle konnten bisher nicht aufgeklärt werden. Alternativen sind teuer, aufwändig zu installieren und zu recyceln. Das hessische Traditionsunternehmen JEAN MÜLLER stellt sich mit der Hochschule Darmstadt der Herausforderung einer umfassenden Ursachenanalyse mit anschließender Neuentwicklung eines smarten Lasttrennschalters, der die besondere Anforderung betriebssicher abdeckt. Durch Verwendung moderner Materialien und umfangreicher Sensorik soll der neue Lasttrennschalter eine regenerative Energieversorgung ermöglichen, die so zuverlässig und sicher ist, dass sie auf Jahrzehnte hinaus höchsten Ansprüchen genügt. Das Projekt wird mit einer Summe von ca. 344.000 Euro durch die Hessen Agentur im Rahmen des Programms LOEWE (Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz) durch das Bundesland Hessen gefördert. zur Personenseite zurück zu Forschungsprojekten Kontakt
Für die Leistungselektronik haben sich in den letzten Jahren neben den traditionellen Anwendungsfeldern wie drehzahlregelbaren Antrieben und Schaltnetzteilen große neue Märkte und Anwendungsfelder ergeben. Die Elektromobilität erfordert in besonderem Maße innovative Lösungen für Antriebe und Batteriemanagement. Auch die Anwendung in der Energieversorgung durch Solarwechselrichter ist ein neuer Massenmarkt geworden. Zusätzlich findet die Leistungselektronik in der Energieversorgung zunehmend Anwendung. Die Anbindung von Offshore-Windanlagen über Hochspannungsgleichstrom und der geplante HGÜ-Backbone für das deutsche Verbundnetz sind bekannte Beispiele. Im Labor für Leistungselektronik werden Studierende der Studiengänge Bachelor Elektrotechnik/Energietechnik Master Elektrotechnik/Power Mechatronik/Antriebstechnik Wirtschaftsingenieurwesen an leistungselektronischen Geräten und Anlagen geschult und für zukünftige Aufgaben vorbereitet. Als Geräte stehen netzgeführte Stromrichter, Wechselstrom- und Drehstromsteller, Frequenzumrichter, verschiedene Chopperschaltungen, Solarwechselrichter und ein Matrixumrichter für Messungen und Versuche zur Verfügung. Die Ausrüstung des Labors mit einer leistungsstarken Einspeisung, hochpräzisen Leistungsmessgeräten und schnellen Oszilloskopen erlaubt auch die Durchführung von Untersuchungen und Entwicklungsarbeiten mit und für Industriepartner. Die Kapazitäten des Labors für Leistungselektronik werden sinnvoll ergänzt durch die Möglichkeit, mit Mikroelektronik schnelle Signalschaltungen mit hoher zeitlicher Präzision zur Steuerung von Umrichtern zu generieren.
Der Studienbeginn ist jeweils zum Wintersemester möglich. Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (B.Sc.) ist ein örtlich zulassungsbegrenzter Studiengang. Das heißt, es gibt häufig mehr Bewerber an der Hochschule Darmstadt als Studienplätze zur Verfügung stehen, weshalb ein Verfahren zur Vergabe der Studienplätze existiert. Numerus Clausus (NC) Der sogenannte Numerus Clausus (NC) ist von Jahr zu Jahr unterschiedlich und kann beim Student Service Center (SSC) erfragt werden. Eine Zulassungsbeschränkung heißt deswegen natürlich nicht, dass Ihre Bewerbung mit einem weniger guten Abitur aussichtslos wäre. Bewerbungen für Studiengänge, die an der Hochschule Darmstadt angeboten werden, bearbeitet das SSC. Diese Einrichtung der Hochschule Darmstadt beantwortet alle Fragen zur Bewerbung kompetent und rechtssicher. Bitte informieren Sie sich auf den Webseiten des SSC über alle aktuellen Regelungen . Lassen Sie sich beraten - Studienbedingungen zu Ihren Lebensumständen Wir möchten nicht versäumen, Sie jetzt schon darauf hinzuweisen, dass Sie Ihre Studienbedingungen im Hinblick auf das Erreichen des Studienabschlusses frühzeitig abklären. Es ist ein Teilzeitstudium anzuraten , wenn Sie z.B. einer regelmäßigen Berufstätigkeit nachgehen oder Kinder oder pflegebedürftige Angehörige betreuen. Kontakt