Am Mittwoch, den 07.02.2024 fand das Kick-Off Meeting vom Verbundforschungsprojekt BIM-4-CARE statt. Es hat die Erforschung und Entwicklung eines auf künstlicher Intelligenz basierenden Gebäudemodells zur pflegegerechten Umgestaltung häuslicher Wohn- und Lebensumgebungen zum Ziel. Das Projekt wird im Rahmen des BMWK Förderaufrufs „SmartLivingNEXT – Künstliche Intelligenz für nachhaltige Lebens- und Wohnumgebungen“ gefördert ( https://foresight-plattform.de/ ). Die Forschungsgruppe AWA ist einer von fünf Projektpartnern, welche die Erarbeitung der wissenschaftlichen Grundlagen im Projekt verantwortet. Die Projektpartner sind: - ALN ARCHITEKTURBÜRO LEINHÄUPL + NEUBER GMBH - Bruderhaus Diakonie - Open Experience GmbH - Pricura GmbH - Hochschule Darmstadt
Am 14.02.2025 konnten im Rahmen des jährlichen Konsortialtreffens im Forschungsprojekt BIM-4-Care die aktuellen Projektergebnisse und die nächsten Schritte der Partner präsentiert werden. Die Anwendungspartner Bruderhaus Diakonie und pricura konnten aktuelle Erkentnisse aus der Pflegebranche präsentieren. Das Architekturbüro Leinhäupl + Neuber GmbH zeigt den aktuellen Stand im barrierefreien Umbauen von Bestandsgebäuden. Die Hochschule Darmstadt präsentiert den Prototypen des Pflegeassistenz-Navigators. Die Open Experience GmbH zeigt die aktuellen Fortschritte in der Objekterkennung anhand 360° Bildern. Am Nachmittag wurde durch einen Vertreter des institut für innovation und technik – iit ein Strategie-Workshop mit den Projektbeteiligten zum Thema wirtschaftliche Verwertung von F&E-Ergebnissen aus Forschungsprojekten erfolgreich durchgeführt.
aktuelle Projekte BIM4CARE BIM4CARE Start 02/2023 Im Kontext des Förderaufrufes „ SmartLivingNEXT – Künstliche Intelligenz für nachhaltige Lebens- und Wohnumgebungen" konnte das Forschungsprojekt BIM-4-CARE gewonnen werden. Die Erforschung und Entwicklung eines auf künstlicher Intelligenz basierenden Gebäudemodells zur pflegegerechten Umgestaltung häuslicher Wohn- und Lebensumgebungen unter Verwendung moderner Automationstechnologien soll hier realisiert werden. poliView poliView seit 03/2023 Die Forschungsgruppe AWA hat im Mai das neue Forschungsprojekt „poliView“ gestartet, das in Zusammenarbeit mit der PTS Prototypenteile und System Technik GmbH aus Waldstetten bearbeitet wird. Das Projekt hat die Entwicklung eines robotergestützten Werker-Assistenzsystems zum automatischen Erkennen von kleinsten Beschädigungen auf hochglänzenden, metallischen Oberflächen zum Ziel und wird im Rahmen des Programms ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) durch das BMWK gefördert. KompAki KompAki seit 10/2020 Kompetenzzentrum für Arbeit und künstliche Intelligenz Als eines von derzeit zwei regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung ist das Verbundprojekt „Kompetenzzentrum für Arbeit und Künstliche Intelligenz im Rhein-Main Gebiet“ am 01. Oktober 2020 gestartet. Das vom Institut für Arbeitswissenschaft (IAD) der TU Darmstadt koordinierte Projekt wird vom BMBF mit 10,75 Millionen Euro gefördert. Elf Forschungspartnernder TU Darmstadt und der Hochschule Darmstadt zu denen auch die Forschungsgruppe AWA zählt sowie acht Unternehmen, die Industrie- und Handelskammer sowie weitere assoziierte Partner erforschen hier neue Anforderungen und Potentiale für menschengerechte KI-Anwendungen und deren Geschäftsmodelle. Ziel ist es, neue Ansätze der kooperativen KI zu entwickeln sowie neue Methoden zu generieren, um die Arbeit in KI-unterstützen Arbeitssystemen zu bewerten. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in Pilotprojekten mit den schwerpunktmäßig aus dem Produktionsbereich stammenden Partnerunternehmen validiert. Alle Projektergebnisse werden noch während der Projektlaufzeit der regionalen Arbeitswelt und der Hochschulausbildung durch verschiedenste Informations- und Transferformate zugänglich gemacht. Seitens der Forschungsgruppe AWA liegen die Schwerpunkte in der Erforschung eines mobilen cyber-physischen Assistenzsystems, um die Arbeitsfähigkeit von Werkern in stark manuell geprägten Montageprozessen ungeachtet vom Alter, dem Qualifikationsgrad und ggf. bestehender körperlicher Beeinträchtigungen zu gewährleisten. Einen Fachatikel über das Projekt finden Sie in unserem impact Magazin Ansprechpartner: Leon Pfenning Abgeschlossene Projekte Abgeschlossene Projekte (mit aktiver Beteiligung von AWA-Mitgliedern) (mit aktiver Beteiligung von AWA-Mitgliedern) autoKSS 11/2020-08/2022 Entwicklung einer automatischen Qualitätssicherung von wassergemischten Kühlschmierstoffen im Rahmen des Predictive Maintenance für Werkzeugmaschinen ESKIMO 04/2020-06/2022 Entwicklung von Systembausteinen der Künstlichen Intelligenz für eine digitale mobile Wertschöpfungskette für die Bauausführung MAROON 10/2018–06/2021 Entwicklung eines mobilen arbeitsunterstützenden Roboterfliesenlegesystems ( Projekt-Flyer ) ASPRO 05/2019–10/2020 Entwicklung eines Roboters zum Polieren von komplexen Einzelteilen unterschiedlichster Materialien digiBau 07/2017–03/2019 Entwicklung eines modularen und adaptierbaren Systems zur automatischen Erfassung digitaler Informationen im Bauwesen iKnowControl 01/2017–12/2018 Entwicklung eines KMU-orientierten Hard-Softwaresystems zur intelligenten Auswertung und Steuerung material- und prozessabhängiger Energieverbräuche in der Produktion CustomMade-KMU 10/2015–07/2017 Entwicklung eines Baukastensystems zur Anpassung von Produktionseinrichtungen auf eine automatisierte Fertigung individueller Produkte mit kleinsten Losgrößen KlimaRa 04/2012–01/2014 Projekt zur Klimaneutralstellung des Rathauses Schwetzingen, durch wissensbasierte Energieverbrauchssteuerung, finanziert durch die EnBW und Stadt Schwetzingen ecoBalance 11/2012–04/2013 BMWi-finanziertes Industrieprojekt zur Entwicklung eines wissensbasierten Steuerungssystems für Werkzeugmaschinen zur balancierten Lastverteilung und Reduzierung von Energielastspitzen KnoholEM 09/2012–04/2013 EU-finanziertes Projekt (FP7) zum wissensbasierten Energiemanagement in öffentlich genutzten Gebäuden durch eine ganzheitliche Informationsmodellierung und 3D-Visualisierung wEnPro 06/2011–04/2013 BMBF-finanziertes Industrieprojekt zur Entwicklung eines wissensbasierten Energiemanagements zur nachhaltigen Senkung des Ressourcenverbrauchs in produzierenden KMU FERO 05/2011–05/2013 BMBF-finanziertes KMU-innovativ-Projekt: Fertigung von Energiespeichern mit Robotern. Entwicklung eines Robotersystems zum Vermessen, Plasmaschneiden und Nachbearbeiten von Stahlenergiespeichern. FlexPlan-KMU 02/2011–07/2012 BMWi-finanziertes Industrieprojekt für 2D-Layoutanalysen zur flexiblen Auslegung von Betriebsmitteln in KMU ActiFLEX 06/2010–03/2011 Projekt zur Flexibilitätsanalyse eines Fertigungssegments für Stanzteile (Auftraggeber: Actimage GmbH) WertProNET 05/2010–10/2011 industriefinanziertes Projekt zur Entwicklung eines Frameworks zur Bewertung der Wertschöpfung in Produktionsnetzen (Auftraggeber: Precitec KG, Fischer-Gruppe, 3RS Software GmbH) KEHL 05/2009–10/2010 BMBF-finanziertes Verbundforschungsprojekt zur nutzerabhängigen Energieverbrauchsanalyse und daran gekoppelten automatisierten Ansteuerung von Automationssystemen eHamoMi 03/2009–03/2011 BMWi-finanziertes Projekt zur durchgängigen Integration von digitalen und handschriftlichen Daten in die Änderungsprozesse mobiler Mitarbeitern in Produktion und Baugewerbe DIALOG 07/2008–12/2011 BMBF-finanziertes Verbundforschungsprojekt zur Harmonisierung von Kunden- und Herstellersichten in der variantenreichen Produktentstehung mittels Feedbackmanagement ecoFLEXiP 08/2009–12/2009 industriefinanziertes Projekt zur Flexibilitätsbewertung von Montagelinen (Auftraggeber: Fischer-Gruppe) ecoFLEX 01/2007–03/2009 strategisches Forschungsprojekt am FZI zur Flexibilitätsbewertung von Produktionssystemen mit Unterstützung der Harman Becker Automotive Systems GmbH DigiStift 08/2006–02/2008 BMWi-finanziertes Projekt zum Einsatz des digitalen Stifts in der Fertigung zur Realisierung einer durchgehend geschlossenen, digitalen Prozesskette im Änderungsmanagement der Produktion Field Feedback 05/2006–12/2006 industriefinanziertes Projekt zur Erfassung von Kundenemotionen und deren Berücksichtigung innerhalb der Werkstattprozesse und Testroutinen im Automobilbau (Auftraggeber: DaimlerChrysler AG) X-Change 01/2006–11/2007 EU-finanziertes Projekt (FP6) zur Berücksichtigung von flexibilitätsbeeinflussenden Änderungstreibern innerhalb des Änderungsmanagements
Die Darmstadt Launch Alliance (DLA) ist eine Arbeitsgruppe, die Modellraketen entwirft, baut und startet. Dabei will die DLA die theoretischen Inhalte verschiedener Vorlesungen der h_da in ein interessantes Anwendungsprojekt transferieren. Die Teilnehmenden sollen die technischen Inhalte des Studiums durch Anwendung in einem spannenden Umfeld näher und besser kennenlernen. Die DLA wurde 2023 gegründet und hat bereits zwei erfolgreiche Launch Days durchgeführt und viele dutzende Raketenstarts ermöglicht. Das von der DLA entwickelte Modell der Ariane 6 hatte dabei seinen Erstflug. Jedes Jahr sollen auf dem Launch Day verschiedene Projekte der DLA einem breiten Publikum vorgestellt werden. Weitere Informationen finden Sie unter https://code.fbi.h-da.de/hda10343/dla/-/wikis/home oder sprechen Sie den Projektleiter Herrn Prof. Dr. Eiken Lübbers an.
German Language Classes are indispensible if you want to get a job in Germany Although all classes and exams will be held in English, good German skills will help to get around in Germany and to find a job. Therefore, mandatory German classes are an important part of our program. The courses will be offered based on your knowledge . Typically, we will offer courses from A1 to B2 . Even if you already have attended courses in your home country, attending additional classes in Germany makes sense, as we put a strong focus on speaking and listening skills. Every course , which aims at reaching the next language level, consists of an intensive phase during the semester break and an extensive phase during the semester. Every student has to attend and pass two German courses. This means, that you will reach a minimum level of A2. However, our experience shows that a level of B1-B2 significantly improves your job perspectives - and is much more fun during your everyday life, as you can easily communicate with your environment. Short Excursions contribute to the intercultural experience and provide an opportunity to apply the German language in a relaxed manner. Course structure Our course structure consists of the following elements: Online-language test Before arrival in Germany A1 course Intensive phase A1 (every day) - September Extensive Phase A1 (twice a week) - October until January Exams for A1 level - beginning of February A2 course Intensive phase A2 (every day) - February until March Extensive Phase A2 (twice a week) - April until June Exams for A2 level - beginning of July Please note: As the course will continue during February / March, you are obliged to stay in Darmstadt during that period. Regulations To successfully pass a course, you have to Be present during at least 90% of all classes (for your oral mark) and Get a satisfactory oral mark and Get a satisfactory written mark at the end of the course Please note: As the course will continue during February / March, you are obliged to stay in Darmstadt during that period. Credit Transfer Students who already have successfully followed a German class before they come to h-da can transfer these credits. Please contact the language centre german@h-da . de for details. However, this only makes sense if you already have a very high (B2+) level in reading, writing AND listening, speaking. Therefore this should not be the default descision, instead you should try to further strengthen your skills. Preparatory studies: Although it is not mandatory, we recommend students use the time before they come to Germany to start studying the German language. Especially those who cannot make it in time until 1st of September should engage in self-study, as the rest of the students have already started with German classes before. Check if some local institutions like the Goethe Institut are available in your town. They offer high quality language courses. In addition, you may want to check and work with the Deutsche Welle website. Go to: www.dw-world.de and select "Learn German" in the head menu. Choose one of the following courses: Deutsch Interaktiv Mission Europe Deutsch, warum nicht?
Wirtschaftsingenieurwesen studieren an der h_da Du interessierst dich für Technik, willst aber auch wirtschaftliche Zusammenhänge verstehen und aktiv mitgestalten? Dann ist Wirtschaftsingenieurwesen genau das Richtige für dich! Im Studium an der Hochschule Darmstadt lernst du, wie du technische Lösungen effizient planst, steuerst und wirtschaftlich bewertest. Mit dem Schwerpunkt Elektrotechnik arbeitest du praxisnah an Themen wie Automatisierung, Energieversorgung oder digitaler Steuerung. Du entwickelst und optimierst Systeme – immer mit Blick auf Wirtschaftlichkeit, Effizienz und Nachhaltigkeit. Im Schwerpunkt Maschinenbau setzt du dich mit modernen Fertigungsverfahren, Werkstofftechnik und Konstruktion auseinander. Du lernst, technische Prozesse ganzheitlich zu analysieren, zu verbessern und wirtschaftlich umzusetzen. Mit deinem Abschluss im Wirtschaftsingenieurwesen eröffnest du dir vielseitige Karrierechancen: in Industrieunternehmen, im technischen Vertrieb, im Projektmanagement oder in der strategischen Unternehmensentwicklung. Du wirst zur gefragten Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft – und gestaltest aktiv die Zukunft mit. Abschluss B. Sc. Dauer 7 Semester Leistungspunkte 210 ECTS Sprache Deutsch Studienform Präsenzstudium in Vollzeit / Teilzeit Voraussetzungen Hochschulzugangsberechtigung Vorpraktikum 8 Wochen nachzuweisen bis Ende des 3. Semesters Beginn Wintersemester Jetzt bewerben! Bewerbungsinfos Infos Vorpraktikum Studienaufbau: So läuft dein Bachelorstudium in Wirtschaftsingenieurwesen ab Das Studium Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Darmstadt umfasst sieben Semester Regelstudienzeit . Es gliedert sich in vier Phasen: Grundlagenstudium (1. und 2. Semester), Vertiefungsstudium Wirtschaft und Wahl eines Studienschwerpunktes (3. - 4. Semester) Vertiefungsstudium (5. - 6. Semester) sowie die Abschlussphase mit betreutem Praxisprojekt (BPP) und Bachelorarbeit (7. Semester). Im Grundlagenstudium (1. und 2. Semester) erwerben Sie wichtige Kenntnisse in Mathematik , Informatik sowie den Basisdisziplinen Wirtschaftswissenschaften , Elektrotechnik und Maschinenbau . Dadurch erhalten Sie ein solides Fundament für Ihr weiteres Studium und können sich gezielt auf Ihre spätere Fachrichtung vorbereiten. In allen Vertiefungen des Studiengangs Elektrotechnik und Informationstechnik werden Kenntnisse im Rahmen von Vorlesungen , Labors , Übungen , Exkursionen und Projekten vermittelt. Darüber hinaus können Studierende fachbezogene Auslandserfahrungen sammeln. Der Studiengang ist modular aufgebaut, wobei jedem Modul je nach Umfang Creditpoints (CP) zugeordnet sind. Diese entsprechen den ECTS-Punkten des European Credit Transfer Systems, die die Anerkennung von Studienleistungen im In- und Ausland erleichtern. Voraussetzung für das Studium ist ein mindestens achtwöchiges Vorpraktikum , das spätestens bis zum dritten Semester nachgewiesen werden muss. Es wird dringend empfohlen, das Praktikum vor Studienbeginn zu absolvieren. Weitere Informationen finden sich im Studienprogramm , Modulhandbuch und in der Besondere Bestimmungen zur Prüfungsordnung (BBPO) . Ziele des Studiums Wirtschaftsingenieure verbinden fundiertes Wissen aus Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften und übernehmen dadurch eine zentrale Schnittstellenfunktion zwischen Technik und Wirtschaft. Nach deinem Abschluss verfügst du über folgende Kernkompetenzen: Breites Fachwissen: Du besitzt umfassende Kenntnisse in Technik und Wirtschaft, sodass du komplexe Projekte ganzheitlich planen und erfolgreich umsetzen kannst. Planung und Organisation: Du steuerst technische sowie wirtschaftliche Prozesse, optimierst Abläufe kontinuierlich und koordinierst interdisziplinäre Teams effektiv. Technologieeinsatz: Du nutzt moderne Technologien gezielt, um Produktions- und Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten und somit nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Systemverständnis: Du erkennst die wichtigen Zusammenhänge zwischen technischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Bereichen, sodass du innovative Lösungen entwickeln kannst. Vielfältige Einsatzgebiete: Du bist sowohl in Forschung, Entwicklung, Logistik, Vertrieb, Controlling, Personalmanagement als auch in der Finanzplanung aktiv und gestaltest somit zukunftsorientierte Prozesse maßgeblich mit. Mit deinem Abschluss bist du optimal vorbereitet, um als gefragter Allrounder an der Schnittstelle von Technik und Wirtschaft erfolgreich zu arbeiten und neue Herausforderungen anzunehmen. Kontakt Studentische Studienberatung Beratung von Studierenden für Studierende studienberatung@h-da.de gst-studieren@h-da.de Website des Student Service Centers
Projekteiter Prof. Dr. Thomas Glotzbach Dominc Feller, Fachbereich EIT Projektpartner Jean Müller GmbH Elektrotechnische Fabrik Laufzeit 04/2017 - 05/2019 Deutschland ist Vorreiter bei der regenerativen Stromerzeugung. Dies zeigt sich bspw. an der steigenden Anzahl der Photovoltaikmodule (PV) auf den Dächern der Republik. Mit steigender Zahl der Nutzer von PV-Anlagen häufen sich jedoch unerklärliche Ausfälle trotz normgerechter Auslegung der Energieverteilung. Genauer: bei den Lasttrennschaltern. Die Hintergründe der Ausfälle konnten bisher nicht aufgeklärt werden. Alternativen sind teuer, aufwändig zu installieren und zu recyceln. Das hessische Traditionsunternehmen JEAN MÜLLER stellt sich mit der Hochschule Darmstadt der Herausforderung einer umfassenden Ursachenanalyse mit anschließender Neuentwicklung eines smarten Lasttrennschalters, der die besondere Anforderung betriebssicher abdeckt. Durch Verwendung moderner Materialien und umfangreicher Sensorik soll der neue Lasttrennschalter eine regenerative Energieversorgung ermöglichen, die so zuverlässig und sicher ist, dass sie auf Jahrzehnte hinaus höchsten Ansprüchen genügt. Das Projekt wird mit einer Summe von ca. 344.000 Euro durch die Hessen Agentur im Rahmen des Programms LOEWE (Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz) durch das Bundesland Hessen gefördert. zur Personenseite zurück zu Forschungsprojekten
In einem realitätsnahen Labor wird das intelligente Stromnetz (Smart Grid) der Zukunft ganzheitlich aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Dafür arbeiten hessische Experten aus den Bereichen Forschung, Engineering, IT-Sicherheit und Herstellung elektrotechnischer Schalt- und Mess-Komponenten interdisziplinär zusammen, um wirtschaftliche, dynamische und sicherheitstechnische Aspekte zu optimieren. Später sollen die Erkenntnisse auf nationaler und internationaler Ebene übertragen werden. Laufzeit: 12.2020 - 03.2023 Gesamtvolumen: 3,31 Mio. € Fördervolumen: 1,57 Mio. € Gefördert durch: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) / Hess. Wirtschaftsministerium Real Labor Das Smart Grid LAB Hessen wird errichtet, um aktive Steuerungsverfahren im intelligenten Stromnetz und alle erforderlichen Funktionalitäten unter Praxis-Bedingungen zu testen. Dazu werden verschiedenen Szenarien entwickelt wie beispielsweise die Zunahme erneuerbarer dezentraler Stromerzeugung ein höherer Strombedarf z.B. durch mehr Elektromobilität und Wärmepumpen Die Etablierung von Prosumern (Produzenten und Konsumenten) mit und ohne Speicher Das sogenannte Real-Labor wird unter der Leitung der Hochschule Darmstadt beim Ingenieurbüro Pfeffer in der Rödermark, Hessen aufgebaut. White Papers Energieprognose mit maschinellem Lernen - Zum Öffnen hier klicken Machine-Learning bei Smart-Grid Anwendungen - Zum Öffnen hier klicken Smart-Grid Komponenten: Funktionalitäten und Nutzen - Zum Öffnen hier klicken
Hier finden Sie eine Zusammenstellung der AnsprechpartnerInnen des Fachbereichs und der Hochschule Studentische Studienberatung Sie möchtest direkt mit jemandem sprechen, der den Studiengang Ihrer Wahl schon studiert? Dann nehmen Sie Kontakt zu unseren studentischen Studienberater*innen auf! https://h-da.de/studium/beratung/studienberatung/studentische-studienberatung Student Service Center (SSC) Das SSC ist die zentrale Anlaufstelle der Hochschule Darmstadt für alle studentischen Angelegenheiten. Das Angebot umfaßt unter anderem: Beratung von Studienanfängern bei der Studienwahl Beratung von Studierenden Beratung von ausländischen Studierenden Anerkennung von ausländischen Zeugnissen Einschreibung/Rückmeldung Sie benötigen Unterstützung / Hilfe? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf! Nutzen Sie die Sprechzeiten der Lehrenden oder melden Sie sich beim Fachbereichsbüro . Alles geht schief, und Hilfe ist nicht in Sicht? Es gibt viele Anlaufstellen bei gravierenden Problemen: Nutzen Sie diese! Eine Übersicht von Anlaufstellen, sortiert nach inhaltlichen Themen, finden Sie hier. Fragen zu Prüfungen wenden Sie sich bitte an die entsprechenden Prüfungsausschüsse bzw. nutzen Sie das Online-Formular . Familienbüro: Vereinbarkeit Studium, Beruf und Familie Das Familienbüro ist die zentrale Anlaufstelle für alle Mitglieder der h_da (Studierende und Beschäftigte), aber auch Studieninteressierte, die Informationen benötigen, Fragen haben oder Unterstützung wünschen zum Thema Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie.
Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der h_da Der Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen der h_da richtet sich an Studierende mit einem Bachelor-Abschluss in Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik, Mechatronik oder Maschinenbau . Er bietet eine fundierte theoretische sowie praxisorientierte Erweiterung und Vertiefung wirtschafts- und ingenieurwissenschaftlicher Kenntnisse. Durch die enge Zusammenarbeit der Fachbereiche Elektrotechnik und Informationstechnik, Maschinenbau und Kunststofftechnik sowie Wirtschaft eröffnet sich den Studierenden die Möglichkeit, über ihr Bachelor-Studium hinaus neue Wissensgebiete zu erschließen. Der Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der h_da qualifiziert gezielt für Führungsaufgaben in Unternehmen und Organisationen. Der Studienort Darmstadt liegt im wirtschaftsstarken Rhein-Main-Gebiet und eröffnet vielfältige berufliche Perspektiven. Der Studiengang zeichnet sich durch sehr gute Platzierungen in Hochschulrankings aus und bietet den Einstieg mit verschiedenen Bachelorabschlüssen. Eine breite Auswahl an Wahlfächern ermöglicht eine individuelle Schwerpunktsetzung. Zudem fördern interdisziplinäre Angebote die Vermittlung umfassender fachlicher und methodischer Kompetenzen. Diese Kombination macht das Studium attraktive für angehende Führungskräfte. Abschluss Master of Science NC/frei NC Leistungspunkte 90 ECTS - 3 Semester / 120 ECTS - 4 Semester Semester 3 oder 4 Semester Beginn Winter-/Sommersemester Sprache DE / EN Standort Darmstadt und Dieburg Studienform Weiterführender Studiengang zusätzliche Anforderungen Zulassungsvoraussetzungen (52 KB) Jetzt bewerben! Bewerbungsinfos Aufbau des Studiums Der Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der h_da wird als dreisemestriger oder viersemestriger Studiengang angeboten. Die Zugangsvoraussetzung für den dreisemestrigen Master ist ein qualifizierter Bachelor-Abschluss in Wirtschaftsingenieurwesen mit mindestens 210 Credit Points (CP). Für den viersemestrigen Master ist ein qualifizierter Abschluss eines technischen oder technisch-wirtschaftlichen Bachelorstudiengangs erforderlich, wie zum Beispiel Maschinenbau, Kunststofftechnik, Elektrotechnik , Mechatronik oder Energiewirtschaft. Der Studiengang erfüllt eine Doppelfunktion: Er qualifiziert einerseits Bachelorabsolventen des Wirtschaftsingenieurwesens weiter und dient andererseits zur technischen und wirtschaftswissenschaftlichen Höherqualifikation von Absolventen anderer technischer Studiengänge. Im ersten Semester wird deshalb das im Bachelorstudium erworbene Wissen aufgefrischt und erweitert , um den Studierenden das Verfolgen der vertiefenden Mastermodule zu ermöglichen. Für Absolventen technischer Fachrichtungen sind die Inhalte des ersten Semesters verbindlich geregelt , während für Studierende mit erweiterten wirtschaftswissenschaftlichen Kenntnissen individuelle Nachholmodule festgelegt werden. Dieses erste Semester entfällt für Absolventen eines siebensemestrigen Bachelorstudiengangs Wirtschaftsingenieurwesen, da sie bereits über das erforderliche Wissen verfügen. Im weiteren Verlauf wählen die Studierenden Wahlpflichtmodule im Umfang von 35 CP aus technischen und wirtschaftlichen Fächern. Mindestens 15 CP müssen aus dem technischen Bereich stammen. Mögliche Schwerpunkte sind unter anderem Allgemeine Wirtschaftswissenschaften , Informationsmanagement , Logistik und Marketing sowie Fachrichtungen wie Maschinenbau mit Fokus auf Automobilentwicklung oder Elektrotechnik mit Spezialisierungen wie Automatisierung, Energietechnik, Mikroelektronik und Telekommunikation . Weitere Informationen finden Sie im Modulhandbuch . Ziele des Masterstudiengangs Als Masterabsolvent im Wirtschaftsingenieurwesen verfügen Sie über vertiefte Kenntnisse in Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften und übernehmen somit eine führende Schnittstellenfunktion zwischen Technik und Wirtschaft. Nach Ihrem Masterabschluss besitzen Sie folgende Schlüsselkompetenzen: Erweiterte Fachkompetenz : Sie besitzen ein tiefgehendes Verständnis technischer und wirtschaftlicher Zusammenhänge, das Sie befähigt, komplexe Projekte strategisch zu planen und erfolgreich zu realisieren. Führung und Organisation : Sie steuern und optimieren technische sowie wirtschaftliche Prozesse und führen interdisziplinäre Teams zielorientiert und effizient. Innovations- und Technologiekompetenz : Sie nutzen fortschrittliche Technologien systematisch, um Produktions- und Geschäftsprozesse nachhaltig zu gestalten und Innovationen voranzutreiben. Ganzheitliches Systemverständnis : Sie analysieren umfassend die Wechselwirkungen zwischen technischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Bereichen und entwickeln zukunftsweisende Lösungen. Vielseitige Einsatzfelder : Sie sind qualifiziert für anspruchsvolle Aufgaben in Forschung, Entwicklung, Logistik, Controlling, Personalmanagement oder strategischer Unternehmensführung. Mit Ihrem Masterabschluss sind Sie optimal darauf vorbereitet, verantwortungsvolle Führungsaufgaben an der Schnittstelle von Technik und Wirtschaft zu übernehmen und die Herausforderungen einer dynamischen und globalisierten Arbeitswelt erfolgreich zu meistern. Berufsbild Wirtschaftsingenieure arbeiten vor allem an der Schnittstelle zwischen Technologie und Management. Durch ihr breites Fachwissen und die Kombination wirtschaftlicher sowie technischer Kompetenzen eröffnen sich ihnen vielfältige berufliche Perspektiven. Absolventinnen und Absolventen können direkt in den Beruf einsteigen, ein eigenes Unternehmen gründen oder eine wissenschaftliche Laufbahn einschlagen. Diese Mehrfachqualifikation befähigt sie zudem, Führungspositionen in Wirtschaft und Wissenschaft erfolgreich zu übernehmen. Kontakt Fachbereichssekretariat Studiengangsleitung Info-Flyer Der Info-Flyer des Studiengangs