Ein Studienbeginn ist zum Wintersemester möglich. Zurzeit gibt es keine Zulassungsbeschränkung für diesen Studiengang. Alle Bewerberinnen und Bewerber, welche die formalen Zulassungsvoraussetzungen erfüllen, erhalten einen Studienplatz. Bis spätestens zum Ende des dritten Studiensemesters sind 8 Wochen Vorpraktikum nachzuweisen. Ablauf der Bewerbung Die Bewerbung erfolgt online: Online-Bewerbung Bewerbungen für Studiengänge, die an der Hochschule Darmstadt angeboten werden, bearbeitet das Student Service Center (SSC). Diese Einrichtung der Hochschule Darmstadt beantwortet alle Fragen zur Bewerbung kompetent und rechtssicher. Bitte informieren Sie sich auf den Webseiten des SSC über alle aktuellen Regelungen. Informationen zum Teilzeitstudium Wir möchten nicht versäumen, Sie jetzt schon darauf hinzuweisen, dass Sie Ihre Studienbedingungen im Hinblick auf das Erreichen des Studienabschlusses frühzeitig abklären. Es ist ein Teilzeitstudium anzuraten, wenn Sie z.B. einer regelmäßigen Berufstätigkeit nachgehen oder Kinder oder pflegebedürftige Angehörige betreuen. Ausführliche Informationen hierzu stehen für Sie bereit: SSC (Teilzeitstudium) Jetzt bewerben! Kontakt Vorpraktikum BBP-Beauftragter
Prüfungsordnungen (PO) und spezifische Regelungen Dokumente für Studierende, die ab WS 20/21 ihr Studium beginnen werden/begonnen haben (PO2020): Besondere Bestimmung zur Prüfungsordnung (BBPO) Modulhandbuch Allgemeine Bestimmung für die Prüfungsordnung (ABPO) der Hochschule Darmstadt (vom 02.07.2019) Dokumente für Studierende, die ab WS 16/17 ihr Studium beginnen werden/begonnen haben (PO 20141): Besondere Bestimmungen zur Prüfungsordnung (BBPO) Modulhandbuch (gültig ab 01.10.2016) - Beschreibung der Module mit Lehrinhalten, Prüfungsform etc. Ergänzung zum Modulhandbuch, gemäß Fachbereichsratbeschluss vom 30.05.2017: Bwp13 BIM in der Planungsphase Bwp14 BIM in der Betriebsphase Allgemeine Bestimmungen für die Prüfungsordnungen (ABPO) der Hochschule Darmstadt (vom 07.07.2015) Dokumente für Studierende, die im WS 14/15 oder WS 15/16 ihr Studium begonnen haben (PO 2014): Besondere Bestimmungen zur Prüfungsordnung (BBPO) Modulhandbuch (April 2014, gültig seit 01.10.14) - Beschreibung der Module mit Lehrinhalten, Prüfungsform etc. Modulhandbuch (Stand April 2015) Allgemeine Bestimmungen für die Prüfungsordnungen (ABPO) der Hochschule Darmstadt (vom 17.04.2012) Prüfungen Prüfungsrücktritt bei Krankheit / Formular zur Bescheinigung der Prüfungsunfähigkeit Attest Gesundheitsamt (zur Vorlage) Klausurplan Prüfungsnummern Prüfungsnummernliste für BA GST, PO 2020 Prüfungsnummernliste für BA GST, PO 2014 BPP - Berufspraktische Phase BPP - Berufspraktische Phase Laufzettel - Anmeldung und Zulassung BPP Ausbildungsvertrag BPP Bescheinigung des Unternehmens über abgeleistetes BPP Rund um die Abschlussarbeit Rund um die Abschlussarbeit Anträge / Formulare Anmeldung und Zulassung zur Abschlussarbeit Antrag auf Verlängerung der Abschlussarbeit (Formular bitte ausgefüllt mit Originalunterschrift dem Prüfungsausschuss vorlegen) Antrag auf Ausstellung des Abschlusszeugnisses Abschlussdokumente für AbsolventInnen (Information des Prüfungsamtes) Musterdokumente für die Anfertigung der Abschlussarbeit Die nachfolgenden Dokumente dienen als Muster und können auch in diesem Format verwendet werden. Für Abschlussarbeiten am FB EIT gibt es keine Vorgaben hinsichtlich der Formatierung (z. B. Schriftart, Schriftgröße, Ränder u.s.w.) bitte halten Sie sich an die für wissenschaftliche Arbeiten üblichen Formatierungen. Informationen finden Sie in der Literatur und im Internet. Die Angaben in den aufgeführten Dokumenten müssen auf jedem Fall in Ihrer Arbeit zu finden sein. Titelblatt der Abschlussarbeit (Muster) Kurzreferat (Muster) Erklärung , dass die Arbeit selbständig verfasst wurde und Angaben zur Verwendung der Arbeit (Muster)
Voraussetzungen Hochschulzugangsberechtigung Vorpraktikum 8 Wochen nachzuweisen bis Ende des 3. Semesters Beginn Wintersemester Dauer 7 Semester Abschluss B. Sc. Studiengangsbeschreibung Das Studium gliedert sich in vier Phasen: Grundlagenstudium (1. - 2. Semester) Vertiefungsstudium Wirtschaft und Wahl eines Studienschwerpunktes (3. - 4. Semester) Vertiefungsstudium (5. - 6. Semester) Abschlussphase BPP und Bachelor-Arbeit (7. Semester) In den ersten beiden Semestern erlangen Sie die notwendigen Grundkenntnisse in Mathematik und Informatik. Daneben lernen Sie die Grundlagen der drei Fachgebiete kennen, auf denen das Studium im Wesentlichen basiert: Wirtschaftswissenschaften Elektrotechnik Maschinenbau Das versetzt Sie nach dem ersten Jahr Ihres Studiums in die Lage, eine Fachrichtung zu wählen, in der Sie sich in den folgenden vier Semestern spezialisieren: Maschinenbau Elektrotechnik In allen Vertiefungen des Studiengangs Elektrotechnik und Informationstechnik werden Kenntnisse im Rahmen von Vorlesungen, Labors, Übungen, Exkursionen und Projekten vermittelt. Darüber hinaus können Studierende fachbezogene Auslandserfahrungen sammeln. Kontakt Fachbereichssekretariat Studiengangsleitung Flyer Laden Sie den Studiengangsflyer des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen herunter. Studentische Studienberatung Die Studentische Studienberatung führt eine fachbezogene Beratung aus studentischer Sicht in den einzelnen Fachbereichen durch. Eine Liste der jeweils aktuellen studentischen StudienberaterInnen können Sie über die Website der Hochschule Darmstadt abrufen.
Hier finden Sie eine Zusammenstellung der AnsprechpartnerInnen des Fachbereichs und der Hochschule „Studis helfen Studis" – Mentoringprogramm des FB EIT Mentoring – was verbirgt sich hinter diesem Begriff? Bei „Studis helfen Studis" unterstützen erfahrene Studierende des FB EIT Studienanfänger bei allen Fragen rund um den Einstieg ins Studium und helfen beim Übergang vom Schul- ins Studienleben. Sie werden ein Semester lang bei allen Fragen, die sich während des Studiums ergeben können von kompetenten Ansprechpartner betreut - in Gruppen, damit Sie gleich Ihre Kommilitonen kennen lernen. Sie sind interessiert, dann besuchen Sie unsere Erstsemesterbegrüßung . Lernen Sie das Team kennen und erfahren Sie alles rund um „Studis helfen Studis". Positive Rückmeldungen zeigen uns, dass der Studienanfang erleichtert und Unsicherheiten abgebaut werden. Nehmen Sie teil! Studentische Studienberatung Sie möchtest direkt mit jemandem sprechen, der den Studiengang Ihrer Wahl schon studiert? Dann nehmen Sie Kontakt zu unseren studentischen Studienberater*innen auf! https://h-da.de/studium/beratung/studienberatung/studentische-studienberatung Student Service Center (SSC) Das SSC ist die zentrale Anlaufstelle der Hochschule Darmstadt für alle studentischen Angelegenheiten. Das Angebot umfaßt unter anderem: Beratung von Studienanfängern bei der Studienwahl Beratung von Studierenden Beratung von ausländischen Studierenden Anerkennung von ausländischen Zeugnissen Einschreibung/Rückmeldung Sie benötigen Unterstützung / Hilfe? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf! Nutzen Sie die Sprechzeiten der Lehrenden oder melden Sie sich beim Fachbereichsbüro . Alles geht schief, und Hilfe ist nicht in Sicht? Es gibt viele Anlaufstellen bei gravierenden Problemen: Nutzen Sie diese! Eine Übersicht von Anlaufstellen, sortiert nach inhaltlichen Themen, finden Sie hier. Fragen zu Prüfungen wenden Sie sich bitte an die entsprechenden Prüfungsausschüsse bzw. nutzen Sie das Online-Formular . Familienbüro: Vereinbarkeit Studium, Beruf und Familie Das Familienbüro ist die zentrale Anlaufstelle für alle Mitglieder der h_da (Studierende und Beschäftigte), aber auch Studieninteressierte, die Informationen benötigen, Fragen haben oder Unterstützung wünschen zum Thema Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie. Ansprechpartner und Beauftragte am Fachbereich Praktikumsbeauftragter (Vorpraktikum) BPP - Beauftragter Studienfachberatung Vertrauenspersonen für Studierende mit Familienaufgaben und besondere Lebenssituationen Auslandsbeauftragter Kontakt Fachbereichssekretariat Probleme lösen - wer hilft? Unter der Rubrik "Probleme lösen" auf der h_da Website finden Sie Anlaufstellen für wesentliche Anliegen, sortiert nach inhaltlichen Themen. Studium und studentisches Leben Bibliothek Fachbereich GW (SuK-Fächer) Studierendenwerk Darmstadt ASTA Fachschaft Elektrotechnik und Informationstechnik Stadt und Verkehr Darmstadt RMV (ÖPNV) Bahn Beruf und Karriere THINK ING - Das Portal rund um den Ingenieurberuf VDI - Das Portal für Ingenieurinnen und Ingenieure VWI - Verband dt. Wirtschaftsingenieure VDE -Europ. Verband für Branchen und Berufe der Elektro- und Informationstechnik Stellenangebot
Im Studium werden wirtschaftswissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Inhalte parallel vermittelt. Zu Beginn des 3. Semesters wählen die Studierenden eine Fachrichtung. So können sie sich im weiteresn Verlauf des Studiums neben der Vertiefung ihrer wirtschaftswissenschaftlichen Kenntnisse auf das ingenieurwissenschaftliche Gebiet der Elektrotechnik oder des Maschinenbaus spezialisieren. Der Lehrstoff ist in Modulen organisiert . Jedem Modul sind entsprechend seinem Umfang Kreditpunkte nach dem European Credit Transfer System (ECTS) zugeordnet, die die Übertragung erbrachter Leistungen von und zu anderen Hochschulen im In- und Ausland erleichtern sollen. Jedes Modul wird mit einer Prüfung abgeschlossen, nach deren Bestehen die Studierenden die dem Modul zugeordnete Anzahl von Kreditpunkten (CP) erhalten. Details über die Struktur und die Module des Studiengangs mit den Vertiefungsrichtungen Elektrotechnik und Maschinenbau finden Sie in der Besondere Bestimmungen zur Prüfungsordnung (BBPO) und im Modulhandbuch Für das Studium ist ein Vorpraktikum , ein technisch-wirtschaftliches Praktikum von mindestens 8 Wochen, welches bis zum dritten Semester nachgewiesen werden muss. Es wird dringend empfohlen, dieses Praktikum vor Studienbeginn zu absolvieren. Inhalte, Nachweise und Anerkennung des Vorpraktikums regelt die Praktikumsordnung ( Prüfungsordnung ). Kontakt Fachbereichssekretariat Studiengangsleitung Hier finden Sie detailliertere Informationen zu Prüfungsordnungen (PO) und spezifische Regelungen Änderungen der BBPO finden Sie auch im Hochschulanzeiger der h_da . Vorpraktikum
Projektmitarbeiter Prof. Dr. Sven Rogalski Prof. Dr. Stephan Simons Leon Pfennig Heiko Werbert Gefördert Bundesministerium für Bildung und Forschung Projektträger Forschungszentrum Karlsruhe (PTKA) Laufzeit 2020 bis 2025 Das Forschungsprojekt Als eines von derzeit zwei regionalen Kompetenzzentren der Arbeitsforschung ist das Verbundprojekt „Kompetenzzentrum für Arbeit und Künstliche Intelligenz im Rhein-Main Gebiet“ am 01. Oktober 2020 gestartet. Das vom Institut für Arbeitswissenschaft (IAD) der TU Darmstadt koordinierte Projekt wird vom BMBF mit 10,75 Millionen Euro gefördert. Elf Forschungspartnernder TU Darmstadt und der Hochschule Darmstadt zu denen auch die Forschungsgruppe AWA zählt sowie acht Unternehmen, die Industrie- und Handelskammer sowie weitere assoziierte Partner erforschen hier neue Anforderungen und Potentiale für menschengerechte KI-Anwendungen und deren Geschäftsmodelle. Ziel ist es, neue Ansätze der kooperativen KI zu entwickeln sowie neue Methoden zu generieren, um die Arbeit in KI-unterstützen Arbeitssystemen zu bewerten. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in Pilotprojekten mit den schwerpunktmäßig aus dem Produktionsbereich stammenden Partnerunternehmen validiert. Alle Projektergebnisse werden noch während der Projektlaufzeit der regionalen Arbeitswelt und der Hochschulausbildung durch verschiedenste Informations- und Transferformate zugänglich gemacht. Seitens der Forschungsgruppe AWA liegen die Schwerpunkte in der Erforschung eines mobilen cyber-physischen Assistenzsystems, um die Arbeitsfähigkeit von Werkern in stark manuell geprägten Montageprozessen ungeachtet vom Alter, dem Qualifikationsgrad und ggf. bestehender körperlicher Beeinträchtigungen zu gewährleisten. zur Personenseite zurück zu den Forschungsprojekten Kontakt Lesen Sie mehr: impact Magazin für angewandte Wissenschaft und Kunst
Jochen Stellwagen, Absolvent unseres Studiengangs Elektrotechnik und Informationstechnik, hat am 16.02.2024 erfolgreich seine Dissertation mit dem Titel "Hybride Direktkommunikation als Unterstützung für sicherheitskritische Anwendungsfälle der Vehicle-to-X Kommunikation" verteidigt. Die Dissertation wurde am Promotionszentrum für angewandte Informatik (PZAI) durchgeführt und markiert einen bedeutenden Meilenstein in Jochen Stellwagens wissenschaftlicher Laufbahn. Die Dissertation befasst sich mit der Entwicklung und Optimierung von hybriden Direktkommunikationsmethoden, die speziell auf sicherheitskritische Anwendungsfälle der Vehicle-to-X Kommunikation abzielen. Diese Ergebnisse tragen dazu bei, die Effizienz, Zuverlässigkeit und Sicherheit von Kommunikationssystemen in vernetzten Fahrzeugumgebungen zu verbessern. Betreut wurde die Arbeit von Prof. Dr. Michael Kuhn (Hochschule Darmstadt) und Prof. Dr. Matthias Deegener (Frankfurt University of Applied Sciences). Im Rahmen seiner Verteidigung präsentierte Herr Stellwagen die zentralen Erkenntnisse seiner Arbeit vor den Gutachtern Prof. Dr. Martin Kappes (Frankfurt University of Applied Sciences) und Prof. Dr. Dirk Pesch (University College Cork) sowie den weiteren Kommissionsmitgliedern Prof. Dr. Ulrich Trick (Frankfurt University of Applied Sciences), Prof. Dr. Ute Bauer-Wersing (Frankfurt University of Applied Sciences) und dem Vorsitzenden der Kommission Prof. Dr. Alexander Gepperth (Hochschule Fulda). Das Expertengremium würdigte die Qualität und den Innovationsgehalt der Forschung. Die erfolgreiche Verteidigung bestätigt nicht nur das hohe Niveau der wissenschaftlichen Leistung von Jochen Stellwagen, sondern auch die Relevanz seiner Arbeit für die zukünftige Entwicklung von Fahrzeugkommunikationstechnologien. Der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik gratuliert Herrn Jochen Stellwagen zu der erfolgreichen Verteidigung der Dissertation.
Prof.Dr.-Ing. Sven Rogalski Forschungsgruppenleiter Prof. Sven Rogalski studierte, nach einer technischen Fachausbildung und einer anschließenden Selbständigkeit, an der Universität Magdeburg und promovierte im Jahr 2009 an der Universität Karlsruhe (TH). Zwischen 2006 bis 2013 war er erst am FZI Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe und später am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in verschiedenen Leitungsfunktionen der anwendungsorientierten Forschung tätig. Danach übernahm er die Position des Geschäftsführers bei einem IT-Unternehmen, welches verschiedene Lösungen zur Steigerung der Ressourcen- und Energieeffizienz im Produktions- und im Gebäudebereich anbietet. Im September 2014 wurde Herr Rogalski an die Hochschule Darmstadt berufen. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen auf dem Gebiet der Leit- und Steuerungstechnik. Zudem ist er der Leiter der Forschungsgruppe Assisted Working and Automation (AWA) an der Hochschule Darmstadt. Kontakt: sven.rogalski@h-da . de Leon Pfenning (M.Sc.) seit 11/2018: wissenschaftlicher Mitarbeiter Leon Pfenning erlangte 2019 seinen Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Elektrotechnik. Im Jahr 2021 absolvierte er erfolgreich den internationalen Masterstudiengang Electrical Engineering and Information Technology mit Schwerpunkt Automation an der Hochschule Darmstadt. Seine Expertise liegt im Bereich der Industrierobotik und mobilen Robotersystemen. Aktuell ist er seitens des AWA Teams Hauptansprechpartner für das Forschungsprojekt KompAKI (Kompetenzzentrum für Arbeit und Künstliche Intelligenz). Kontakt: leon.pfenning@h-da . de Christian Walter (M.Sc.) seit 01/2019: Studentische Hilfskraft seit 04/2021: Wissenschaftlicher Mitarbeiter Christian Walter absolvierte Anfang 2021 den Bachelorstudiengang Gebäudesystemtechnik: Energieeffiziente Wohn- und Gebäudetechnologie (B. Eng) an der Hochschule Darmstadt. Aufbauend hat Herr Walter Anfang 2023 den Master of Science in Wirtschaftsingenieurwesen mit der Fachrichtung Elektrotechnik abgeschlossen. Zu seinen Tätigkeitsfeldern zählen neben der Implementierung von Automatisierungslösungen die Embedded System Programmierung. Der Schwerpunkt in der Forschungsgruppe liegt hier im Projekt autoKSS. Kontakt: christian.walter@h-da . de Stephan Gimbel (M.Sc.) seit 08/2023: Wissenschaftlicher Mitarbeiter AWA Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich der Modellierung von Uncertainty in Deep Learning, sowie Reinforcement Learning mit Anwendung in Autonomen Systemen, Bildverarbeitung, Sensordatenverarbeitung/Sensorfusion und Künstlicher Intelligenz. Kontakt: stephan.gimbel@h-da . de Ehemalige Mitarbeiter der Forschungsgruppe AWA Christian Paulus | 04/2019–08/2022 | wissenschaftlicher Mitarbeiter Herr Paulus war zuletzt als wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Bereichen Gebäudeautomatisierung und Gebäudeleittechnik für die AWA-Forschungsgruppe tätig. Jan-Eric Kettner | 07/2020–08/2022 | wissenschaftlicher Mitarbeiter Herr Kettner arbeitete während seiner Anstellung bei AWA maßgeblich im Projekt ESKIMO. Simon Nicklas | 09/2016-12/2020 | wissenschaftlicher Mitarbeiter Herr Simon Nicklas war maßgeblich an der Gründung der Forschungsgruppe AWA mit Prof. Rogalski beteiligt. Der Fokus seiner Kompetenzen liegt im Themengebiet der Robotik, multisensorgeführter Regelungstechnik und klassischer Automatisierungstechnik Daniel Feldmann | 10/2018–12/2020 | wissenschaftlicher Mitarbeiter Im Projekt MAROON arbeitete Herr Feldmann mit dem Schwerpunkt Bildverarbeitung und Robotik Fabian Scheu | 10/2018–08/2020 | wissenschaftlicher Mitarbeiter Besonders die Entwicklung der Bilderfassungseinheit im Projekt DigiBau stand im Fokus der Arbeiten von Herrn Fabian Scheu Julián Rico Mejía | 09/2020–04/2021 | studentische Hilfskraft Herr Mejia arbeitet im Rahmen seiner Abschlussarbeit im Projekt MAROON in den Themen der Bahnplanung und Robotik-Systemtechnik Kevin Jachmann | 10/2017–05/2020 | wissenschaftlicher Mitarbeiter Kevin Jachmann obliegte die Leitung des Forschungsprojekts ASPRO. Weiterführend unterstützte er das Team durch seine fundierten Kenntnisse in Mechanik, Elektrotechnik, Informatik und Robotik. Eray Varyeter | 11/2017–09/2019 | wissenschaftlicher Mitarbeiter Als erfahrener Entwickler in der digitalen Bildverarbeitung und embedded Software unterstützte Eray Varyeter das Team besonders im Projekt Digibau. Bastian Helt | 10/2017–12/2018 | Studentische Hilfskraft Bastian Helt brachte seine Erfahrungen und Engagement im Bereich der Gebäudeautomatisierung in die Forschungsgruppe AWA ein. Mario Rahal | 01/2018–03/2019 | wissenschaftlicher Mitarbeiter Mario Rahal arbeitete maßgeblich am Projekt Digibau, in welchem er sich mit embedded Radartechnologie und Bildverarbeitung beschäftigte. Robert Stachura | 07/2017–01/2018 | wissenschaftlicher Mitarbeiter Robert Stachura hat wärend seiner Mitwirkung im AWA-Team, maßgeblich seine Expertise in der Gebäudeautomatisierung und Radar-Technologie eingebracht. Daniel Wacker | 10/2015–08/2017 | wissenschaftlicher Mitarbeiter Daniel Wacker wirkte bei den Forschungrprojekten CustomMade-KMU und iKnowControl mit.
Der Bereich Kommunikationsnetze arbeitet in den Bereichen Planung und Konfiguration für IP-Kommunikationsnetze sowie im Bereich der Netzwerkanalyse. Weiterhin wird der Bereich Gebäudekommunikation mit KNX und IP/Ethernet inkl. Aktoren und Server abgedeckt. Seit 2014 ist das Labor offiziell Cisco-Akademie der Hochschule Darmstadt und bereitet auf Zertifikate wie Cisco CCNA und CCNP vor. Folgende Themen werden bearbeitet: Weiterentwicklung einer Software zur grafischen Visualisierung von Protokollen zu Verwendung in Lehre und Forschung Analyse der Qualität von LAN/MAN/WAN-Internet-Verbindungen Konfiguration von Switches und Routern Netzsicherheit und Netzmanagement Internet Security Gateways, Konfiguration von Firewalls, VPN-Gateways, Authentication Management System, Intrusion Protection System Check Point Security Gateways UTM-270, CP-2700, CP-4200 Cisco Router und Switches WAN-Emulationssystem für Echtzeitnetzwerke-Simulation bis 20.000 km VoIP-Gateway und Messeinrichtung für MOS 256 GByte-Server mit VMWare und Virtualisierungsplattform KNX-Server mit Ethernet-Anschluss KNX-Aktoren und Schalter KNX-ETS-Programmiersystem mit Visualisierung und WLAN-Anschluss Das Netzwerk- und Virtualisierungs-Competence Center (NVCC) wurde im Frühjahr 2012 an der Hochschule Darmstadt gegründet und beschäftigt sich aktuell mit folgenden Themenbereichen: Analyse und Messung der Quality of Experience (QoE) und Performance von Anwendungen in virtualisierten Umgebungen im Bereich LAN/MAN/WAN Messung der Qualität von VoIP im MAN/WAN Analyse der Invest- und Betriebskosten von Rechnernetzen im LAN- und WAN-Bereich Simulation von Backbone-Routern-Netzen (OSPF, IS-IS und BGP) Kontakt
SOA basierte CASE Tool Integration Projekteiter Prof. Dr. Peter Fromm Beteiligte agosense Continental Laufzeit Für die Entwicklung komplexer Projekte werden heute viele unterschiedliche Werkzeuge eingesetzt. Speziell bei variantenreichen Entwicklungsvorhaben, z.B. in der Automobilindustrie, ist für eine effiziente Entwicklungsarbeit eine Integration dieser Werkzeuge unabdingbar. Typische Aufgabenstellungen beinhalten etwa Der Entwickler möchte wissen, ob sich das neue Release meiner Komponenten in alle Projektvarianten integrieren lässt oder Der Projektleiter möchte wissen, ob alle neuen Anforderungen und alle Change Requests implementiert sind, der Code integriert und erfolgreich qualifiziert worden ist Solche Szenarien verlangen nach komplexen Kommunikationsschnittstellen zwischen den Werkzeugen einer modernen Umgebung: Requirements Management, Change Management, Versionsmanagement, Build Management, Quality Management und Test. Da eine solche integrierte Umgebung bislang noch von keiner Firma komplett angeboten werden kann und aufgrund von historischen und technologischen Constraints in der Regel auch keine Lösung einer einzelnen Firma genutzt werden kann, werden solche Integrationen bislang über sogenannte Glue-Logic Skripte realisiert. Die Nachteile einer solchen Skript-Lösung liegen auf der Hand Sie sind sehr aufwändig in der Erstellung und in der Pflege Sie sind anfällig gegen Änderungen einzelner Toolkomponenten Im Rahmen eines gemeinsamen Projektes mit der Firma agosense und der Hochschule Darmstadt soll untersucht werden, ob mit der agosense.symphony Plattform eine bessere Integrationslösung realisiert werden kann. Hierzu wird an der Hochschule Darmstadt eine Testumgebung aufgebaut, in der verschiedene geeignete Entwicklungsschritte simuliert und automatisiert werden. Die implementierten Lösungen werden hinsichtlich Performance, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit bewertet. zur Personenseite zurück zu Forschungsprojekten Kontakt