Im Rahmen der Lehrveranstaltung Mikrowellenlabor werden Versuche zu folgenden Themen durchgeführt: Messleitung im X-Band (8-12GHz) Komplexe Netzwerkanalyse (NWA HP8752B) mit Kalibrierung Modulation und Kenngrößen eines Gunn-Oszillators Antennenmessungen im Ku-Band mit diversen Antennen Rauschmessungen mit SKTU und HP8970A Detektoren und Mischer im GHz-Bereich (X-Band) Forschungsschwerpunkte im Bereich Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik sind: Entwurf von Mikrowellenkomponenten und -systemen Optimierung und Anwendung von numerischen Optimierungsverfahren Wellenausbreitungsmodelle Entwicklung von Messalgorithmen und Antennen (z.B. DVB-T) Kontakt
Projekteiter Prof. Dr. Peter Fromm Projektpartner Linde Material Handling GmbH Infineon Laufzeit 08/2016 - 04/2017 Update von Software in Steuergeräten “over the air” ist kostengünstig und bietet für den Kunden den Vorteil einer schnellen Reaktion bei Fehlern. Allerdings birgt diese Technologie auch eine Reihe von Risiken, da Hacker diese Schnittstelle nutzen können, um Schadsoftware einzuschleusen. Im Rahmen dieser Machbarkeitsstudie wurden die Kryptisierungsmöglichkeiten des Infineon HSM Moduls untersucht und ein Konzept für ein sicheres, session-basiertes Protokoll entwickelt. zur Personenseite zurück zu Forschungsprojekten Kontakt
Durch die Modularisierung des Studiengangs Elektrotechnik und Informationstechnik und die Bewertung des Studienfortschritts durch Kreditpunkte (CP) ist ein Wechsel der Vertiefung, des Studienganges und des Studienortes erleichtert worden. Über den Transfer und die Anerkennung erbrachter Studienleistungen entscheidet der aufnehmende Fachbereich bzw. die aufnehmende Hochschule. Interessierte wenden sich an den Studiendekan des aufnehmenden Fachbereichs. Ein einmaliger Wechsel der Vertiefung innerhalb des Studiengangs Elektrotechnik und Informationstechnik ist möglich. Dazu muss ein schriftlicher Antrag beim Vorsitzenden des Prüfungsausschusses gestellt werden. Die bis dahin im Studium erbrachten Leistungen werden anerkannt. Wechsel der Vertiefung Ein einmaliger Wechsel der Vertiefung innerhalb des Studiengangs Elektrotechnik und Informationstechnik ist möglich. Dazu muss ein schriftlicher Antrag beim Vorsitzenden des Prüfungsausschusses gestellt werden. Die bis dahin im Studium erbrachten Leistungen werden anerkannt. Postgraduiertes Master-Studium Nach abgeschlossenem Bachelor-Studium besteht die Möglichkeit, sich weiterzuqualifizieren. Die Hochschule Darmstadt bietet den Absolventen des sieben semestrigen Bachelor-Studiengangs Elektrotechnik und Informationstechnik zur weiteren beruflichen Qualifizierung ein konsekutives, dreisemestriges Zweitstudium der Elektrotechnik mit dem Abschluss Master of Science in Electrical Engineering an. Der Master-Studiengang ist auch für Bachelor-Absolventen anderer Hochschulen offen. Sollte der jeweilige Bewerber jedoch noch kein BPP absolviert haben, muss er es im Rahmen des Master-Studiums absolvieren, d.h. das Studium verlängert sich um eins auf insgesamt vier Semester. Der Abschluss dieses Studiengangs befähigt zum Eintritt in den höheren Beamtendienst. Master-Studiengänge an Universitäten sind für Absolventen des Bachelor-Studiengangs Elektrotechnik und Informationstechnik der Hochschule Darmstadt prinzipiell offen. Die Dauer des Master-Studiums beträgt an Universitäten in der Regel vier Semester. Interessierte seien auch hier wieder an die aufnehmenden Fachbereiche der Universitäten verwiesen. Wechsel von bzw. in fachverwandte Studiengänge Ein Wechsel von fachverwandten Studiengängen bzw. in solche Studiengänge wird durch die modularisierte Form des Bachelor-Studiums erleichtert. Folgende fachverwandte Studiengänge werden zur Zeit an der Hochschule Darmstadt angeboten: Gebäudesystemtechnik Maschinenbau Mathematik Physik Optotechnik und Bildverarbeitung Informatik Wirtschaftsinformatik Materialwissenschaft Wirtschaftsmathematik Berufspädagogik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen Energiewirtschaft Für einen Wechsel sowohl innerhalb der Hochschule Darmstadt als auch an eine andere Fachhochschule gelten die Aussagen am Beginn dieses Abschnitts. Wechsel von und zu Universitäten Ein Wechsel zur Universität wird möglich durch die Umstellung der Studiengänge auf Bachelor- und Master-Abschluss, die alle Hochschulformen betrifft. Dadurch werden die entsprechenden Abschlüsse an Universitäten und Fachhochschulen gleichwertig. Im Einzelfall entscheidet jedoch die aufnehmende Universität bzw. der jeweilige Fachbereich über die Anerkennung von bereits erbrachten Leistungen. Ein Wechsel von einem fachverwandten Universitäts-Studiengang ist jederzeit möglich. Über die Anerkennung von bereits erbrachten Leistungen entscheidet der Prüfungsausschuss . Eintritt in ein Promotionsverfahren Die Hochschule Darmstadt selbst hat zur Zeit kein Promotionsrecht. Für außerordentlich qualifizierte Absolventen führt sie jedoch in Kooperation mit deutschen und ausländischen Hochschulen Promotionsverfahren durch. In der Regel ist hierfür ein abgeschlossenes Master-Studium erforderlich. PRÜFUNGSSEKRETARIATE Prüfungsbüro für Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor und Master) Prüfungsbüro für Elektrotechnik und Informationstechnik (Bachelor)
Rund um studienrelevante Informationen, Terminen, Prüfungen und Regelungen zum aktuellen Semester. Dokumente : Prüfungsordnungen (PO) und spezifische Regelungen, Modulhandbuch, zu Prüfungen und zur Abschlussarbeit Nutzen Sie bei Fragen zu Studienleistungen/Leistungsbescheinigungen, Zeugnisgenerierungen, Bescheinigungen aller Art, Anmeldung zur Abschlussarbeit/Praktika (BPP) und Fragen an den Prüfungsausschuss unser Online-Formular Berufspraktische Phasen (BPP) Rund um Prüfungen Laborbelegung Stundenpläne Klausurpläne Beratung und Links Fachbereichsbüro Prüfungsbüro Prüfungsausschuss Professoren*innen Laboringenieure Fachschaft vorpraktikum.fbe@h-da . de Bei Fragen schauen Sie doch zunächst in unsere FAQs! Studiendekan Semestertermine FB EIT Studentische Studienberatung Die Studentische Studienberatung führt eine fachbezogene Beratung aus studentischer Sicht in den einzelnen Fachbereichen durch. Eine Liste der jeweils aktuellen studentischen StudienberaterInnen können Sie über die Website der Hochschule Darmstadt abrufen.
Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) werden vielfach zur Steuerung oder Regelung von Maschinen und Anlagen eingesetzt. Mit Hilfe von vernetzten, modularen SPS-Systemen lassen sich umfangreiche Prozesssteuerungen realisieren und industrielle Prozesse automatisieren. Mit standardisierter Hardware und Software können technische Prozesse gesteuert werden. Sie bilden die Basis vieler Leittechnikanlagen und werden in Anlagen zur Produktionsleittechnik Verfahrensleittechnik Fertigungsleittechnik Kraftwerksleittechnik Netzleittechnik Gebäudeleittechnik Verkehrsleittechnik Kommunikationsleittechnik eingesetzt. Im Labor Automatisierungssysteme lernen die Studierenden Aufbau, Projektierung und Programmierung von Speicherprogrammierbaren Steuerungen an praktischen Beispielen kennen. Auf aktuellen Speicherprogrammierbaren Steuerungen aus der Simatic Reihe werden mit Hilfe der Software TIA Portal in den Programmiersprachen KOP, FUP, AWL und GRAPH Aufgaben aus der Steuerungstechnik gelöst. Die im Labor erstellten Programme werden mit Hilfe von Simulatoren für Anlagen getestet. Somit lassen sich Steuerungen für verschiedene Anlagen wie z.B. Getränkeautomat, Lastenaufzug und Flaschenfülleinrichtung realisieren. Kontakt
Versuche Im Rahmen der Lehrveranstaltung Mikrowellenlabor werden Versuche zu folgenden Themen durchgeführt: Messleitung im X-Band (8-12GHz) Komplexe Netzwerkanalyse (NWA HP8752B) mit Kalibrierung Modulation und Kenngrößen eines Gunn-Oszillators Antennenmessungen im Ku-Band mit diversen Antennen Rauschmessungen mit SKTU und HP8970A Detektoren und Mischer im GHz-Bereich (X-Band) Der Messplatz im Frequenzbereich bis 3GHz ist mit u.a. mit fogenden Messgeräten ausgestattet: Signalgeneratoren Powermeter Spektralanalysator Netzwerkanalysator TDR-Samplingscope Rauschmessplatz Der Messplatz im Frequenzbereich bis 20GHz umfasst unter anderem die folgenden Geräte: Signalgeneratoren Spektralanalysator Netzwerkanalysator Frequenzzähler Einspannvorrichtung für Mikrowellenplatinen Stereomikroskop Kooperationsmöglichkeiten Mess- und Beratungsleistungen können in folgenden Bereichen angeboten werden: Hochfrequenz- und Mikrowellenschaltungsentwicklung Messung von schnellen, passiven Digitalschaltungen mit der TDR-Messung (Anstiegszeit 10ps) Komplexe Reflexionsmessungen (kalibriert, bis 20GHz) Kontakt Kooperationsmöglichkeiten Die oben aufgeführte Ausstattung kann auch im Rahmen von Kooperationen und zur Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben mit Industriepartnern eingesetzt werden.
Der Masterstudiengang erfüllt eine Doppelfunktion. Er dient einerseits zur weiteren Qualifikation der Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen, er leistet andererseits auch die wirtschaftswissenschaftliche und technische Höherqualifikation von Absolventen anderer Bachelorstudiengänge. Dieses Angebot richtet sich insbesondere an Absolventen der Bachelorstudiengänge Maschinenbau, Kunststofftechnik, Elektrotechnik, Mechatronik und Energiewirtschaft. Dabei ist es notwendig, im ersten Semester des Masterstudiengangs das im Bachelorstudium erworbene wirtschaftswissenschaftliche und technische Grundwissen aufzufrischen und so zu erweitern, dass die Studierenden den vertiefenden wirtschaftswissenschaftlichen und technischen Mastermodulen folgen können. Für Absolventen technischer Fachrichtungen ist der Fächerkanon des ersten Semesters verbindlich geregelt. Bei Studierenden mit erweiterten wirtschaftswissenschaftlichen Kenntnissen, z. B. Bachelor Energiewirtschaft oder Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen aus einem sechssemestrigen Studiengang, werden im Einzelfall nachzuholende technische Fächer durch den Prüfungsausschuss definiert. Dieses erste Semester entfällt für Absolventen des Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen aus siebensemestrigen Bachelorstudiengängen, da sie über das entsprechende Wissen verfügen. Studiengangsleitung Prüfungsbüro für Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor und Master) Prüfungsordnungen Prüfungsordnungen (PO) und spezifische Regelungen Änderungen der BBPO finden Sie auch im Hochschulanzeiger der h_da .
Projekteiter Prof. Dr. Thomas Glotzbach Dominc Feller, Fachbereich EIT Projektpartner Jean Müller GmbH Elektrotechnische Fabrik Laufzeit 04/2017 - 05/2019 Deutschland ist Vorreiter bei der regenerativen Stromerzeugung. Dies zeigt sich bspw. an der steigenden Anzahl der Photovoltaikmodule (PV) auf den Dächern der Republik. Mit steigender Zahl der Nutzer von PV-Anlagen häufen sich jedoch unerklärliche Ausfälle trotz normgerechter Auslegung der Energieverteilung. Genauer: bei den Lasttrennschaltern. Die Hintergründe der Ausfälle konnten bisher nicht aufgeklärt werden. Alternativen sind teuer, aufwändig zu installieren und zu recyceln. Das hessische Traditionsunternehmen JEAN MÜLLER stellt sich mit der Hochschule Darmstadt der Herausforderung einer umfassenden Ursachenanalyse mit anschließender Neuentwicklung eines smarten Lasttrennschalters, der die besondere Anforderung betriebssicher abdeckt. Durch Verwendung moderner Materialien und umfangreicher Sensorik soll der neue Lasttrennschalter eine regenerative Energieversorgung ermöglichen, die so zuverlässig und sicher ist, dass sie auf Jahrzehnte hinaus höchsten Ansprüchen genügt. Das Projekt wird mit einer Summe von ca. 344.000 Euro durch die Hessen Agentur im Rahmen des Programms LOEWE (Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz) durch das Bundesland Hessen gefördert. zur Personenseite zurück zu Forschungsprojekten Kontakt
Projekteiter Prof. Dr. Markus Haid Projektpartner ProNES Automation GmbH Laufzeit 03/2017 - 02/2019 Ziel dieses Vorhabens ist es, ein Konzept zu entwickeln, mit dem über eine (die) grafische Softwareentwicklungsumgebung (LabVIEW) sicherheitsbezogene EIE/PE-Systeme entwickelt werden können, die ein hohes Maß an Sicherheit aufweisen. Basierend auf den oben beschriebenen relevanten Normen wird ein Standard für eine grafische und modellbasierte Programmiersprache am Beispiel von LabVIEW entwickelt. Zur Erfüllung dieses Standards werden eine zu entwickelnde Safety-Architekturbeschreibung und eine Prozessbeschreibung zur Verfügung gestellt. Um den Safety-Standard zur erfüllen kann nun auf Basis der Architekturbeschreibung gemäß der Prozessbeschreibung eine Sicherheits-Applikation implementiert werden. Diese Safety-Architektur wird dann zum Teil auf einem PC-basierten System und zum Teil auf dem Realtime-System cRIO ausgeführt. Dieses cRIO System steuert dann die Sondermaschine und erfüllt die Safety-Standards mit dem integrierten Safety cRIO Moduls. Zur Validierung des Gesamtsystems dient ein ebenfalls im Rahmen des beantragten Forschungsvorhabens zu realisierendes Qualifizierungssystem. zur Personenseite zurück zu Forschungsprojekten Kontakt
Die Hochschule Darmstadt ist als öffentliche Stelle im Sinne der Richtlinie (EU) 2016/2102 bemüht, Websites und mobilen Anwendungen im Einklang mit den Bestimmungen des Hessisches Behinderten-Gleichstellungsgesetz (HessBGG) sowie der Hessischen Verordnung über barrierefreie Informationstechnik (HVBIT) zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/2102 barrierefrei zugänglich zu machen. Diese Erklärung zur Barrierefreiheit gilt für die Webseite https://h-da.de sowie weiteren Webauftritten der h_da, aber nicht für weitere Webseiten und Subdomains, die nicht über das zentrale Web Content-Management-System (Web-CMS, betreut durch Webdienste [ITDuA]) der Hochschule Darmstadt angeboten werden. Stand der Vereinbarkeit mit den Anforderungen Diese Website ist wegen der folgenden Ausnahmen teilweise mit der EU-Richtlinie 2016/2102 und dem HessBGG und HVBIT vereinbar. Nicht barrierefreie Inhalte Die nachstehend aufgeführten Inhalte sind ausfolgenden Gründen nicht barrierefrei: In den Webauftritt eingebundene PDF-Dokumente In den Webauftritt eingebundene Videos In den Webauftritt verwendetes Bildmaterial, in den Webauftritt eingebundenes animiertes Bildmaterial ist in Teilen nicht barrierefrei zugänglich In den Webauftritt verwendete Inhaltselemente mit Javascript-Funktionalität sind in Teilen nicht barrierefrei zugänglich Begründung PDF Dokumente Aufgrund der großen Anzahl bereitgestellter PDF-Dokumente, die vor dem 23.09.2018 erstellt wurden, konnten diese bislang nicht in ein barrierefreies Format überführt werden. Für eine barrierefreie Gestaltung sind Vorlagen in Planung zur Erstellung barrierefreier Dokumente (Modulhandbücher, BBPO) Der Alt-Bestand wird sukzessive angepasst. Ausgenommen davon sind Dokumente, die von Dritten (z.B. andere Organisationen, Ministerien, u.a.) bereitgestellt werden, wenn diese nicht barrierefrei vorliegen. Eine Ersetzung erfolgt in der redaktionellen Pflege, wenn Aktualisierungen vorliegen. Eine Bewertung der Barrierefreiheit externer Dokument kann nicht erfolgen. Begründung Videos Die Bereitstellung der Videos mit einer Audiodeskription konnte bislang nicht realisiert werden. Begründung animiertes Bildmaterial Eine barrierefreie Umsetzung animierter Bilder in Form eines Content-Sliders ist beim nächsten technischen erforderlichen Upgrade des eingesetzten CMS-Systems eingeplant. Eine barrierefreie Aufbereitung des Bildmaterials (ALT-Text, Beschreibung) wird an die Bereichsredaktionen (dezentrale Redaktionsorganisation) kommuniziert, werden nicht technisch erzwungen. Begründung Inhaltselemente mit Javascript-Funktionalität Eine barrierefreie Umsetzung der Inhaltselemente mit Javascript-Funktionalität ist beim nächsten technischen erforderlichen Upgrade des eingesetzten CMS-Systems eingeplant. Eine barrierefreie Aufbereitung der Inhalte mit einem armen Einsatz der Elemente Akkordion, Tabs, Content Slider wird den Redaktionen empfohlen, eine technische Restriktion erfolgt nicht. Barrierefreie Alternativen Im Falle von nicht barrierefreien Unterlagen zur Einschreibung wenden Sie sich bitte an das Student Service Center . Im Falle nicht barrierefreier Prüfungsordnungen/ Modulhandbücher /BBPOs wenden Sie sich bitte an die Prüfungsämter in den Fachbereichen* oder stellen Sie Ihre Anfrage das Prüfungsamt der h_da : FB Bauingenieur- und Umweltingenieurwesen FB Chemie- und Biotechnologie FB Elektro- und Informationstechnik FB Gestaltung FB Gesellschaftswissenschaften FB Informatik FB Mathematik und Naturwissenschaften FB Maschinenbau und Kunststofftechnik FB Soziale Arbeit FB Wirtschaft Graduiertenschule Weiterbildung und duales Studium: Internationale BWL und MBA * in dieser Übersicht, sind nur die von den Webdiensten betreuten Fachbereiche aufgeführt. Eine Übersicht aller Fachbereiche der Hochschule Darmstadt finden Sie unter Hochschule > Fachbereiche Für sonstige Fälle nutzen Sie bitte die unten angegebene Feedback Möglichkeit. Im Falle von Videos ohne Audiodeskription wenden Sie sich bitte an den entsprechenden Anbieter (Fachbereich, Insitut oder Abteilung), die das Video bereitstellt. Kontaktinformationen sind im Footer jeder Seite standardisiert angeboten. Erstellung dieser Erklärung zur Barrierefreiheit Diese Erklärung wurde am 01.11.2021 erstellt. Methodik der Bewertung: Selbstbewertung Durchsetzungsverfahren Sollten Sie auf Mitteilungen oder Anfragen zur Barrierefreiheit innerhalb von sechs Wochen keine zufriedenstellende Antwort erhalten haben, können Sie die Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen in Hessen einschalten. Durchsetzungs- und Überwachungsstelle Barrierefreie Informationstechnik Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Sitz: Regierungspräsidium Gießen Prof. Dr. Erdmuthe Meyer zu Bexten Landesbeauftragte für barrierefreie IT Leiterin der Durchsetzungs- und Überwachungsstelle Neuen Bäue 2 35390 Gießen +49 641 303 - 2901 ueberwachung-lbit@rpgi.hessen . de