Im Bereich Optische Nachrichtentechnik/Photonische Netze betreibt das Institut angewandte Forschung zu folgenden Themenstellungen: Optische Polymerfasern Optische Polymerfasern - Charakterisierung und Optimierung optischer Polymerfasern: Diese Aktivitäten finden größtenteils hochschulübergreifend gemeinsam mit den Fachhochschulen Gießen-Friedberg und Nürnberg sowie dem Anwendungszentrum für polymeroptische Fasern (POF) in Nürnberg statt. Photonic Chrystal Fibers Photonic Chrystal Fibers - Entwicklung und Charakterisierung mikrostrukturierter optischer Fasern, auch Photonic Chrystal Fibers (PCF) genannt. Auch dies ist eine hochschulübergreifende Aktivität, an der neben dem IN die Fachhochschulen Giessen-Friedberg (Standort Friedberg) und Wiesbaden (Standort Rüsselsheim) beteiligt sind. Forschungsprojekt Forschungsprojekt - Das Thema Photonic Chrystal Fibers wird insbesondere im Rahmen des vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) geförderten HWP-Projektes Aufbau eines Netzwerkes zur Charakterisierung mikrostrukturierter Lichtleitfasern und deren Anwendung bearbeitet. Infrastruktur zum Labor Optische Nachrichtentechnik/ Photonische Netze Kontakt
Zugangsvoraussetzung Zugangsvoraussetzung für den dreisemestrigen Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen ist ein qualifizierter Bachelor-Abschluss in Wirtschaftsingenieurwesen mit mindestens 210 CP. Zugangsvoraussetzung für den viersemestrigen Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen ist ein qualifizierter Bachelor-Abschluss eines technischen bzw. technisch-wirtschaftlichen Bachelorstudiengangs, wie etwa: Elektrotechnik, Maschinenbau, Mechatronik oder Energiewirtschaft Weitere Voraussetzungen für die Aufnahme des Masterstudiums sind fundierte Deutsch- und Englischkenntnisse sowie eine gute sprachliche Ausdrucksfähigkeit in mündlicher und schriftlicher Form. Anerkennung von Zeugnissen Hier finden Sie Informationen zu den verschiedenen Möglichkeiten der Anerkennung Ihrer Zeugnisse. Bei Fragen und Beratungsbedarf nutzen Sie bitte auch das Beratungsangebot des Student Service Center (SSC) der Hochschule Darmstadt. Anerkennung von Zeugnissen von Bewerberinnen und Bewerbern aus dem Inland Ob das von Ihnen in einem anderen Bundesland erworbene Zeugnis durch einen Beschluss der Kultusministerkonferenz in Hessen anerkannt ist, geht in der Regel aus einem entsprechenden Vermerk im Zeugnis hervor. Enthält das Zeugnis lediglich einen Vermerk, wie z.B. „… dieses Zeugnis berechtigt zum Studium an einer Fachhochschule in Baden-Württemberg…“, so reichen Sie Ihr Zeugnis bitte frühzeitig vor der Bewerbung bei folgender Stelle ein: Staatliches Schulamt für den Landkreis Darmstadt-Dieburg und für die Stadt Darmstadt Rheinstraße 95 64295 Darmstadt Telefon (0 61 51) 36 82 2 www.schulamt-darmstadt-dieburg.de und beantragen eine Bescheinigung der Gleichstellung mit der hessischen Fachhochschulreife. In diesem Fall ist die Anerkennung mit den in dem Anerkennungsbescheid genannten Unterlagen dem Zulassungsantrag beizufügen. Detaillierte Informationen können Sie auch den aktuellen Bewerbungsunterlagen entnehmen. Anerkennung von Zeugnissen von Bewerberinnen und Bewerbern aus dem Inland von Bewerberinnen und Bewerbern aus Staaten der EU EU-Bürgerinnen und EU-Bürger mit ausländischem Bildungsnachweis, die sich um einen Studienplatz an der h_da bewerben, werden zulassungsrechtlich wie deutsche Studienbewerber behandelt. Um sich für einen Studienplatz bewerben zu können, ist es trotzdem erforderlich, dass ausreichende deutsche Sprachkenntnisse nachgewiesen werden. Anerkennung von Zeugnissen von Bewerberinnen und Bewerbern aus dem Inland von Bewerberinnen und Bewerbern aus Staaten außerhalb der EU Die Hochschule Darmstadt ist Mitglied in einem Bewerbungsverbund, der Arbeits- und Servicestelle für internationale Studienbewerbungen (assist e.V.) in Berlin. Für Sie als Bewerberin oder Bewerber heißt das, dass Ihre Bewerbung gegen ein Entgelt bei assist vorbearbeitet wird. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir deshalb Ihre Bewerbung nicht mehr direkt annehmen können (Ausnahme: Bewerbungen für ein Masterstudium). Weitere Informationen zum Ablauf finden Sie auch auf den Seiten der h_da - Studienplatz mit ausländischen Zeugnis . Die „Bewerbungsunterlagen für ausländische Studienbewerberinnen und Studienbewerber“ können schriftlich, telefonisch oder über E-Mail angefordert bzw. persönlich abgeholt werden. Ausreichende deutsche Sprachkenntnisse sind bei der Bewerbung um einen Studienplatz nachzuweisen. Studiengangsleitung Prüfungsbüro für Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor und Master) Download Detaillierte Darstellung der Zulassungsvoraussetzungen für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Links Weiterführende Informationen des Student Service Center (SSC) zu Studienplatz ohne Zulassungsbeschränkung Studienplatz mit ausländischen Zeugnis weitere Informationen zur Studienwahl und Bewerbung bietet Ihnen das SSC mit der Studienberatung .
Data privacy (usage data) The following usage data is stored by the university’s IT Services and Support department whenever a page on this website is accessed and/or file requested: Page from which the file was requested, Name of the file accessed, Date and time of the request, Amount of data transferred, Status of the request (file transferred, file not found, etc.), Description of the browser type and operating system used, IP address of the user, User name (if user registered on the site with username and password) and cookies Usage The data stored is used exclusively for technical and/or statistical purposes; it is not checked against other databases. Nor is usage data – in whole or in part – forwarded, sold or otherwise transmitted to third parties. Cookies or Java Applets may be used in the information provided by the Hesse state government. Users can deactivate these functionalities individually by adjusting the corresponding browser settings. Log files are deleted after usage data has been evaluated. Usage data evaluation is performed on a monthly and yearly basis; files are deleted in January of the following year. Users of this Hochschule Darmstadt website have the option of entering personal data (e.g. email address, name, street address) when placing orders, subscribing to newsletters, posting comments or taking part in online discussion forums. The use of such services on the part of the user is purely voluntary. Publication orders are forwarded either automatically (if order is placed using the corresponding order forms on the website) or upon request. Following order fulfillment/completion, all order data is destroyed. For general information on the subject of data privacy please visit the website maintained by the Data Protection Commissioner for the State of Hesse . https://www.datenschutz.hessen.de/ Information on the German Telemedia Act (Telemediengesetz - TMG) can be found on website for the German Federal Ministry of Justice and Consumer Protection . Disclaimer With its ruling dated May 12, 1998 (Az 312 O 85/98) the Hamburg district court concluded that website owners are also responsible for the content of hyperlinked websites. According to the Hamburg court, such liability can be avoided only if website owners expressly disassociate themselves from the content accessible via links on their site. On several different pages of this website, the Hessen State Ministry of Higher Education, Research and the Arts (Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst) provides links to other websites. Hochschule Darmstadt therefore expressly disavows any responsibility for any and all hyperlinked content. Hochschule Darmstadt has no influence on the design/content of these third-party websites and likely has no knowledge of any changes made to these sites, including any new content added or removed. Please inform Hochschule Darmstadt immediately if you encounter inappropriate or otherwise questionable content via the hyperlinks found on this site. This disclaimer applies to all links on this website. Hochschule Darmstadt makes every effort to ensure that all content and links contained on this website remain accurate and up to date. However, all information and links are provided for general information purposes only and are expressly not intended as business advice, legal counsel or to provide any other such service. Laws and other regulations are only valid and applicable in their current form as published in the corresponding official law and ordinance gazette (in particular for the state of Hesse). Due to the use of different Internet browsers and individual software settings, the content and layout of this website might appear differently than originally intended. Photo credits and copyright The Hochschule Darmstadt website is subject to copyright protection. No photo material or artwork (logo, photographs, graphics) may be downloaded and/or distributed in any form without written consent. This does not apply to content made available for download and expressly labelled as such. Legal status and representation As a legal entity, Hochschule Darmstadt is both a public-law institution and government institution in accordance with Section 1 Par. 1 of the HHG Hessisches Hochschulgesetz vom 14.12.2009 GVBL. I. S. 666 (higher education act of the State of Hesse). Legally represented by: University President Professor Dr. Ralph Stengler Information regarding university representation: Legal department/counsel Peter Reuß +49.6151.533-68004 Peter Reuß Facebook This legal notice also applies to the Facebook page facebook.com/hochschuleda More information for you privacy agreement with Facebook: facebook.com/about/privacy
Einladung zur Vortragsreihe 2023_24 In einer sich stetig verändernden Welt ist die Frage nach der Energieversorgung von morgen von zentraler Bedeutung. Unsere Vortragsreihe „Energie für die Zukunft: All electric world“ zeigt auf, welche Aufgaben auf uns zukommen, um unsere Energieversorgung von morgen aufzubauen, Energie zu sparen und unser Energiesystem von fossilen Energieträgern auf regenerative Energien umzustellen. Ein Prozess, bei dem die Bürgerinnen und Bürger, die Industrie sowie der Staat gleichermaßen gefordert sind. Aber wie soll dieser Prozess ablaufen? Den Beteiligten kommen dabei ganz unterschiedliche Rollen zu, die aber zu Abhängigkeiten untereinander führen. Insbesondere der Infrastruktur wird dabei eine Schlüsselrolle zuteil. Genau diese Frage greift die diesjährige Vortragsreihe „Energie für die Zukunft“ auf. Wie soll die Energiewende in Hessen ablaufen? Was hat es mit der Wärmepumpe auf sich? Wie kann der benötigte Strom durch unsere Netze geführt werden und wie können zugleich die Vielzahl von Solar- und Windkraftanlagen angeschlossen werden? Welche Aufgaben kommen auf die Städte und Gemeinden bei der kommunalen Wärmenetzplanung zu? Als Abschluss wollen wir den Blick über den Tellerrand wagen und sehen, wie die regenerative Energieversorgung in Afrika mit Know-how aus Hessen erfolgen kann. Denn wir sind nicht allein auf diesem Planeten und unsere Technik und unser Wissen sollen helfen, weltweit die Treibhausgasemissionen zu senken. Bereits zum sechzehnten Mal laden die Hochschule Darmstadt, das ENTEGA NATURpur Institut und die Centralstation namhafte Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung ein, um über die Themen Klimawandel, Energiekrise und mögliche Gegenmaßnahmen in vielen Lebensbereichen zu berichten und mit ihren Gästen zu diskutieren. Wir freuen uns auf interessante Vorträge, zahlreiche Besuchende und lebhafte Diskussionen. Programm 23. Oktober 2023 (Montag), 19 Uhr: Energiewende in Hessen: Potenziale, Chancen und Herausforderungen. Dr. Karsten McGovern (Geschäftsführer bei LEA, LandesEnergieAgentur Hessen GmbH) 20. November 2023 (Montag), 19 Uhr: Technische Möglichkeiten der Wärmepumpe für den Bestand und den Neubau. Martin Roßmann (Senior Advisor, Viessmann Climate Solutions SE) 18. Dezember 2023 (Montag), 19 Uhr: Das Stromnetz der Zunkunft - Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt SmartGrid LAB Hessen. Prof. Dr.-Ing. Ingo Jeromin (Hochschule Darmstadt) Prof. Dr.-Ing. Athanasios Krontiris (Hochschule Darmstadt) Till Neukamp (Hochschule Darmstadt) 22. Januar 2024 (Montag), 19 Uhr: Kommunale Wärmenetzplanung - Organisation, Kommunikation und planunggsrechtlicher Rahmen aus der Praxis. Harald Rapp (Bereichsleiter, Stadtentwicklung und Wissensmanagement AGFW e. V.) 5. Februar 2024 (Montag), 19 Uhr: Africa GreenTec - Empower the globel south through sustainable energy solutions. Malte Felshart (Senior Manager & International Business Development Africa GreenTec) Moderation : Prof. Dr.-Ing. Ingo Jeromin, Hochschule Darmstadt Veranstaltungsort : Centralstation (Halle), Im Carree, 64283 Darmstadt Beginn: jeweils 19 Uhr, Eintritt frei Eine gemeinsamme Veranstaltung der Hochschule Darmstadt und des ENTEGA NATURpur Instituts in Kooperation mit der Centralstation und der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Links : Veranstaltungswebseite Veranstalter: Hochschule Darmstadt Fachereich Elektrotechnik und Informaitonstechnik Birkenweg 8 64295 Darmstadt ENTEGA NATURpur Institut gGmbH Frankfurter Straße 110 64293 Darmstadt
1.-2. Semester Grundlagenstudium 3.-5. Semester Vertiefungsstudium 6. Semester Abschlusssemester Prüfungsordnungen Prüfungsordnung (BBPO) Modulhandbuch Allgemeine Prüfungsordnung der Hochschule Darmstadt (ABPO) Änderungen der BBPO finden Sie auch im Hochschulanzeiger der h_da . Wahlpflichtkataloge
Das Institut für Nachrichtentechnik (IN) der Hochschule Darmstadt wurde am 1.2.2007 auf Initiative des ehemaligen Fachbereichs Elektrotechnik/ Telekommunikation gegründet. Es ist heute organisatorisch an den seit 1.3.2007 bestehenden Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (EIT) der Hochschule Darmstadt angegliedert. Lehre Die Mitglieder des Instituts betreiben die ingenieurwissenschaftliche Ausbildung in den nachrichtentechnischen Vertiefungsrichtungen und Lehrveranstaltungen der Studiengänge Elektrotechnik und Informationstechnik - Vertiefung Telekommunikation Master of Science in Electrical Engineering - Specialization in Communications Forschung und Entwicklung Das Institut für Nachrichtentechnik stellt sich das Ziel, die Lehr-, Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten auf dem Gebiet der Nachrichtentechnik an der Hochschule Darmstadt miteinander zu verzahnen und fachbereichsübergreifend zu bündeln. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, muss das IN verschiedene Aufgaben erfüllen. Die fachliche Ausrichtung des Instituts auf das Gebiet der Nachrichtentechnik eröffnet ein breites Spektrum an Themengebieten, die im Rahmen der Lehr- und Forschungstätigkeit des IN bearbeitet werden können. Das Institut betreibt eine Reihe von Laboren, die in der Lehre sowie für Forschungs- und Beratungsaktivitäten und im Rahmen von Kooperationen mit Industriepartnern genutzt werden. Kontakt Forschungsprojekte
Die Projektgruppe Smart Grids am Fachbereich EIT der Hochschule Darmstadt behandelt seit 2006 unterschiedliche Fragestellungen zu intelligenten Versorgungsnetzen der Zukunft. Dabei stehen Auswirkungen der Energiewende auf die Stromnetze und der Wandel zu einem intelligenten Stromnetz der Zukunft im Vordergrund. Unsere Kooperation In Kooperation mit unterschiedlichen Partnern aus der Wirtschaft ist der Fachbereich EIT regelmäßig in verschiedene Forschungsprojekte involviert ( Aktuelle Forschungsaktivitäten ). Netzsimulations- und Trainingssystem In Kooperation mit der IDS GmbH und der Entega AG betreibt die Hochschule Darmstadt ein Netzsimulations- und Trainingssystem zum Betrieb von Stromnetzen. Seit Jahrzehnten wird der Netzsimulator am Fachbereich EIT weiterentwickelt, wodurch aktuelle Netzbetriebsproblematiken und neue Anforderungen an Smart Grids den Studenten der Hochschule Darmstadt in praktischen Übungen vermittelt werden können. Darüber hinaus führt die Hochschule Darmstadt regelmäßig Schulungen von Betriebspersonal in Zusammenarbeit mit der BDEW Akademie durch. Die Vision von SmartGrids Die Vision von SmartGrids Smart Grids-Kern der künftigen Stromversorgung sind alle Technologien, die aktiv dazu beitragen hohe Anteile Erneuerbarer Energien in die Stromnetze zu integrieren. Dazu zählen unter anderem: • Intelligent gesteuerte Verbraucher • Intelligent gesteuerte Erzeuger • Energiespeicher • Smart-Meter • Regelbare Ortsnetztransformatoren • Micro-Grids • Flexibel AC Transmission Systems (FACTS) Prognose Prognose Die Prognose der Erzeugung und Last ist ein erster, wichtiger Schritt. Längerfristige Vorplanungen werden kurzfristig aktualisiert, beispielsweise 24 Stunden im voraus. Dabei werden veränderte Kundenstrukturen, das Verbrauchsverhalten, Wettereinflüsse und andere stochastische Größen mit berücksichtigt. Zur Lastprognose dienen neben aktuellen Prozessdaten auch historische und synthetische Lastprofile. Prognoseverfahren auf Basis künstlicher neuronaler Netz berechnen die Lastprofile typischerweise auf 95% genau oder besser. Die Erzeugungsprognose ist schwieriger, da die Wind-, Wasser- und Solarenergie fluktuierenden Wetterbedingungen und lokalen Einflüssen unterliegt. Speichereinsatz und Speichermanagement Speichereinsatz und Speichermanagement Die Energie aus regenerativen Quellen steht nicht immer zur Verfügung und Prognosefehler sind aufzufangen. Speicher helfen, Energie zu puffern und im Bedarfsfall zur Verfügung zu stellen. Pumpspeicherkraftwerke werden bereits eingesetzt, sind aber nicht überall möglich. Für Speicher sind noch Entwicklungsarbeiten zu leisten. Die Forschungsgruppe Smart Grids beschäftigt sich mit der Anwendung von Lithium-Ionen-Speichern und deren Einbindung in Verteilnetze. Demand Side Management (DSM) Demand Side Management (DSM) DSM bedeutet Steuerung des Kunden-Lastverbrauchs. DSM stellt eine weitere Möglichkeit zum Ausgleich von Erzeugung und Last durch dynamische Tarife bereit. Bei Energie-überschuss soll ein Niedrigtarif den Verbrauch anregen, bei Engpässen ein Hochtarif den Verbrauch drosseln und zeitlich verschieben. Die Forschungsgruppe Smart Grids beschäftigt sich u.a. mit dezentralen Flexibilitätshandelsplätzen und Produkttypen zur Vermarktung von Flexibilitäten im Stromnetz. Mitarbeitende Die Projektgruppe wird regelmäßig durch studentische Hilfskräfte aus den Fachbereichen Elektrotechnik und Informationstechnik, Informatik, Wirtschaft u.a. unterstützt. Publikationen Hier finden Sie alle Veröffentlichungen der Projektgruppe SmartGrids seit 2006 . Einige der Beträge sind online zum Download im PDF-Format verfügbar, klicken Sie dazu bitte auf den Link unter der jeweiligen Publikation.
Deine Stimme zählt – Engagiere dich in unseren Gremien und Ausschüssen! Studentisches Engagement in Gremien und Ausschüssen ist essenziell für eine lebendige und mitbestimmte Hochschule. Hier kannst du aktiv mitgestalten, deine Interessen vertreten und Verbesserungen für alle Studierenden anstoßen. Mit deinem Einsatz sorgst du dafür, dass studentische Perspektiven in wichtige Entscheidungen einfließen. Gleichzeitig sammelst du wertvolle Erfahrungen, entwickelst neue Fähigkeiten und knüpfst hilfreiche Kontakte. Wir belohnen dein Engagement mit unseren Social Points ! Mach mit und bring frischen Wind in unsere Hochschule! Jede Meinung zählt – auch deine! Unten findest du alle Gremien und Ausschüsse, in denen du dich engagieren kannst. Du möchtest michmachen? Dann melde dich direkt im Fachbereichssekretariat. Gremien und Ausschüsse Fachbereichsrat Fachbereichsrat Der Fachbereichsrat (FBR) ist das zentrale Entscheidungsgremium eines Fachbereichs an hessischen Hochschulen. Er besteht aus Professorinnen, Studierenden sowie wissenschaftlichen und administrativ-technischen Mitarbeiterinnen. Der FBR entscheidet über alle wichtigen Angelegenheiten des Fachbereichs, wie Prüfungsordnungen, Studiengänge und die Wahl der Dekanin/des Dekans. Die Mitglieder werden nach Statusgruppen gewählt; studentische Vertreter jährlich. Zeitaufwand: 3-4 Sitzungen je Semester + ggf. Vorbereitungszeit zum Durcharbeiten von Sitzungsunterlagen Fachbereichsrat Prüfungsauschuss Prüfungsauschuss Der Prüfungsausschuss (PA) ist für die Einhaltung der Prüfungsordnung eines Studiengangs zuständig und entscheidet über prüfungsrelevante Anträge. Er setzt sich aus Professor*innen und Studierenden zusammen und vermittelt bei Konflikten rund um Prüfungen. Die laufenden Aufgaben übernimmt der Vorsitzende mit dem Prüfungsbüro. Zeitaufwand: 1-2 Sitzungen je Semester + ggf. Vorbereitungszeit zum Durcharbeiten von Sitzungsunterlagen Weitere Infos und und aktuelle Zusammensetzungen: Prüfungausschuss. Studienausschüsse der Studiengänge Studienausschüsse der Studiengänge Der Studienausschuss spricht Beschlussempfehlungen für den Fachbereichsrat aus zu Angelegenheiten, die das Studium betreffen. Er erarbeitet, diskutiert und modifiziert beispielsweise Prüfungsordnungen und Reglungen zu deren Umsetzung in organisatorische Abläufe. Er achtet dabei auf: Praxistauglichkeit (z.B. Ausschließen von negativen Einflüssen auf die Studierbarkeit von Studiengängen oder die organisatorischen Abläufe, das Ausschließen von Benachteiligungen bestimmter Gruppen), Konformität der Regelungen zu übergeordneten Regelwerken, wie der den allgemeinen Bestimmungen für Prüfungsordnungen der Hochschule Darmstadt (ABPO) oder dem Hessischen Hochschulgesetz (HHG) Verständlichkeit des Regeltextes Für die Mitarbeit sollten Sie Interesse an den Studienbedingungen am Fachbereich haben. Juristische Kenntnisse sind nicht erforderlich, da die meisten Regelungen von übergeordneten Gremien bzw. dem Justiziariat für Prüfungs- und Studienrecht juristisch begutachtet werden, ehe sie in Kraft gesetzt werden. Zeitaufwand: 1-2 Sitzungen je Semester + ggf. Vorbereitungszeit zum Durcharbeiten von Sitzungsunterlagen Studienausschuss Elektrotechnik Studienausschuss Wirtschaftsingenieurwesen QSL-Studienkommission QSL-Studienkommission Die Hochschule erhält vom Land Hessen zweckgebundene Mittel zur Verbesserung von Studium und Lehre. Ein Teil wird zentral, der andere auf die Fachbereiche verteilt. Die QSL-Mittel-Kommission prüft Anträge der Professoren und schlägt dem Dekanat die Vergabe vor. Mitarbeit erfordert Interesse an Studienqualität und Finanzierung sowie die Bereitschaft zur kritischen Bewertung von Vorschlägen. Zeitaufwand: 1 Sitzung je Semester + Vorbereitungszeit zum Durcharbeiten der eingegangenen Anträge. QSL-Studienkommission Evaluationsausschuss Evaluationsausschuss Der Evaluationsausschuss ist für die Sichtung und Auswertung der Evaluationsergebnisse der Studiengänge des Fachbereichs im Rahmen der Vorgaben der Evaluationssatzung der Hochschule Darmstadt zuständig. Er spricht Empfehlungen über geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Lehre für den Fachbereichsrat aus. Für die Mitarbeit sollten Sie ein kritisches Interesse an den Gegebenheiten in Lehrveranstaltungen, deren Bewertung und der Behebung eventuell auftretender Probleme haben. Zeitaufwand: 1 Sitzung je Semester + ggf. Vorbereitungszeit zum Durcharbeiten von Sitzungsunterlagen Mitglieder Fachkommission Fernmaster Fachkommission Fernmaster Die Fachkommission Fernmaster ist für die inhaltliche und strukturelle Weiterentwicklung sowie die Qualitätssicherung der Weiterbildungsstudiengänge über deren gesamten Life Cycle hinweg zuständig. Er diskutiert und bewertet Studienbedingungen und bringt Vorschläge zur Verbesserung von Lehre und Studium ein. Zudem wirkt er aktiv an Prozessen wie der Studienprogrammentwicklung und der Reakkreditierung mit. Studierende sind dabei gleichberechtigt eingebunden und bringen ihre Perspektiven und Erfahrungen aktiv in die Diskussionen ein. Der Ausschuss ist mit Lehrenden, Mitarbeitenden und Studierenden besetzt und tagt in der Regel 3 bis 4 Mal pro Semester. Zeitaufwand: 3-4 Sitzungen pro Semester + ggf. Vorbereitungszeit zum Durcharbeiten von Sitzungsunterlagen Fachkommission Fernmaster Berufungskommissionen Berufungskommissionen Bei der Besetzung einer ProfessorInnen-Stelle setzt das Dekanat eine Berufungskommission ein, die aus 3 ProfessorInnen und 2 Studierenden besteht (§ 63 Abs. 2 HHG). Die Kommission organisiert den Auswahlprozess, erstellt den Ausschreibungstext, sichtet Bewerbungen, lädt geeignete KandidatInnen zu Probevorlesungen und Gesprächen ein, bewertet diese und wählt bis zu drei BewerberInnen für den Berufungsvorschlag aus. Die Mitglieder sind zur Verschwiegenheit verpflichtet und tragen dazu bei, geeignete ProfessorInnen für die Lehre zu finden. Fachliche Spezialkenntnisse sind nicht zwingend, aber Menschenkenntnis und didaktisches Gespür sind hilfreich. Der Zeitaufwand umfasst 1–2 Sitzungen pro Semester sowie die Teilnahme an Probevorlesungen und Gesprächen, die meist innerhalb von 1–2 Wochen stattfinden. Zeitaufwand: Der Zeitaufwand umfasst 1–2 Sitzungen pro Semester sowie die Teilnahme an Probevorlesungen und Gesprächen, die meist innerhalb von 1–2 Wochen stattfinden. Berufungskommissionen
Abschluss M.Eng. Semester 6 Semester NC/frei aktuelle Zulassungskriterien Beginn WS/SS Sprache DE Standort Darmstadt Studienform Berufsbegleitender Studiengang Mit einem Fernstudium zum Master of Engineering - Zuverlässigkeitsingenieurwesen (ZSQ) Mit dem berufsbegleitenden Fernstudiengang ZSQ haben Hochschulabsolventinnen und -absolventen mit entsprechendem Studienabschluss die Möglichkeit, ihr Wissen berufsbegleitend auf den aktuellen Stand zu bringen und den international anerkannten Master-Titel zu erwerben. Der Masterstudiengang Zuverlässigkeitsingenieurwesen (ZSQ) richtet sich an Bachelorabsolventen der Elektrotechnik, der Prozesstechnik, des Maschinenbaus oder artverwandter Disziplinen. Mit diesem Studium bieten wir Ingenieurinnen und Ingenieuren eine Weiterbildung in den Bereichen Zuverlässigkeitstechnik, Qualitätsmanagement und funktionaler Sicherheit an. Für beruflich Qualifizierte bieten wir mit dem Programm „ Vom Techniker zum Master “ zudem ein spezielles Einstiegsprogramm an. Die Studieninhalte orientieren sich an der VDI-Richtlinie 4002 für die Qualifizierung von Zuverlässigkeitsingenieuren. Der Master-Fernstudiengang wurde im Mai 2017 von der Akkreditierungsagentur ZEvA akkreditiert. Mehr Informationen finden Sie unter www.fernmaster.de Studiumskosten Das Studium umfasst 6 Semester. Die Module können auch einzeln belegt werden. Für deren erfolgreichen Abschluss werden Einzelzertifikate vergeben. Die Kosten betragen 2.300 EUR pro Semester zzgl. Semesterbeitrag in Höhe von rund 150 EUR. Bei Belegung eines Moduls des Studiengangs wird ein Teilnahmeentgelt von 1.450 EUR erhoben. Standorte Das Fernstudium wird im Verbund der Hochschule Aschaffenburg und der Hochschule Darmstadt angeboten. Präsenzstandorte sind Aschaffenburg und Darmstadt. Jetzt bewerben! Kontakt
alle Nachrichten anzeigen Das Gauss-Projekt an der Hochschule Darmstadt Das Projekt GAUSS ist ein Forschungsprojekt der Hochschule Darmstadt, welches die Kompetenzen sowohl technischer als auch wirtschaftlicher Studiengänge zusammenführt. Kernstück des Projektes ist die Entwicklung eines Elektro Supersportmotorrades. Im Fokus der Forschungsarbeit steht neben zahlreichen innovativen Teiloptimierungen eine neuartige Energie-Rückgewinnungs-technologie, deren Effizienz von aktuell branchenüblichen 35 % auf bis zu 80% gesteigert werden soll. Kontakt Folgen Sie uns auf den projekteigenen Kanälen: für facebook für instagram und youtube