Die Arbeitsgruppe Energie und Umwelt ist eine Untergruppierung des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik. Sie vertritt die Fachkompetenz umweltverträglicher Energie- und Antriebstechnik in Forschung und Lehre. Zu den Aufgaben der Arbeitsgruppe zählt unter anderem die ingenieurwissenschaftliche Ausbildung in den energietechnischen Vertiefungsrichtungen und Lehrveranstaltungen der Studiengänge: Elektrotechnik und Informationstechnik - Vertiefung Energie, Elektronik und Umwelt (Bachelor) Master of Science in Electrical Engineering - Specialisation in Power Engineering (Master) Des Weiteren zählen zu ihren Aufgaben Forschungs- und Entwicklungsprojekte in den Bereichen der Energie- und Antriebstechnik sowie Kooperation mit Industriepartnern. In diesem Zusammenhang betreibt die Arbeitsgruppe die folgenden Labore und Forschungsbereiche: Forschungsbereich Erneuerbare Energie Forschungsgruppe Solarenergie Labor für Brennstoffzellen Labor für Elektrische Maschinen und Antriebstechnik Labor für Elektromobilität Labor für Leistungselektronik Kompetenzzentrum für Hochleistungs- und Hochspannungsanlagen Projektgruppe Smart Grids - Zukunft der Stromversorgung Weiterhin informiert die AG die Öffentlichkeit über Energie- und Umwelt-Themen, indem sie z.B. bei der Organisation und Gestaltung der Vortragsreihe zum Thema " Energie für die Zukunft "mitwirkt. Kontakt Forschungsprojekte
Flex4Energy - Flexibilitätsmanagement für die Energieversorgung der Zukunft Projektbeschreibung Durch die zunehmend fluktuierende Erzeugung aus erneuerbaren Energien und eine schwankende Nachfrage werden Speicher und andere Flexibilitäten zur Stabilisierung und zum Ausgleich von Fahrplanabweichungen immer wichtiger. Allerdings besteht für Flexibilitäten auf Verteilnetzebene heute noch kein Markt. Ziel des Forschungsprojektes ist daher die Entwicklung eines Flexibilitätsmanagers, der als neuer eigenständiger Marktakteur neue Möglichkeiten für innovative Geschäftsmodelle bildet. Hauptaugenmerk liegt auf dem Flexibilitätsmanger (FlexMan), der als zentrale Handelsplattform Angebot und Nachfrage nach Flexibilität in einer „Netzzelle“ – also einem abgegrenzten Netzgebiet innerhalb eines Verteilnetzes – zusammenführt. Der FlexMan wird als Webplattform ausgelegt werden, auf der verschiedene Nutzergruppen Handel betreiben können. Die Flexibilität, als allgemeine Fähigkeit einer Komponente im Netz ihre Leistungsabgabe und/oder Leistungsaufnahme gemäß einer äußeren Vorgabe zielgerichtet zu verändern, wird dabei durch verschiedene Methoden wie Energiespeicher, Demand-Side-Management (Lastverschiebung) oder regelbare Erzeugung realisiert, wobei diese durch ein Energiemanagementsystem (EMS), welches mit dem FlexMan verbunden ist, aggregiert und zu einer idealen Flexibilität standardisiert wird. zurück zu Forschungsprojekten Kontakt
Für die Leistungselektronik haben sich in den letzten Jahren neben den traditionellen Anwendungsfeldern wie drehzahlregelbaren Antrieben und Schaltnetzteilen große neue Märkte und Anwendungsfelder ergeben. Die Elektromobilität erfordert in besonderem Maße innovative Lösungen für Antriebe und Batteriemanagement. Auch die Anwendung in der Energieversorgung durch Solarwechselrichter ist ein neuer Massenmarkt geworden. Zusätzlich findet die Leistungselektronik in der Energieversorgung zunehmend Anwendung. Die Anbindung von Offshore-Windanlagen über Hochspannungsgleichstrom und der geplante HGÜ-Backbone für das deutsche Verbundnetz sind bekannte Beispiele. Im Labor für Leistungselektronik werden Studierende der Studiengänge Bachelor Elektrotechnik/Energietechnik Master Elektrotechnik/Power Mechatronik/Antriebstechnik Wirtschaftsingenieurwesen an leistungselektronischen Geräten und Anlagen geschult und für zukünftige Aufgaben vorbereitet. Als Geräte stehen netzgeführte Stromrichter, Wechselstrom- und Drehstromsteller, Frequenzumrichter, verschiedene Chopperschaltungen, Solarwechselrichter und ein Matrixumrichter für Messungen und Versuche zur Verfügung. Die Ausrüstung des Labors mit einer leistungsstarken Einspeisung, hochpräzisen Leistungsmessgeräten und schnellen Oszilloskopen erlaubt auch die Durchführung von Untersuchungen und Entwicklungsarbeiten mit und für Industriepartner. Die Kapazitäten des Labors für Leistungselektronik werden sinnvoll ergänzt durch die Möglichkeit, mit Mikroelektronik schnelle Signalschaltungen mit hoher zeitlicher Präzision zur Steuerung von Umrichtern zu generieren. Team Kontakt
Die Arbeitsgruppe Automatisierungstechnik, Informationstechnik und Mikroelektronik (AIM) ist eine Untergruppierung des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik. Sie vertritt die Fachkompetenz dieser Themengebiete in Forschung und Lehre. Die Aufgaben der Arbeitsgruppe sind im Einzelnen in der ingenieurwissenschaftliche Ausbildung in den automatisierungstechnischen Vertiefungsrichtungen und Lehrveranstaltungen der Studiengänge Elektrotechnik und Informationstechnik - Vertiefung Automatisierungs- und Informationstechnik (AI) (Bachelor) Master of Science in Electrical Engineering - Specialisation in Automation and Microelectronics (Master) Forschungs- und Entwicklungsprojekte in den Bereichen der Automatisierungstechnik, Informationstechnik und Mikroelektronik sowie Kooperation mit Industriepartnern. In diesem Zusammenhang betreibt die Arbeitsgruppe die folgenden Labore, Forschungsbereiche und Kompetenzzentren: Kompetenzzentrum Mikroelektronik Kompetenzzentrum cc ass (Competence Center for Applied Sensor Systems) Forschungsbereich Robotik und Servoregelung Labor für Systemtheorie, Regelungstechnik, digitale Regelungstechnik Labor für Robotik Labor für Automatisierungssysteme, SPS Labor für Feldbussysteme Labor für Modellbildung, Simulation und Identifikation Labor für Embedded Systems, Embedded Software und Netzwerke Labor für Modellbildung und Simulation digitaler Schaltungen Labor für Mixed Signal Design und VLSI-Systeme Unterstützung der Fachbereichsleitung in organisatorischen Fragen: Planung und Durchführung des Lehrbetriebs Bedarfsplanung und Budgetierung Kontakt Forschungsprojekte
Das Institut für Nachrichtentechnik (IN) der Hochschule Darmstadt wurde am 1.2.2007 auf Initiative des ehemaligen Fachbereichs Elektrotechnik/ Telekommunikation gegründet. Es ist heute organisatorisch an den seit 1.3.2007 bestehenden Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (EIT) der Hochschule Darmstadt angegliedert. Lehre Die Mitglieder des Instituts betreiben die ingenieurwissenschaftliche Ausbildung in den nachrichtentechnischen Vertiefungsrichtungen und Lehrveranstaltungen der Studiengänge Elektrotechnik und Informationstechnik - Vertiefung Telekommunikation Master of Science in Electrical Engineering - Specialization in Communications Forschung und Entwicklung Das Institut für Nachrichtentechnik stellt sich das Ziel, die Lehr-, Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten auf dem Gebiet der Nachrichtentechnik an der Hochschule Darmstadt miteinander zu verzahnen und fachbereichsübergreifend zu bündeln. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, muss das IN verschiedene Aufgaben erfüllen. Die fachliche Ausrichtung des Instituts auf das Gebiet der Nachrichtentechnik eröffnet ein breites Spektrum an Themengebieten, die im Rahmen der Lehr- und Forschungstätigkeit des IN bearbeitet werden können. Das Institut betreibt eine Reihe von Laboren, die in der Lehre sowie für Forschungs- und Beratungsaktivitäten und im Rahmen von Kooperationen mit Industriepartnern genutzt werden. Kontakt Forschungsprojekte
Die Arbeitsgruppe Automatisierungstechnik, Informationstechnik und Mikroelektronik (AIM) ist eine Untergruppierung des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik. Sie vertritt die Fachkompetenz dieser Themengebiete in Forschung und Lehre. Die Aufgaben der Arbeitsgruppe sind im Einzelnen in der ingenieurwissenschaftliche Ausbildung in den automatisierungstechnischen Vertiefungsrichtungen und Lehrveranstaltungen der Studiengänge Elektrotechnik und Informationstechnik - Vertiefung Automatisierungs- und Informationstechnik (AI) (Bachelor) Master of Science in Electrical Engineering - Specialisation in Automation and Microelectronics (Master) Forschungs- und Entwicklungsprojekte in den Bereichen der Automatisierungstechnik, Informationstechnik und Mikroelektronik sowie Kooperation mit Industriepartnern. In diesem Zusammenhang betreibt die Arbeitsgruppe die folgenden Labore, Forschungsbereiche und Kompetenzzentren: Kompetenzzentrum Mikroelektronik Kompetenzzentrum cc ass (Competence Center for Applied Sensor Systems) Forschungsbereich Robotik und Servoregelung Labor für Systemtheorie, Regelungstechnik, digitale Regelungstechnik Labor für Robotik Labor für Automatisierungssysteme, SPS Labor für Feldbussysteme Labor für Modellbildung, Simulation und Identifikation Labor für Embedded Systems, Embedded Software und Netzwerke Labor für Modellbildung und Simulation digitaler Schaltungen Labor für Mixed Signal Design und VLSI-Systeme Unterstützung der Fachbereichsleitung in organisatorischen Fragen: Planung und Durchführung des Lehrbetriebs Bedarfsplanung und Budgetierung Kontakt Forschungsprojekte
Projekteiter Prof. Dr. Thomas Glotzbach Dominc Feller, Fachbereich EIT Projektpartner Jean Müller GmbH Elektrotechnische Fabrik Laufzeit 04/2017 - 05/2019 Deutschland ist Vorreiter bei der regenerativen Stromerzeugung. Dies zeigt sich bspw. an der steigenden Anzahl der Photovoltaikmodule (PV) auf den Dächern der Republik. Mit steigender Zahl der Nutzer von PV-Anlagen häufen sich jedoch unerklärliche Ausfälle trotz normgerechter Auslegung der Energieverteilung. Genauer: bei den Lasttrennschaltern. Die Hintergründe der Ausfälle konnten bisher nicht aufgeklärt werden. Alternativen sind teuer, aufwändig zu installieren und zu recyceln. Das hessische Traditionsunternehmen JEAN MÜLLER stellt sich mit der Hochschule Darmstadt der Herausforderung einer umfassenden Ursachenanalyse mit anschließender Neuentwicklung eines smarten Lasttrennschalters, der die besondere Anforderung betriebssicher abdeckt. Durch Verwendung moderner Materialien und umfangreicher Sensorik soll der neue Lasttrennschalter eine regenerative Energieversorgung ermöglichen, die so zuverlässig und sicher ist, dass sie auf Jahrzehnte hinaus höchsten Ansprüchen genügt. Das Projekt wird mit einer Summe von ca. 344.000 Euro durch die Hessen Agentur im Rahmen des Programms LOEWE (Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz) durch das Bundesland Hessen gefördert. zur Personenseite zurück zu Forschungsprojekten Kontakt
Der AEL Forschungsfokus liegt im Bereich der Radartechnologie und der Entwicklung von Prototypen‑Hardware für energieeffiziente Gebäudestrukturen und Smart Homes. Durch Sensoren wie beispielsweise Temperatur- und Ultraschall-Sensoren, können ohne große Umstände Hardware Prototypen für neue Funktionen realisiert werden. Insbesondere preiswerte Radar-Front-Ends bieten neue Möglichkeiten für Indoor und Outdoor Anwendungen. Alle Sensoren benötigen eine elektronische Nachbearbeitung und eine zugeschnittene Signalverarbeitung. Das Ziel des Labors ist die Konzeptüberprüfung der Funktionen mit Hardware durchzuführen. Dies bedeutet die Durchführung einer Systempartitionierung (z.B. Konditionierung von Sensorsignalen, A/D-Wandler und der Entwicklungseinheit), ein prototypischer Aufbau und eine schnelle Realisierung auf einer Leiterplatte. Hierzu werden Leiterplatten gefertigt, in Betrieb genommen und die zugeschnittene Signalverarbeitung entwickelt. Schnittstellen zu anderen Systeme können KNX, ZigBee oder sonstige kabelgebundene oder drahtlose Verbindungen sein. Dies bedeutet die Überprüfung der neuen Funktionen in Ihrem realen Anwendungsumfeld. Folglich bietet das AEL Forschungs- und Design-Kompetenz in der Hardware Prototypenentwicklung für Partner aus der Industrie und Forschung, sowie eine praktische Ausbildung der Studenten an. Es bietet beiden Gruppen die Möglichkeit neue Konzept und neue Funktionen in Hardware zu prüfen. Kontakt
Der Studienbeginn ist jeweils zum Wintersemester möglich. Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (B.Sc.) ist ein örtlich zulassungsbegrenzter Studiengang. Das heißt, es gibt häufig mehr Bewerber an der Hochschule Darmstadt als Studienplätze zur Verfügung stehen, weshalb ein Verfahren zur Vergabe der Studienplätze existiert. Numerus Clausus (NC) Der sogenannte Numerus Clausus (NC) ist von Jahr zu Jahr unterschiedlich und kann beim Student Service Center (SSC) erfragt werden. Eine Zulassungsbeschränkung heißt deswegen natürlich nicht, dass Ihre Bewerbung mit einem weniger guten Abitur aussichtslos wäre. Bewerbungen für Studiengänge, die an der Hochschule Darmstadt angeboten werden, bearbeitet das SSC. Diese Einrichtung der Hochschule Darmstadt beantwortet alle Fragen zur Bewerbung kompetent und rechtssicher. Bitte informieren Sie sich auf den Webseiten des SSC über alle aktuellen Regelungen . Lassen Sie sich beraten - Studienbedingungen zu Ihren Lebensumständen Wir möchten nicht versäumen, Sie jetzt schon darauf hinzuweisen, dass Sie Ihre Studienbedingungen im Hinblick auf das Erreichen des Studienabschlusses frühzeitig abklären. Es ist ein Teilzeitstudium anzuraten , wenn Sie z.B. einer regelmäßigen Berufstätigkeit nachgehen oder Kinder oder pflegebedürftige Angehörige betreuen. Kontakt
Projekteiter Prof. Dr. Markus Haid Projektpartner ProNES Automation GmbH Laufzeit 03/2017 - 02/2019 Ziel dieses Vorhabens ist es, ein Konzept zu entwickeln, mit dem über eine (die) grafische Softwareentwicklungsumgebung (LabVIEW) sicherheitsbezogene EIE/PE-Systeme entwickelt werden können, die ein hohes Maß an Sicherheit aufweisen. Basierend auf den oben beschriebenen relevanten Normen wird ein Standard für eine grafische und modellbasierte Programmiersprache am Beispiel von LabVIEW entwickelt. Zur Erfüllung dieses Standards werden eine zu entwickelnde Safety-Architekturbeschreibung und eine Prozessbeschreibung zur Verfügung gestellt. Um den Safety-Standard zur erfüllen kann nun auf Basis der Architekturbeschreibung gemäß der Prozessbeschreibung eine Sicherheits-Applikation implementiert werden. Diese Safety-Architektur wird dann zum Teil auf einem PC-basierten System und zum Teil auf dem Realtime-System cRIO ausgeführt. Dieses cRIO System steuert dann die Sondermaschine und erfüllt die Safety-Standards mit dem integrierten Safety cRIO Moduls. Zur Validierung des Gesamtsystems dient ein ebenfalls im Rahmen des beantragten Forschungsvorhabens zu realisierendes Qualifizierungssystem. zur Personenseite zurück zu Forschungsprojekten Kontakt