Wenn Sie das Video abspielen, sendet YouTube Ihnen einige Cookies! Accept & Play Accept for All Videos & Play × Das Projekt Ziel ist es, körperliche Belastung zu minimieren und die Arbeitsergonomie für den Handwerker zu optimieren. Kundenprojekte in einem virtuellen Raum zu planen und zu visualisieren.Sowie den gesamten Vorgang zu dokumentieren – von der Planung bis zur Abnahme. Einsatz von Technologie Sensorik Abmessen des Raums, Vermessung des Untergrunds, exakte Position der zu verlegenden Fliesen, Interaktion zwischen Handwerker und Roboter Robotik Automatisiertes Schleifen zum Ausgleich des Untergrunds, Auftragen von partieller Ausgleichsmasse, Markieren von Stellen zur manuellen Nachbearbeitung, Berechnung des Fliesenzuschnitts und Fertigung, automatisches Anreißen der Zuschnitte zur manuellen Bearbeitung, Ablageposition der Fliesen live berechnen auf Basis von Planung und Echtzeit- Sensormessdaten, intelligentes Aufbringen von Fliesenkleber zum Ausgleich des Untergrundes, sensorgeführtes und geregeltes Ablegen/ Anreichen von Fliesen Digitalisierung Prozessdaten, Sensordaten und Planungsdaten verarbeiten und für die Systeme in Echtzeit bereitstellen, Software für die Planung von Kundenprojekten und Umsetzung, Fliesenmuster, Fliesenrichtung und die optimale Fliesenlegung. Maroon – Systemaufbau Ansprechpartner Jetzt in der aktuellen Hochschulzeitung „campus_d" Mehr dazu auf den Seiten 16/17 im blätterbaren E-Paper , viel Spaß beim Lesen!
Neben dem hocheffizienten Energie-Rückgewinnungssystem existieren zahlreiche weitere herausragende Eigenentwicklungen und -konstruktionen. Unter dem Titel „GAUSS-Project“ vereinen wir die Kompetenzen der Hochschule Darmstadt in den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Industriedesign und Informatik. Zudem arbeiten wir stark mit Partnern aus der Industrie zusammen. Um unsere ambitionierten Ziele im „GAUSS“ Forschungsprojekt zu realisieren, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Neben finanzieller Zuwendung benötigen wir vor allem Fertigungsdienstleistungen und Materialsponsoring. Bei Geld- und Materialspenden stellen wir Ihnen selbstverständlich eine Spendenbescheinigung aus. Als Zeichen unserer Dankbarkeit und Ihres Engagements existiert die Möglichkeit Ihr Logo exponiert auf unserem Motorrad zu platzieren. Zudem verlinken wir gerne Ihren Internetauftritt auf unserer Website und zeigen auf unserem Messestand, wie beispielsweise der Hannover Messe oder der IAA, Ihr Unternehmens-Logo auf unseren Sponsoring-Wänden. Darüber hinaus können wir Ihnen unser Motorrad als Eyecatcher für Veranstaltungen und Messen für Ihr Unternehmen anbieten. Sie suchen stark engagierte Studenten für Abschlussarbeiten oder den Direkteinstieg in Ihrem Unternehmen? Gerne führen wir gemeinsam mit Ihnen Entwicklungsprojekte durch, vermitteln Abschlussarbeiten oder werben in unserem Projektteam für Ihre vakanten Stellen. Partner und Unterstützer Wir danken unseren Unterstützern für die teils jahrelange Begleitung des Projektes. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich bei uns! Kontakt
Partner Die Hochschule Darmstadt entwickelt zukünftige Verbrauchs- und Erzeugungsszenarien und nutzt die Erkenntnisse für das reale hessische Verteilnetz. Kontakt Prof. Dr.-Ing. Ingo Jeromin Fachbereich EIT ingo.jeromin@h-da . de +49.6151.533-60053 Das House of Energy etabliert einen wissenschaftlich-technischen Beirat, der die Projektpartner berät. In diesem werden Unternehmensvertreter aus den Gebieten Energieversorgung und Netzbetrieb, technische Überwachung und Zertifizierung, Personensicherheit und Energierecht mitwirken. Kontakt Anja Schaldach a.schaldach@house-of-energy . org +49.561.51005-336 Das Ingenieurbüro Pfeffer ist für die Errichtung des Labors verantwortlich und stellt dazu auch eigene Infrastruktur zur Verfügung. Es erarbeitet Lösungen zur Verarbeitung von Daten intelligenter Ortsnetzstationen und deren Integration in Leitwarten und Cloudlösungen. Kontakt Matthias Pfeffer matthias.pfeffer@ipi-online . de +49.6074.8759-20 JEAN MÜLLER entwickelt und fertigt vernetzungsfähige Niederspannungsschaltgeräte für die Smart-Grid Infrastruktur. Kontakt Robert Rohde r.rohde@jeanmueller . de +49.6123.604-210 Der Multilevel Security Hersteller QGroup betrachtet die Resilienz, um Risiken durch Cyberangriffe einzuschränken. Dabei werden Segregationsanforderungen hinsichtlich der IT/OT Versuchsstellungen, der eingesetzten Betriebsmittel, ihrer Vernetzung und Steuerung über Sicherheitsgrenzen untersucht. Kontakt Ulfilas Schröder u.schroeder@qgoup . de +49.69.175363-040 Der Projektpartner Tractebel bringt seine Erfahrungen aus internationalen Energieinfrastruktur-Projekten ein und sorgt für Übertragbarkeit des Projektes auf den nationalen und internationalen Kontext. Kontakt Brandi Gunn brandi.gunn@tractebel.engie . com +49.6105.55-1916
FORSCHUNGSGRUPPE ASSISTED WORKING AND AUTOMATION (AWA) Leitbild Die Forschungsgruppe AWA an der Hochschule Darmstadt betreibt anwendungsnahe Forschung und Entwicklung in den Bereichen der industriellen und mittelständischen Produktentstehung sowie des Bauwesens und des Handwerks. Dabei entwerfen und adaptieren wir Methoden, Konzepte und Technologien im Industrie 4.0 Kontext und überführen diese in andere Branchen, wie z.B. dem Bauwesen. Unser interdisziplinär aufgestelltes Team nutzt Erkenntnisse der Ingenieurwissenschaften, insbesondere den Wissenschaftsdisziplinen Elektrotechnik, Informatik und dem Maschinenbau. Unsere wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen vor allem in der Erforschung, Nutzung und Weiterentwicklung von Methoden, Verfahren und Technologien folgender Bereiche: Robotik – Entwicklung neuer Paradigmen und Systeme zum kollaborativen Arbeiten von Mensch und Maschine zur Verbesserung der Arbeitsergonomie und Belastungsprävention sowie zur durchgängigen digitalen Arbeitsdokumentation Automatisierung – Erforschung von Automatisierungsstrategien zur ressourceneffizienten Einbindung Cyber-physischer Systeme innerhalb der Produkt-entstehung und dem damit verbundenen mechatronischen Produktdatenmanagement (E-CAD und M-CAD) Virtual-Reality (VR) und Augmented Reality (AR) – zur Entwicklung neuer Interaktionsparadigmen und Systeme mit dem Ziel einer vollkommenen Virtual-Reality-Interaktion im Produktentstehungsprozess Künstliche Intelligenz – Weiterentwicklung computerlernender Konzepte und Verfahren zur Extraktion und Formalisierung von implizitem, für die Produktentstehung relevantem Wissen aus den verschiedenen Phasen des Produktlebenslaufs Produktlebenszyklusmanagement – Erforschung von Konzepten einer durchgängigen virtuellen Informationsbereitstellung über alle Lebensphasen eines Produktes, mit dem Schwerpunkt industriell gefertigter Produkte, aber auch unter Berücksichtigung der Baustellenfertigung Kontakt Aktuelles Forschungsprojekte interne AWA-Cloud
Studentisches Engagement. Mitreden, mitentscheiden, mitgestalten – engagieren Sie sich! Studentisches Engagement ist ein wichtiges Element des gemeinsamen Lebens und Arbeitens an der Hochschule Darmstadt. Wenn Sie sich im Fachbereich oder übergreifenden Gremien, Kommissionen und Ausschüssen engagieren, zahlt sich das aus. Denn Sie können Ihr Studium aktiv mitgestalten und sich für studentische Belange einsetzen. Aber auch beruflich kann Sie Ihr Engagement weiterbringen, denn beruflicher Erfolg ist nicht nur eine Frage des Fachwissens. Unternehmen achten bei der Einstellung auf Teamfähigkeit, interkulturelle Kompetenz und Verantwortungsbewusstsein. Wir möchten Ihr ehrenamtliches Engagement unterstützen Sie engagieren sich? Dann sammeln Sie Social Points! Wir bestätigen Ihnen Ihr Engagement mit einem Zertifikat. Für diese Aufgaben erhalten Sie pro Semester folgenden Social Points: Senat 7 AStA 7 Fachschaft 7 Fachschaftsrat 7 Studierendenparlament 5 Fachbereichsrat 5 Mentoring (ehrenamtlich) 5 Integration Studierender 5 Berufungskommission(en) 3 QSL-Kommission 3 Evaluationsausschuss 3 Wahlvorstand 3 Wahlhelfer*in 2 Prüfungsausschuss 2 Einzelne Projekte 2 - 5 Und so einfach funktioniert es: Füllen Sie das Formular aus, lassen dieses von der / dem Vorsitzenden des Gremiums oder dem / der Projektleiter*in unterschreiben, senden Sie den Antrag an das Sekretariat ( sekretariat.fbe@h-da . de ). Sobald der Antrag genehmigt ist, werden Sie verständigt und erhalten am Ende Ihrer Studienzeit ein qualifiziertes Zertifikat vom Fachbereich über alle Engagements. Sie haben Fragen? Rufen Sie einfach an
⇒ Rund ums Studium ⇒ Tipps für das Studium am FB EIT Ansprechpartner am Fachbereich FAQ Seite des Fachbereichs Informationen u. Tutorials zur Studienorganisation Rund ums Studium Einrichten und Weiterleitung der Hochschul-Mailadresse Damit Sie keine Mitteilungen des Fachbereichs, Fristen und Ankündigungen verpassen , müssen Sie in Ihren h_da Email-Account schauen. Diese Email-Adresse ist die einzige, an die Informationen gesendet werden. Bevor Sie Ihren Email-Account nutzen können, müssen Sie diesen einmalig aktivieren ⇒ Selbstbedienungsfunktion . Auf my.h-da den Stundenplan erstellen Obwohl es einen Musterstundenplan gibt, müssen Sie sich Ihren eigenen Stundenplan im my.h-da anlegen. Haben Sie sich dort bereits eingeloggt? Hier geht es zum my.h-da . Sie benötigen Ihre h_da Benutzer-ID und das dazugehörige Kennwort. Diese sollten Sie mittlerweile von der IT-Abteilung der h_da erhalten haben. Hier finden Sie die Anleitung zum Erstellen des Stundenplans. Warum ist das wichtig ? Nur wenn Sie sich Ihren eigenen Stundenplan anlegen, werden Sie automatisch über Ausfälle und Änderungen von Veranstaltungen informiert. Woher weiß ich eigentlich, welche Module ich besuchen muss? Schauen Sie auf die Website und ins Modulhandbuch Ihres Studiengangs Mit der Online-Lernplattform Moodle vertraut machen Zu vielen Lehrveranstaltungen gibt es begleitende Online-Kurse über die Lernplattform Moodle. Die Lehrenden verwenden die Plattform ganz unterschiedlich. In den Kursen Ihres Studiengangs finden Sie z.B. Lernkontrollen, Skripte, nützliche Literatur etc. Oft muss man sich in den Kurs über einen Schlüssel einschreiben, diesen erhalten Sie nach der Belegung im my.h-da von den Lehrenden oder Sie werden in den Kurs eingeschrieben. Loggen Sie sich mit Ihrem h-da Account hier ein. Bedienungshinweise für Studienende gibt es hier . SuK Ein Teil Ihres Studiums besteht aus überfachlichen Modulen, dem sozial- und kulturwissenschaftlichen Begleitstudium, kurz: SuK. Für diese Module gibt es eigene Belegfristen, die Sie hier finden. Für Bac EIT: In Ihrem Studienplan finden Sie das Modul Technisches Englisch, dass Sie möglichst im ersten Semester belegen sollten. Als Voraussetzung für die Zulassung zum Kurs gilt die Einstufung auf Niveau B1. Dafür müssen Sie zunächst vor dem Vorlesungsbeginn einen Einstufungstest machen, den Sie hier finden. Falls Sie die nötigen Voraussetzungen nicht erfüllen, wird in der Regel ein Auffrischungskurs angeboten. Tipps zum Studium am FB EIT Regelmäßig auf aktuelle Nachrichten des Fachbereichs achten Schauen Sie täglich auf der Website Studienbetrieb nach. Machen Sie dies zur Routine, z.B. morgens beim Frühstück oder in der Bahn auf dem Weg zur Hochschule. Schauen Sie nach, ob sich Änderungen für Veranstaltungen ergeben, z.B. Ausfall wegen Krankheit oder Raumänderungen bei Prüfungen und finden Sie aktuelle Informationen zu Sprechstunden. Prüfungsordnung kennen Informieren Sie sich unbedingt zu den Prüfungsmodalitäten. Um zu wissen, welche Fristen Sie einhalten müssen, was Sie im Falle von Krankheit tun müssen, ob sie von der Prüfung zurücktreten können, wie viele Versuche Sie haben etc., lesen Sie die Prüfungsordnungen (BBPO – Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung und ABPO - Allgemeine Bestimmungen der Prüfungsordnung). Hier finden Sie alle wichtigen Dokumente Terminplan sichten Der Fachbereich veröffentlicht jedes Semester einen Terminplan auf seiner Homepage www.eit.h-da.de . Dort sind alle für Sie wichtigen Termine festgehalten, wie der Vorlesungsbeginn, der Anmeldungszeitraum für die Prüfungen, der Prüfungszeitraum, verschiedene Gremiensitzungen und Vieles mehr. Wichtig : Erstellen Sie sich einen eigenen Terminplan, in den Sie die wichtigen Termine eintragen. So verpassen Sie keine Fristen und verschaffen sich einen guten Überblick über das Semester. Dieser Semesterplan kann auch als Basis für die Lernplanung dienen. Informieren über die Inhalte der Lehrveranstaltungen des aktuellen Semesters Lesen Sie, welche Inhalte und Anforderungen in den Modulen auf Sie zukommen. Das finden Sie im Modulhandbuch, eine Art Inhaltsverzeichnis Ihres Studiums. Außerdem können Sie dort nachlesen, wozu sie z.B. Mathe und Programmieren machen müssen und welche Kompetenzen Sie in den jeweiligen Modulen erwerben, also was sie danach können sollten. Hier geht es zu den Modulhandbüchern . Wichtig : Jedes Semester erneut reinschauen. Nicht auf einmal durchlesen, sondern besser über die aktuell anstehenden Lehrveranstaltungen informieren! Vorpraktikum Haben Sie Ihr 8-wöchiges Vorpraktikum bereits abgeschlossen? Wenn nein, dann planen Sie unbedingt den Zeitraum ein, wann Sie dieses nachholen können. Sie müssen dieses Praktikum bis zum Ende des 3. Semesters vorweisen, um ins Vertiefungsstudium zugelassen zu werden. Bedenken Sie, dass zwischen Prüfungszeit und erneutem Vorlesungsbeginn keine 8 Wochen liegen! Außerdem steigen die Anforderungen in den kommenden Semestern, so dass eine gute Planung entscheidend ist. Wenden Sie sich bitte an den Ansprechpartner . Sie haben Fragen? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf: erstsemester.eit@h-da . de
Der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik legt großen Wert auf eine praxisorientierte und gleichzeitig theoretisch fundierte Lehre. Mit dem verpflichtenden berufspraktischen Projekt und der folgenden Bachelorthesis vervollständigen die Studierenden ihre theoretischen und praktischen Kompetenzen in praxisnahen Projekten in der Industrie. Dies gilt sowohl für den Studiengang „Elektrotechnik und Informationstechnik“ als auch für den Studiengang „ Wirtschaftsingenieurwesen“. Darüber hinaus haben wir durch die Einführung von Schwerpunkten wie z. B. „Innovative Antriebstechnik/Elektromobilität“, „ Regenerative Energien und Versorgungsnetze“, „Energieinformationsnetze“, „Datenkommunikation und Multimedia“, „Embedded Systems“ oder „Industrieautomatisierung und Robotik“ die Möglichkeit geschaffen, flexibel auf derzeitige und zukünftige Trends zu reagieren. In diese Schwerpunkte fließen auch aktuelle Forschungsergebnisse aus den vielfältigen Forschungsprojekten ein. Im Jahr 2014 wurde der interdisziplinäre Studiengang „Gebäudesystemtechnik" gestartet, der zusammen mit den Fachbereichen Architektur und Bauingenieurwesen durchgeführt wird und neben den Wechselwirkungen zwischen elektrotechnischem Equipment und den unterschiedlichen Gebäudeausführungen vor allem auch die Energieeffizienz im Fokus hat. Unsere Studierenden werden unter anderem in Laboren wie dem E-Mobility-Labor mit seinem preisgekröntem Elektromotorrad, dem Zentrum für Robotik mit seinen Leichtbaurobotern zur Mensch-Roboter-Kooperation, dem Industrie 4.0-Labor mit Montagestraße, der Hochspannungshalle, dem Smart Grids Schulungszentrum, dem Zentrum für mobile und drahtlose Netzwerke oder dem Multimedia-Labor. Abgerundet wird das Lehrangebot durch drei Masterstudiengänge „International Master of Electrical Engineering“, „Master Wirtschaftsingenieurwesen“ und einen berufsbegleitenden Fernmaster. In diesen Masterstudiengängen werden die komplexen technologischen Sachverhalte in strukturierten Projektarbeiten z. B. in Form von Teamprojekten in die Praxis umgesetzt. Die dadurch gewonnene Projekterfahrung können die Studierenden dann in der Masterthesis in Form von Industrieprojekten weiterentwickeln. Für talentierte Masterabsolvent_innen besteht auch die Möglichkeit einer kooperativen Promotion. Kontakt Fachbereichssekretariat
Smart Grid Lab Hessen Projektleiter Prof. Dr. Ingo Jeromin Prof. Dr. Athanasios Krontiris Projektpartner Ingenieurbüro Pfeffer House of Energy Tractebel Engineering Jean Müller QGroup Laufzeit 12/2020 - 03/2023 Ansprechpartner Veröffentlichungen gefördert durch Motivation Das zukünftige Stromnetz wird durch zunehmende dezentrale Energieerzeugung, neue Lasten aus dem Mobilitäts- und Wärmesektor und durch eine verstärkte Digitalisierung geprägt. Gleichzeitig bringt der Einsatz von Prosumern und anderer aktiven Steuerungsverfahren im intelligenten Stromnetz große Potentiale zum optimierten Betrieb mit sich. Bevor solche Verfahren aber flächendeckend eingesetzt werden, müssen alle erforderlichen Funktionalitäten unter Praxis-Bedingungen getestet werden, insbesondere mit Bezug auf der Resilienz der Netze: Was passiert, wenn dynamische Elemente z.B. der Batteriespeicher außer Betrieb sind? Welche Maßnahmen sollen ergriffen werden, wenn wichtige Mess- und Steuerkomponenten gestört sind z.B. nach einem Hackerangriff? Welche Größen müssen überwacht oder gesteuert werden, um beim Ausfall des öffentlichen Netzes eine Umschaltung auf stabilen Inselbetrieb zu gewährleisten? Das Projekt In einem mit EFRE-Mitteln gefördertem Forschungsverbund arbeiten das Ingenieurbüro Pfeffer, JEAN MÜLLER, QGroup, Tractebel und House of Energy unter der Leitung der Hochschule Darmstadt zusammen. In dem Projekte wird ein realitätsnahes Labor für das intelligente Stromnetz (Smart Grid) der Zukunft beim Ingenieurbüro Pfeffer in der Rödermark errichtet. Alle Energiequellen und Verbräuche sind realen Vorbildern nachempfunden. Gefahrlos können so herausfordernde Netzsituationen nachgebildet werden. Verschiedene Szenarien werden entwickelt, unter denen das Smart Grid LAB betrieben wird. Ziel ist es, Lösungen für Verteilnetzbetreiber zu erarbeiten, um den Herausforderungen der Energiewende gerecht zu werden. Dafür werden das Datenmanagement und die Kommunikation zwischen Messgeräten und Reglern unterschiedlicher Hersteller, auch unter dem Aspekt der IT-Sicherheit, untersucht. Neue Regelverfahren zur Optimierung und Stabilisierung des Stromnetzes von morgen werden entwickelt und im Labor unter Betriebsbedingungen geprüft. Daraus wird ein Leitfaden für den Einsatz von Smart Grids in der Energieverteilung der Zukunft zusammengefasst.
Wer hat ihn nicht, den Traum vom eigenen Haus?! Und wenn man schon träumt, warum sollte das Haus nicht gleich noch viel Komfort bieten, wenig Energie verbrauchen und ein hohes Maß an Sicherheit garantieren? Ach und träumt man noch weiter, so wäre es auch ganz nett, wenn man mit seinem Haus von jedem Ort der Welt über das Smartphone kommunizieren kann. Nicht nur um Jalousien, Heizung, Licht oder die eigene Gartenbewässerung zu steuern, nein... das Haus soll mich auch informieren, zum Beispiel über aktuelle Verbrauchskosten, anstehende Wartungsarbeiten oder wer gerade vor der Haustür stand und klingelte. Und das alles soll kinderleicht bedienbar sein. Wenn Sie einen solchen Traum verwirklichen wollen, dann kommen Sie an die Hochschule Darmstadt und studieren Sie "Gebäudesystemtechnik: Energieeffiziente Wohn- und Gebäudetechnologie" und setzen Sie diesen in die Wirklichkeit um. Lernen Sie mit verschiedenen Gebäudesteuerungen umzugehen und diese so zu programmieren, dass die technische Gebäudeausrüstung im Zusammenspiel mit Ihren Wünschen arbeitet und Sie über den aktuellen Stand informiert. Machen Sie sich mit der Gestaltung eigener Bedienoberflächen vertraut, um mit dem Smartphone oder Tablet einzelne Verbraucher zu beobachten und zu steuern. Wenn Sie sich nun fragen, ob das nicht alles nur Theorie sei..., dann sagen wir "nein". Bei uns lernen Sie praxisbezogen, in modern ausgestatteten Laboren an realitätsgetreuen Modellen, mittels derer Sie ihre Träume erfahrbar machen! Aufgrund der hervorragenden Kontakte des Fachbereiches in die Wirtschaft, werden die Vorlesungen, Übungen und Labore durch Experten aus der Wirtschaft ergänzt und es besteht die Möglichkeit in diversen interdisziplinären Projekten mitzuarbeiten. Beispielsweise an der Entwicklung innovativer Wohn-Prototypen, in Kooperation z. B. mit dem Bauverein Darmstadt und dem Institut Wohnen und Umwelt (IWU) . Jetzt bewerben! Wie werde ich Elektroingenieur? Weiterführende Informationen Portal der Ingenieure Bauverein Darmstadt Institut Wohnen und Umwelt Kontakt
Projektleiter Prof. Dr. Ingo Jeromin Prof. Dr. Athanasios Krontiris Projektpartner Ingenieurbüro Pfeffer House of Energy Tractebel Engineering Jean Müller QGroup Laufzeit 12/2020 - 03/2023 Webseite Smart Grid LAB Hessen Motivation Das zukünftige Stromnetz wird durch zunehmende dezentrale Energieerzeugung, neue Lasten aus dem Mobilitäts- und Wärmesektor und durch eine verstärkte Digitalisierung geprägt. Gleichzeitig bringt der Einsatz von Prosumern und anderer aktiven Steuerungsverfahren im intelligenten Stromnetz große Potentiale zum optimierten Betrieb mit sich. Bevor solche Verfahren aber flächendeckend eingesetzt werden, müssen alle erforderlichen Funktionalitäten unter Praxis-Bedingungen getestet werden, insbesondere mit Bezug auf der Resilienz der Netze: Was passiert, wenn dynamische Elemente z.B. der Batteriespeicher außer Betrieb sind? Welche Maßnahmen sollen ergriffen werden, wenn wichtige Mess- und Steuerkomponenten gestört sind z.B. nach einem Hackerangriff? Welche Größen müssen überwacht oder gesteuert werden, um beim Ausfall des öffentlichen Netzes eine Umschaltung auf stabilen Inselbetrieb zu gewährleisten? Das Projekt In einem mit EFRE-Mitteln gefördertem Forschungsverbund arbeiten das Ingenieurbüro Pfeffer, JEAN MÜLLER, QGroup, Tractebel und House of Energy unter der Leitung der Hochschule Darmstadt zusammen. In dem Projekte wird ein realitätsnahes Labor für das intelligente Stromnetz (Smart Grid) der Zukunft beim Ingenieurbüro Pfeffer in der Rödermark errichtet. Alle Energiequellen und Verbräuche sind realen Vorbildern nachempfunden. Gefahrlos können so herausfordernde Netzsituationen nachgebildet werden. Verschiedene Szenarien werden entwickelt, unter denen das Smart Grid LAB betrieben wird. Ziel ist es, Lösungen für Verteilnetzbetreiber zu erarbeiten, um den Herausforderungen der Energiewende gerecht zu werden. Dafür werden das Datenmanagement und die Kommunikation zwischen Messgeräten und Reglern unterschiedlicher Hersteller, auch unter dem Aspekt der IT-Sicherheit, untersucht. Neue Regelverfahren zur Optimierung und Stabilisierung des Stromnetzes von morgen werden entwickelt und im Labor unter Betriebsbedingungen geprüft. Daraus wird ein Leitfaden für den Einsatz von Smart Grids in der Energieverteilung der Zukunft zusammengefasst. zur Personenseite zurück zu Forschungsprojekten Kontakt gefördert durch: