Projekteiter Prof. Dr. Peter Fromm Projektpartner Gaio, Japan Laufzeit 06/2016 - 09/2016 Motivation Software testing by MCU simulation is not a mainstream technology in Europe. Possible reasons which are mentioned by e.g. automotive TIER1 companies include: · Not all tests can be carried out on a simulator. If a real target has to be used anyway, an additional simulator test is usually not required. · The companies already have powerful processes and tools in place, many of them based on agile methods, e.g. continuous integration and nightly build. It is not clear, how a tool like a MCU simulator can fit into such a scenario Challenge Therefore, the main challenges seem to be the following: 1. Process related: a. Show, if and how the such a tool can be integrated into a modern test environment. b. Show, if and how the automation capabilities of the tool can be applied to bring added value to different test strategies, i.e. PC based, target based or MCU simulator based, e.g. by automatically creating new testcases after code modifications 2. Technology related: a. Proof the validity of the core simulation b. Show, how unit tests for complex safety modules using hardware safety support (e.g. MPU, SMU,…) can be performed. c. Show, how special hardware features like trap-handling and hardware units like the SMU can be simulated zur Personenseite zurück zu Forschungsprojekten Kontakt
Autosar - Performancenalyse und Architekturbewertung Projekteiter Prof. Dr. Peter Fromm Projektpartner Linde Mit Unterstützung von Elektrobit Infineon Tasking Laufzeit 10/2012 - 08/2013 Im Rahmen eines Entwicklungsprojektes mit dem Industriepartner Linde Material Handling in Aschaffenburg soll die Eignung von Autosar als zukünftige Architektur für Gabelstaplersteuerungen evaluiert werden. Dabei sollen insbesondere folgende Fragestellungen analysiert werden: Deckt die Autosar Basissoftware die Treiberanforderungen der Firma ab (Funktionalität, Performance)? Eignet sich die Autosar RTE als Architekturmuster für die Trennung von Applikation und Basissoftware? In welchem Umfang und welche Komponenten von Autosar können sinnvoll genutzt werden? Wie gut können modellbasierte Entwicklung und Autosar in der Praxis kombiniert werden? Wie gut ist das Zusammenspiel der verschiedenen Tools? Wie gut ist die Portierbarkeit zwischen den einzelnen Autosar Standards? Wie kann ein mögliches EInführungsszenario in einem nicht-automotive Umfeld erfolgen? Wie können spezielle nicht-automotive Anforderungen in die Architektur integriert werden? Die Evaluierung erfolgt auf Basis des Infineon Tricore Audomax (TC1798) sowie des Autosar Standards 4.0. Als Toolchain kommt das Tresos Studio der Firma Elektrobit, sowie Systemdesk 4.0 und Targetlink der Firma dSpace sowie der Compiler und Debugger von Tasking zum Einsatz. Für die Analyse wurden verschiedene Use Cases implementiert und vermessen, u.a. Betriebsystem: Signallaufzeiten mit/ohne RTE MCAL: Performance und Funktionalität von ADC, ICU, DIO und PWM Modul Applikationsentwicklung: Architekturentwicklung mit Systemdesk und Entwurf eines Reglers mit Targetlink Zu Vergleichszwecken wurde eine deutlich vereinfachte RTE entwickelt und in Betrieb genommen. zur Personenseite zurück zu Forschungsprojekten Kontakt
SOA basierte CASE Tool Integration Projekteiter Prof. Dr. Peter Fromm Beteiligte agosense Continental Laufzeit Für die Entwicklung komplexer Projekte werden heute viele unterschiedliche Werkzeuge eingesetzt. Speziell bei variantenreichen Entwicklungsvorhaben, z.B. in der Automobilindustrie, ist für eine effiziente Entwicklungsarbeit eine Integration dieser Werkzeuge unabdingbar. Typische Aufgabenstellungen beinhalten etwa Der Entwickler möchte wissen, ob sich das neue Release meiner Komponenten in alle Projektvarianten integrieren lässt oder Der Projektleiter möchte wissen, ob alle neuen Anforderungen und alle Change Requests implementiert sind, der Code integriert und erfolgreich qualifiziert worden ist Solche Szenarien verlangen nach komplexen Kommunikationsschnittstellen zwischen den Werkzeugen einer modernen Umgebung: Requirements Management, Change Management, Versionsmanagement, Build Management, Quality Management und Test. Da eine solche integrierte Umgebung bislang noch von keiner Firma komplett angeboten werden kann und aufgrund von historischen und technologischen Constraints in der Regel auch keine Lösung einer einzelnen Firma genutzt werden kann, werden solche Integrationen bislang über sogenannte Glue-Logic Skripte realisiert. Die Nachteile einer solchen Skript-Lösung liegen auf der Hand Sie sind sehr aufwändig in der Erstellung und in der Pflege Sie sind anfällig gegen Änderungen einzelner Toolkomponenten Im Rahmen eines gemeinsamen Projektes mit der Firma agosense und der Hochschule Darmstadt soll untersucht werden, ob mit der agosense.symphony Plattform eine bessere Integrationslösung realisiert werden kann. Hierzu wird an der Hochschule Darmstadt eine Testumgebung aufgebaut, in der verschiedene geeignete Entwicklungsschritte simuliert und automatisiert werden. Die implementierten Lösungen werden hinsichtlich Performance, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit bewertet. zur Personenseite zurück zu Forschungsprojekten Kontakt
Das Labor Telekommunikationssysteme beschäftigt sich sowohl mit Aspekten der physikalischen Schicht, wie Modulation, Demodulation, Synchronisation als auch mit der Funktionsweise und dem Aufbau moderner Mobilkommunikationssysteme. Versuche Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Telekommunikationssysteme-Labor“ werden Versuche zu folgenden Themen durchgeführt: Analoge Amplituden- und Frequenzmodulation In den Versuchen werden die Grundlagen der Frequenzumsetzung, wie sie ebenfalls bei digitalen Modulationsverfahren eingesetzt werden, vermittelt. Digitale Phasenmodulation (PSK) Der Versuch zur PSK ist Matlab-basiert. Studierende erlernen dabei, wie Simulationsumgebungen für die physikalische Schicht aufgebaut werden und wie Synchronisationsalgorithmen im Empfänger die Übertragung der Daten auch im Falle von Störungen rekonstruieren können. Vector Signal Analyzer Mit Hilfe der VSA-Software sollen Fehler, die bei der Übertragung von modulierten Signalen auf der Übertragungsstrecke auftreten können, erkannt und behoben werden. Dazu stehen in der Software verschiedene Messgeräte, wie Oszilloskop, Spektrum-Analyzer, usw. zur Verfügung. UMTS-Basisstationssimulator In diesem Versuch übernehmen Studierende die Rolle eines Mobilfunk-Operators. Ein UMTS-Netzwerk muss durch Konfiguration der Komponenten aufgebaut werden. Zum Testen stehen zwei Nokia Handys zur Verfügung, mit denen Sprach- und Video-Verbindungen innerhalb des Netzwerkes möglich sind. Anhand eines Log-Files können sämtliche Nachrichten im Protokoll-Stack analysiert und zur Fehlersuche herangezogen werden. Ausstattung Rohde & Schwarz UMTS Basisstationssimulator CRTU-W mit Abschirmbox CMW-Z10 und ITS-Director Software Signal Analyzer Agilent EXA N9010A mit VSA-Software Signalgenerator Agilent E4438C ESG Diverse digitale Speicheroszilloskope Kontakt Kooperationsmöglichkeiten Die oben aufgeführte Ausstattung kann auch im Rahmen von Kooperationen und zur Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben mit Industriepartnern eingesetzt werden.
Projekteiter Prof. Dr. Markus Haid Projektpartner Socratec Telematic GmbH Laufzeit 05/2016 - 04/2018 Ziel des Projektes ist es, für Spezialcontainertransporte in der Seefracht ein Telematik-Überwachungssystem zu entwickeln, das für verschiedene Anforderungen durch eine modulare Struktur flexibel einsetzbar ist. Eine Harware-Einheit wird an einem Container oder Fracht befestigt und soll über geeignete Sensorik seinen Ort und Zustand (Temperatur, Öffnungszustand des Containers, Beschädigung der Ware, Verladevorgänge) per Mobil- oder Satellitenfunk an ein Serversystem mitteilen, das Kunden einen Web-Zugang zur Verfügung stellt. Zur Sicherstellung langer Funktionsintervalle soll ein Energieerzeugungssystem sowie ein Nahfunksystem integriert werden, das mit anderen Systemen kommunizieren kann. Die Herangehensweise an die Problemstellung ist einmalig, Alleinstellungsmerkmal sind das Energieerzeugungssystem, die geplante Inertialsensorik sowie die energiearme Nahfunktechnik. Der Kundennutzen ergibt sich aus den Anforderungen des Logistik-Marktes nach größerer Transparenz, Detektion von Beschädigungen und Diebstahl sowie einer entsprechenden Terminüberwachung insbesondere an Umschlagpunkten. Zielmarkt sind Spezial-Containertransporte mit verderblicher, wertvoller oder eiliger Fracht. Das Marktpotenzial ist sehr groß und aufgrund der Marktentwicklungen (zunehmender globaler Handel, verstärkte Kontrollen) weiter steigend. Es wird ein Wissenstransfer sowohl vom CCASS der Hochschule Darmstadt zum Konsortialführer als auch von dort zum CCASS erfolgen, um in Zukunft vermehrt Kombinations-Applikationen für die Logistik gemeinsam zur Verfügung zu stellen. Durch die Teilnahme einer Tochterfirma des größten Logistik-Unternehmens Deutschlands (Kühne und Nagel) ist die anschließende Vermarktung sichergestellt. Für den Logistikstandort Hessen ergibt sich insoweit eine attraktive Innovationskooperation rund um die Hochschule Darmstadt, HOLM Frankfurt und ITS Hessen. zur Personenseite zurück zu Forschungsprojekten Kontakt
Der Prüfungsausschuss (PA) befasst sich mit allen Angelegenheiten der Prüfungsordnung (PO) eines Studiengangs. Ihm gehören neben ProfessorInnen auch Studierende des Fachbereichs an. Für jeden Studiengang gibt es einen zuständigen Prüfungsausschuss. Der PA entscheidet beispielsweise über Anträge auf Zulassung zur mündlichen Ergänzungsprüfung und wacht über die Einhaltung der PO. Treten Konflikte zwischen ProfessorInnen und Studierenden auf, die Prüfungsangelegenheiten betreffen (z.B. Abmeldungen von Leistungsnachweisen, Bewertung von Klausuren, etc.) und die nicht allein durch die darin verwickelten Personen geklärt werden können, so ist es Aufgabe des PA eine Konfliktlösung herbeizuführen. Die laufenden Geschäfte werden vom Vorsitzenden des Prüfungsausschusses und einer Mitarbeiterin wahrgenommen. Für jeden Studiengang finden Sie hier den Vorsitzenden des zuständigen Prüfungsausschusses sowie die Prüfungsausschuss-Mitglieder. Elektrotechnik und Informationstechnik (B.Eng.) Prüfungsausschussvorsitzender Mitglieder des Prüfungsausschusses Stellvertretende Mitglieder der ProfessorInnen Stellvertretende Mitglieder der ProfessorInnen Gebäudesystemtechnik (B.Eng.) Prüfungsausschussvorsitzender Mitglieder des Prüfungsausschusses Wirtschaftsingenieurwesen (B.Sc.) Prüfungsausschussvorsitzender Mitglieder des Prüfungsausschusses Studentische Mitglieder des Prüfungsausschusses Stellvertretende studentische Mitglieder des Prüfungsausschusses Stellvertretende studentische Mitglieder des Prüfungsausschusses Wirtschaftsingenieurwesen (M.Sc.) Prüfungsausschussvorsitzender Master WIng Mitglieder des Prüfungsausschusses Mitglieder des Prüfungsausschusses Electrical Engineering (M.Sc.) Prüfungsausschussvorsitzender Mitglieder des Prüfungsausschusses Fernmaster Elektrotechnik (M.Sc.) Prüfungsausschussvorsitzende Mitglieder des Prüfungsausschusses Stellvertretende Mitglieder der ProfessorInnen Stellvertretende Mitglieder der ProfessorInnen Studentische Mitglieder des Prüfungsausschusses Stellvertretende studentische Mitglieder des Prüfungsausschusses Fernmaster Zuverlässigkeitsingenieurwesen (M.Eng.) Prüfungsausschussvorsitzende Mitglieder des Prüfungsausschusses Stellvertretende Mitglieder der ProfessorInnen Stellvertretende Mitglieder der ProfessorInnen Studentische Mitglieder des Prüfungsausschusses Stellvertretende studentische Mitglieder des Prüfungsausschusses Kontakt zum FB EIT (Online) Anträge, Bescheinigungen, Anfragen an das Prüfungsbüro/Prüfungsausschuss
Klimawandel, Lärm- und Abgasemissionen, Abhängigkeit von ölexportierenden Staaten, Energiewandel sowie Verkehrsprobleme in Ballungsgebieten und Megacities erfordern ein Umdenken im Bereich der Mobilität. Elektrische Antriebe für Fahrzeuge auf der Straße, der Schiene, zu Wasser und sogar auch in der Luft bieten erfolgversprechende Lösungskonzepte und werden zukünftig die auf fossiler Energie basierenden Antriebe mehr und mehr verdrängen. Hierzu besteht im Bereich der elektrischen Energiespeicher und der elektrischen Antriebssysteme noch erheblicher Forschungs- und Ausbildungsbedarf. Hierfür soll das Labor für Elektromobilität zu einem Kompetenzzentrum erweitert werden. Im derzeit im Aufbau begriffenen Kompetenzzentrum für Elektromobilität schließen sich Lehrende am Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik zusammen um Entwicklungs- und Forschungsprojekte in diesem Bereich durchzuführen. Hierzu stehen das Labor für Elektromobilität mit seinen Einrichtungen und Prüfständen zur Verfügung. Die Forschungsschwerpunkte werden unter anderem bei folgenden Themen liegen: Innovative Fahrzeugkonzepte Elektrische Antriebstechnik Elektrische Energiespeicher Leistungselektronik Ladestationen Batteriemanagementsysteme Sensorlose Regelung von Synchronreluktanzmotoren für Elektrofahrzeuge Expertensystem zur Auslegung von Elektromotoren Wasserstofftechnik und Brennstoffzellen Rotorpositionssensorik und Sensorik für intelligentes Batteriemanagement und Ladetechnik Fahrzeug-Informationssysteme Integration der Elektrofahrzeuge in die Gebäudetechnik und Smart Grids Über den Forschungsschwerpunkt Elektromobilität fsemo , der Initiative für Nachhaltige Entwicklung INE und den Forschungscampus „Individualisierte Nachhaltige Mobilität“ (FC³) bestehen Vernetzungen mit anderen Einrichtungen der Hochschule Darmstadt sowie anderen Hochschulen in Hessen. Beispiele für bisherige (und laufende) Projekte: RIA - Entwicklung eines muskelbetriebenen multifunktionalen Rollstuhls mit optionalem Elektroantrieb eMove – Entwicklung eines Einpersonen-Elektro-Zugfahrzeugs TOP_REELL: Topographisches Reichweitenprognosesystem für Elektromobile mit Evaluierung auf Plattform Opel Ampera Gauss-Projekt : Elektrisches Sportmotorrad mit Rekuperationssystem zur Rückgewinnung kinetischer Energie beim Abbremsen Nach derzeitigem Stand werden folgende Mitglieder des Fachbereichs im Kompetenzzentrum mitarbeiten: Team KONTAKT
Der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik legt großen Wert auf eine praxisorientierte und gleichzeitig theoretisch fundierte Lehre. Mit dem verpflichtenden berufspraktischen Projekt und der folgenden Bachelorthesis vervollständigen die Studierenden ihre theoretischen und praktischen Kompetenzen in praxisnahen Projekten in der Industrie. Dies gilt sowohl für den Studiengang „Elektrotechnik und Informationstechnik“ als auch für den Studiengang „ Wirtschaftsingenieurwesen“. Darüber hinaus haben wir durch die Einführung von Schwerpunkten wie z. B. „Innovative Antriebstechnik/Elektromobilität“, „ Regenerative Energien und Versorgungsnetze“, „Energieinformationsnetze“, „Datenkommunikation und Multimedia“, „Embedded Systems“ oder „Industrieautomatisierung und Robotik“ die Möglichkeit geschaffen, flexibel auf derzeitige und zukünftige Trends zu reagieren. In diese Schwerpunkte fließen auch aktuelle Forschungsergebnisse aus den vielfältigen Forschungsprojekten ein. Im Jahr 2014 wurde der interdisziplinäre Studiengang „Gebäudesystemtechnik" gestartet, der zusammen mit den Fachbereichen Architektur und Bauingenieurwesen durchgeführt wird und neben den Wechselwirkungen zwischen elektrotechnischem Equipment und den unterschiedlichen Gebäudeausführungen vor allem auch die Energieeffizienz im Fokus hat. Unsere Studierenden werden unter anderem in Laboren wie dem E-Mobility-Labor mit seinem preisgekröntem Elektromotorrad, dem Zentrum für Robotik mit seinen Leichtbaurobotern zur Mensch-Roboter-Kooperation, dem Industrie 4.0-Labor mit Montagestraße, der Hochspannungshalle, dem Smart Grids Schulungszentrum, dem Zentrum für mobile und drahtlose Netzwerke oder dem Multimedia-Labor. Abgerundet wird das Lehrangebot durch drei Masterstudiengänge „International Master of Electrical Engineering“, „Master Wirtschaftsingenieurwesen“ und einen berufsbegleitenden Fernmaster. In diesen Masterstudiengängen werden die komplexen technologischen Sachverhalte in strukturierten Projektarbeiten z. B. in Form von Teamprojekten in die Praxis umgesetzt. Die dadurch gewonnene Projekterfahrung können die Studierenden dann in der Masterthesis in Form von Industrieprojekten weiterentwickeln. Für talentierte Masterabsolvent_innen besteht auch die Möglichkeit einer kooperativen Promotion. Kontakt Fachbereichssekretariat
Persönliche Weiterentwicklung Neben der fachlichen Weiterbildung ist die persönliche Weiterentwicklung einer der wesentlichen Gründe ein Auslandssemester zu absolvieren. Es kann eine große Herausforderung sein, sich in einem fremden Land mit fremden Gewohnheiten und Gegebenheiten zurechtzufinden und das Leben dort zu meistern. Auch lernt man viele neue Leute kennen, welche Eindrücke und Einblicke in die Kultur und Lebensweisen der anderen Nation geben. Das alles trägt zur persönlichen Weiterentwicklung bei und stärkt das Selbstvertrauen, Neuem offen gegenüberzustehen. Fremdsprachen „learning by doing“ Es gibt keine bessere Möglichkeit um eine Sprache fließend sprechen zu lernen, als sich in dem Land aufzuhalten, in dem sie gesprochen wird. Die Sprache wird spielerisch erlernt, da man neue Menschen kennenlernt und sich mit ihnen in verschiedenen Lebenssituationen verständigt. Dabei wird sowohl das fachliche Vokabular in den dortigen Vorlesungen, als auch die kulturelle informelle Ausdrucksweise erweitert und verbessert. Auch im Hinblick auf zukünftige Jobaussichten ist die Kenntnis von Fremdsprachen besonders hervorzuheben. Unternehmen bevorzugen Absolventen, die mehrere Sprachen sprechen, optimal ist es wenn die Sprachen verhandlungssicher gesprochen werden. Gut aufgestellt für das Arbeitsleben nachdem Studium Durch die Globalisierung und daraus folgend immer mehr international aufgestellten Unternehmen steigt der Bedarf an Absolventen mit kulturellen Kompetenzen und Fremdsprachenkenntnissen. Laut Umfragen rechnen Unternehmen Bewerbern mit Auslandserfahrung deutlich mehr Chancen zu, als solchen die über keine Auslandserfahrungen verfügen. Außerdem steigen auch die Möglichkeiten später im Ausland einen Job zu finden. Warum ein Semester im Ausland studieren? Ein Auslandsstudium bietet jede Menge Vorteile. Zum Kennenlernen einer anderen Kultur und die damit verbundene Erweiterung des persönlichen geistigen Horizontes kommt natürlich auch das Erlernen oder Vertiefen einer Fremdsprache. Außerdem schätzen viele Unternehmen Bewerber, die im Studium Auslandserfahrung gesammelt haben. Kontakt