Forschung und Entwicklung Bewertung des Innovationsgrads und Einschätzung von Marktpotentialen Beratung über staatliche Fördermöglichkeiten für F&E-Vorhaben Koordination und Administration von Verbundforschungsprojekten Machbarkeitsstudien Analysen zum Stand der Forschung und Technik Industriekooperationen Praktika Bachelor-und Masterarbeiten Gastvorlesungen Weiterbildungsangebote für die Praxis Gebäudeautomation KNX-Kurse (für Anfänger und Fortgeschrittene) SPS-Programmierung für die Gebäudeautomation (mit WAGO SPS) GIRA Homeserver Programmierung
Vom 26.-29.10. fand das Blockseminar „Gebäudeautomation mit KNX“ statt, bei dem die Studenten des Studiengangs Gebäudesystemtechnik nach dem Prinzip des „Problem-based learning (PBL)“ Steuerungs- und Visualisierungsfunktionen am Beispiel eines Kinos realisierten. Die Firma PEAKnx GmbH stellte zu diesem Zweck zwei ihrer Visualisierungspanels zur Verfügung und wurden unter Aufsicht des Produktspezialisten Christian Paulus (Bild oben, rechts hinten) hierin unterwiesen.
Im Rahmen des Bachelor-Studiums sind praktische Tätigkeiten erforderlich. Inhalt und Ablauf sind in der jeweiligen Prüfungsordnung (BBPO) geregelt, die Sie im Downloadbereich finden. Vorpraktikum Die Vorpraxis von acht Wochen soll den Praktikantinnen und Praktikanten grundlegende arbeitstechnische Fertigkeiten vermitteln und sie mit fachtypischen Arbeitsvorgängen wie Bearbeitung von Werkstoffen, Löten, Verdrahten usw. vertraut machen. Die Vorpraxis sollte vor Studienbeginn durchgeführt werden. Sie muss spätestens zum Abschluss des 3. Semesters nachgewiesen werden. Der Nachweis geschieht in der Regel durch Vorlage eines Berichtsheftes und eines Praktikantenzeugnis’ bei den Praktikumsbeauftragten des Fachbereichs. Das Praktikantenzeugnis muss Auskunft über die Dauer und die Inhalte des Praktikums geben. Es ist möglich, vor dem Studium ausgeführte praktische Tätigkeiten auf die Vorpraxis anzurechnen und diese somit zu verkürzen bzw. ganz zu ersetzen. Über die Anerkennung solcher Tätigkeiten entscheiden im Einzelfall die mit der Anerkennung von Praktika Beauftragten des Fachbereichs. Einige Beispiele für solche Tätigkeiten: eine abgeschlossene Lehre in einem technischen Fachberuf ist voll auf die Vorpraxis anrechenbar. bescheinigte Praktikumszeiten einer Fachoberschule der Organisationsform A, Schwerpunkt Elektrotechnik oder Maschinenbau, und Fachpraktika werden auf die Vorpraxis angerechnet, wenn sie nach Inhalt und Dauer den Anforderungen entsprechen, die an die Vorpraxis gestellt werden bescheinigte praktische Ausbildung an einem beruflichen Gymnasium Schwerpunkt Elektrotechnik oder Maschinenbau nachgewiesene Kenntnisse und Fähigkeiten, die durch Kurse, Lehrgänge oder während der Bundeswehrzeit erworben wurden, können in begrenztem Umfang auf die Vorpraxis angerechnet werden. Praktikumszeiten in Entwicklungsländern können teilweise angerechnet werden. Betreutes Praxisprojekt (BPP) Im 7. Fachsemester absolvieren die Studierenden ein Betreutes Praxisprojekt (BPP). Durch das BPP sollen die erworbenen Kenntnisse in praktische Ingenieurtätigkeit umgesetzt und Einblicke in das Berufsfeld vermittelt werden. Das BPP dauert insgesamt 13 Wochen. Es wird durch einführende Lehrveranstaltungen vorbereitet und durch einen Bericht sowie den Besuch eines Seminars abgeschlossen. Die Studierenden suchen eigenverantwortlich eine BPP-Stelle. Der Fachbereich unterstützt sie bei der Auswahl und – falls notwendig – bei der Stellensuche. Eine Anerkennungen von praktischen Tätigkeiten auf das BPP, die vor oder während des Grundlagenstudiums stattfinden, gibt es grundsätzlich nicht, da die im BPP geforderte Ingenieurtätigkeit erst ausgeführt werden kann, wenn zumindest große Teile des Bachelor-Studiums abgeschlossen sind. Vorpraktikum BBP-Beauftragter
Im Rahmen des Bachelor-Studiums sind praktische Tätigkeiten erforderlich. Inhalt und Ablauf sind in der Prüfungsordnung (BBPO) geregelt. Vorpraktikum Die Vorpraxis von acht Wochen soll den Praktikantinnen und Praktikanten grundlegende arbeitstechnische Fertigkeiten vermitteln und sie mit fachtypischen Arbeitsvorgängen, wie z.B. mechanische Bearbeitung von Werkstoffen, Entwicklung, Produktion, Prüfung von elektrotechnischen Baugruppen, Projektierung und Begleitung von Bauvorhaben oder Erstellen von technisch orientierten Programmen vertraut machen. Die Vorpraxis sollte vor Studienbeginn durchgeführt werden. Sie muss spätestens zum Abschluss des 3. Semesters nachgewiesen werden. Der Nachweis geschieht in der Regel durch Vorlage eines Berichtsheftes und eines Praktikantenzeugnis’ bei den Praktikumsbeauftragten des Fachbereichs. Das Praktikantenzeugnis muss Auskunft über die Dauer und die Inhalte des Praktikums geben. Es ist möglich, vor dem Studium ausgeführte praktische Tätigkeiten auf die Vorpraxis anzurechnen und diese somit zu verkürzen bzw. ganz zu ersetzen. Über die Anerkennung solcher Tätigkeiten entscheiden im Einzelfall die mit der Anerkennung von Praktika Beauftragten des Fachbereichs. Einige Beispiele für solche Tätigkeiten: eine abgeschlossene Lehre in einem technischen Fachberuf ist voll auf die Vorpraxis anrechenbar. bescheinigte Praktikumszeiten einer Fachoberschule der Organisationsform A, Schwerpunkt Elektrotechnik, Bauwesen oder Maschinenbau, und Fachpraktika werden auf die Vorpraxis angerechnet, wenn sie nach Inhalt und Dauer den Anforderungen entsprechen, die an die Vorpraxis gestellt werden bescheinigte praktische Ausbildung an einem beruflichen Gymnasium Schwerpunkt Elektrotechnik oder Maschinenbau nachgewiesene Kenntnisse und Fähigkeiten, die durch Kurse, Lehrgänge oder während der Bundeswehrzeit erworben wurden, können in begrenztem Umfang auf die Vorpraxis angerechnet werden. Praktikumszeiten in Entwicklungsländern können teilweise angerechnet werden. Betreutes Praxisprojekt (BPP) Im 6. Fachsemester absolvieren die Studierenden ein Betreutes Praxisprojekt (BPP). Durch das BPP sollen die erworbenen Kenntnisse in praktische Ingenieurtätigkeit umsetzt und Einblicke in das Berufsfeld vermittelt werden. Das BPP dauert insgesamt 10 Wochen. Es wird durch einführende Lehrveranstaltungen vorbereitet und durch einen Bericht sowie den Besuch eines Seminars abgeschlossen. Die Studierenden suchen eigenverantwortlich eine BPP-Stelle. Der Fachbereich unterstützt sie bei der Auswahl und – falls notwendig – bei der Stellensuche. Eine Anerkennungen von praktischen Tätigkeiten auf das BPP, die vor oder während des Grundlagenstudiums stattfinden, gibt es grundsätzlich nicht, da die im BPP geforderte Ingenieurtätigkeit erst ausgeführt werden kann, wenn zumindest große Teile des Bachelor-Studiums abgeschlossen sind. Kontakt Vorpraktikum BBP-Beauftragter
Im Rahmen der Lehrveranstaltung Mikrowellenlabor werden Versuche zu folgenden Themen durchgeführt: Messleitung im X-Band (8-12GHz) Komplexe Netzwerkanalyse (NWA HP8752B) mit Kalibrierung Modulation und Kenngrößen eines Gunn-Oszillators Antennenmessungen im Ku-Band mit diversen Antennen Rauschmessungen mit SKTU und HP8970A Detektoren und Mischer im GHz-Bereich (X-Band) Forschungsschwerpunkte im Bereich Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik sind: Entwurf von Mikrowellenkomponenten und -systemen Optimierung und Anwendung von numerischen Optimierungsverfahren Wellenausbreitungsmodelle Entwicklung von Messalgorithmen und Antennen (z.B. DVB-T) Kontakt
Im Labor Softwaregestützter Systementwurf werden Algorithmen der Nachrichtentechnik implementiert. Die Studierenden erlernen außerdem Entwurf und Implementierung objektorientierter Software geringer Komplexität. Um die Software mit verschiedenen Funktionalitäten auszustatten, wie z.B. die Einbindung eines USB-Gerätes, den Zugriff auf das Netzwerk und auf eine Datenbank verwenden sie proprietäre Funktionsbibliotheken und standardisierte Schnittstellen (z.B. die Socket-API und die ODBC-API). Damit entwickeln sie Anwendungen, wie z.B. einen datenbankgestützen Messenger, mit dem sie Textnachrichten innerhalb des Labornetzwerks austauschen können. Kontakt
Informationen für Studierende und Duale Partner... Erstsemesterinfo Checkliste Semesterorga Semstertermine Stundenplan Klausurpläne Praktische Berufserfahrung mit wissenschaftlichem Studium zu verzahnen ist das Prinzip des kooperativen, also praxisintegrierten Studienmodells. Seit 20 Jahren bringen wir nun schon erfolgreich Unternehmen und unsere Studierenden zusammen. Gerade mittelständige Unternehmen schätzen die enge Kooperation mit uns. Wir kümmern uns um geeignete Nachwuchskräfte für Ihr Unternehmen. Die Vorauswahl garantiert den Erfolg. Vorteile für das Partnerunternehmen und den Studierenden: Praxisnah KoSE verbindet das Studium an der Hochschule Darmstadt mit einer praxisnahen Ausbildung in einem regionalen Wirtschaftsunternehmen. Die Studierenden bearbeiten in der vorlesungsfreien Zeit Projekte im Unternehmen und erhalten dafür ein Stipendium. Zukunftssicher Ihr Unternehmen ist immer einen Schritt voraus im Wettlauf um potentielle Fachkräfte . Unsere Studierende werden in den Praxisphasen auf die konkreten Aufgabenstellungen in Ihrem Unternehmen vorbereitet und können so nach dem Studium direkt durchstarten. Anspruchsvoll Die Kombination aus fundierter Wissensvermittlung im Studium und direkter Anwendung des Gelernten im Unternehmen ist ein starker Antrieb. KoSE Studierende gehören zu den leistungsstärksten und motiviertesten Studierenden in unseren Bachelor- und Masterstudiengängen . Dies zeigt sich auch im Unternehmen: Unsere Studierenden engagieren sich. Flexibel Dual studieren ist in allen Studiengängen unseres Fachbereiches möglich. Ein Einstieg ist flexibel in verschiedenen Studienphasen möglich. Aktiv unterstützen wir Unternehmen und Studierende bei der Suche nach dem richtigen Partner. Sie erhalten fachliche Unterstützung aus unserem Fachbereich . Unser duales Weiterbildungszentrum steht Ihnen in allen anderen Belangen zur Seite. Unser Studienangebot Der Fachbereich Elekrotechnik und Informationstechnik bietet alle Studiengänge im Bachelor und im Master zum dualen Studium an. Da unser Programm sehr anspruchsvoll ist, bewerben sich die motiviertesten und besten Studierenden . Abschluss Studiengang Dauer Start BACHELOR Elektrotechnik und Informationstechnik 7 Semester Winter- und Sommersemester Gebäudesystemtechnik 6 Semester Wintersemester Wirtschaftsingenieurwesen 7 Semester Wintersemester MASTER Electrical Engineering and Information Technology (auf Englisch) 3 Semester Wintersemester Wirtschaftsingenieurwesen 3 Semester Winter- und Sommersemester Einstieg für Studierende: Der / die Studierende ist regulär an der Hochschule Darmstadt eingeschrieben und besucht während des Semesters die Bachelor- oder Mastervorlesungen. Während den vorlesungsfreien Zeiten finden Praxisphasen im Unternehmen statt, außerdem werden die regulären Praktika und Abschlussarbeiten im Unternehmen absolviert. Abhängig von den Bedürfnissen des Unternehmens gibt es drei Einstiegsmöglichkeiten: Einstieg zu Beginn des Studiums für Bachelorstudierende Sie bewerben sich direkt bei einer Firma : Entweder bei einem bereits am KoSE-Programm beteiligten Unternehmen oder bei einer Firma, die dann neu in das KoSE-Programm einsteigt. Eine beliebte Möglichkeit ist die Fortsetzung des Studiums in der Firma, in der die Ausbildung absolviert wurde. Oder die Firma, in der die Bachelorarbeit geschrieben wurde, fördert den Studierenden oder die Studierende im Rahmen des Masters. Sehr wichtig: Bitte prüfen Sie zu Studienbeginn im QIS, dass hinter dem eingeschriebenen Studiengang ein "D" für dual eingetragen ist. Nur so können z. B. Labore entsprechend geplant werden. Einstieg während Ihres Bachelorstudiums Wenn Sie während des Studiums in das KoSE-Programm einsteigen möchten, sieht der Bewerbungsprozess wie folgt aus: Senden sie das ausgefüllte Bewerbungsformular an Herrn Prof. Fromm . Sie werden dann zu einem Fachgespräch zur Klärung der Eignung und des Interessenprofils eingeladen. Bei Eignung wird ein Kontakt zwischen Ihnen und einer möglichen Firma hergestellt. Sie bewerben sich bei der Firma. Nach erfolgreicher Bewerbung werden die KoSE Verträge abgeschlossen. Sehr wichtig: Bitte prüfen Sie zu Studienbeginn im QIS, dass hinter dem eingeschriebenen Studiengang ein " D " für dual eingetragen ist. Nur so können z. B. Labore entsprechend geplant werden. Einstieg zu Beginn des Masterstudiums Wenn Sie während des Studiums in das KoSE-Programm einsteigen möchten, sieht der Bewerbungsprozess wie folgt aus: Senden sie das ausgefüllte Bewerbungsformular an Herrn Prof. Fromm . Sie werden dann zu einem Fachgespräch zur Klärung der Eignung und des Interessenprofils eingeladen. Bei Eignung wird ein Kontakt zwischen Ihnen und einer möglichen Firma hergestellt. Sie bewerben sich bei der Firma. Nach erfolgreicher Bewerbung werden die KoSE Verträge abgeschlossen. Sehr wichtig: Bitte prüfen Sie zu Studienbeginn im QIS, dass hinter dem eingeschriebenen Studiengang ein " D " für dual eingetragen ist. Nur so können z. B. Labore entsprechend geplant werden. Voraussetzungen Der Studierende oder die Studierende benötigt die übliche Hochschulzugangsberechtigung, ist an der h_da immatrikuliert, regulärer Studierender und unterliegt der Studien- und Prüfungsordnung seines Studienganges. Nach dem 3. Semester wählt der Studierende eine Vertiefungsrichtung. Der Studierende oder die Studierende hat eine laufende Betreuung durch Mentor(inn)en (Laboringenieur(innen) /Professor(innen). Der Studierende kann gegebenenfalls das KoSE-Modell verlassen und unter Anrechnung des bisherigen Verlaufs weiterstudieren. Mit diesen Firmen arbeiten wir derzeit zusammen » Einstieg für Firmen: Vorsprung durch duale Ausbildung Sie möchten das Studium mit vertiefter Praxis (Bachelor oder Master) in Ihr Personalentwicklungsprogramm Ihres Unternehmens aufnehmen? Kontaktaufnahme mit dem Dualen Studienzentrum Sie haben Interesse an unserem Programm? Unser Duales Studienzentrum ist der kompetente Ansprechpartner wenn es um organisatorische und vertragliche Fragen zum KoSE Programm geht. In einem persönlichen Gespräch erläutern wir, welche Voraussetzungen Sie als Partnerfirma mitbringen sollten, damit die KoSE Studierenden in den Praxisphasen in Ihrem Unternehmen eingesetzt werden können. Bei Interesse an unserem Programm schließen Sie einen Kooperationsvertrag mit der h-da ab. Der Fachbereich unterstützt Sie bei der Suche nach dem passenden Mitarbeiter Wir kennen unsere Studierenden und sind daran interessiert, dass sie den passenden Partner finden, um ein erfolgreiches Studium zu absolvieren. Der Studiengangleiter ermittelt in einem persönlichen Gespräch den geeigneten Studierenden für die angebotene Stelle. Der Bewerber bewirbt sich bei Ihrer Firma und kann dort den normalen Bewerbungsprozess durchlaufen. Bei erfolgreicher Bewerbung schließen Sie mit Ihrem zukünftigen Mitarbeiter einen privatrechtlichen Ausbildungsvertrag ab. Das Unternehmen legt die inhaltlichen Tätigkeiten während der Praxisphasen fest. Das hat den Vorteil, den Studierenden schon während des Studiums für die entsprechende Position vorzubereiten. Kosten des Programms Zusätzlich zu der monatlichen Vergütung entstehen Kosten für das Kooperationsentgelt. Die Höhe des für Unternehmen anfallenden Kooperationsentgeltes regelt der Kooperationsvertrag zwischen Hochschule und Unternehmen. Das Kooperationsentgelt wird pro Semester und Studierenden erhoben. Fragen dazu erläutert Ihnen das Duale Studienzentrum. Voraussetzungen Ihr Unternehmen sollte über eine angemessene infrastrukturelle Ausstattung ebenso verfügen, wie über Personal, das zur verantwortlichen Betreuung und Begleitung von dual Studierenden einsetzbar ist. Den Studierenden soll eine Fachbetreuung im Unternehmen zur Seite stehen, die sie in den Praxisphasen sowohl fachlich begleitet als auch Ansprechpartnerin oder Ansprechpartner im Sinne eines Mentors ist. Diese Person sollte selbst über einen einschlägigen Hochschulabschluss oder eine vergleichbare Qualifikation sowie mehrjährige Berufspraxis verfügen. Sie ist auch Kontaktpartner für die Hochschule und informiert sich jeweils über den aktuellen Stundenplan und die Studienordnung. Ob Art und Umfang der Arbeitsprozesse in Ihrem Unternehmen passend sind, um dual Studierende in den Praxisphasen so einzusetzen, dass Kenntnisse und Fertigkeiten entsprechend des Studiums angewandt und vermittelt werden können, ermitteln wir gerne zusammen mit Ihnen. Unser Duales Studienzentrum ist der richtige Ansprechpartner und erteilt gerne Auskunft. Wenn Sie unser Partner werden, befinden Sie sich in bester Gesellschaft » Ihr Partner: h-da Das Duale Studienzentrum an der Hochschule Darmstadt ist Ihr zentraler Ansprechpartner für alle vertraglichen Angelegenheiten. Die h_da schließt einen Kooperationsvertrag mit dem Unternehmen ab. Zusätzliche Infos erhalten Sie hier. Die h_da stellt das Studienprogramm, einen Studiengangsbeauftragten, die Prüfungsorganisation, die Prüfungsverfolgung, die Qualitätssicherung und ein Mentorensystem bereit. Das Partnerunternehmen zahlt für die zusätzlichen Aufwendungen der Hochschule (z.B. für Mentoren, zusätzliche Literatur, spezielle zusätzliche Einrichtungen und Geräte) einen Pauschalbeitrag an die Gesellschaft zur Förderung des technischen Nachwuchs Darmstadt e.V. (GFTN), die als von den Mitgliedern der Hochschule Darmstadt getragener gemeinnütziger Verein die technische und finanzielle Abwicklung übernimmt. Ein “Studienbeirat”, bestehend aus Unternehmensvertretern, h_da-Professoren und Studierenden berät fallweise über inhaltliche und organisatorische Fragen und schlägt dem Studiendekan Lösungen vor. Ihr Partner: der oder die Studierende Das Unternehmen schließt mit dem Studierenden einen privatrechtlichen Ausbildungsvertrag ab. Von Seiten des Unternehmens ist dieser nur in außerordentlichen Situationen kündbar (z.B. Auflösung des Unternehmens, der Studierende ist in massivem Prüfungsverzug oder wird zwangsexmatrikuliert). Der Studierende erhält eine monatliche Unterstützung, die ausreicht, sich voll dem Studium widmen zu können. Der Studierende hat eine Berichtspflicht gegenüber dem Unternehmen (Studienfortschritt). Der Studierende bearbeitet in den vorlesungsfreien Zeiten Projekte im Unternehmen (Praxisphasen), die entsprechend des Studienfortschrittes gestaltet sind. Die betreuten Praxis-Projekte (BPP) und die Bachelorarbeit werden im Unternehmen absolviert. Der Studierende hat den üblichen Anspruch auf Jahresurlaub. Kontakt Duales Studienzentrum
Im Bereich der Elektromagnetischen Verträglichkeit als Querschnittstechnologie zu allen Bereichen der Elektrotechnik werden sowohl Untersuchungen zur Störaussendung (Emission) als auch zur Störempfindlichkeit (Immunität) elektrischer und elektronischer Geräte und Systeme durchgeführt. Dabei stehen leitungsgebundene Störungen und elektromagnetische Beeinflussungen durch hochfrequente Felder im Mittelpunkt. Ziel ist es, auf der Basis entwicklungsbegleitender (precompliance) Beratung, Messung und Simulation schon frühzeitig im Entwicklungsprozess Hilfe bei der Beantwortung EMV-bezogener Fragestellungen zu geben. Das Labor verfügt über: Schirmkammer bis 1000 MHz GTEM-Zelle Breitbandleistungsverstärker Netznachbildung Funkstörmessempfänger E- und H-Feldmesssonden Verschiedene Spektral- und Netzwerkanalysatoren Kontakt
Praktika / Internships Ingenieurbüro Pfeffer: Praktikum in der Straße der Zukunft Ingenieurbüro Pfeffer: Praktikum in der Straße der Zukunft Im Rahmen des Forschungsprojektes „ Smart Grid LAB Hessen “ wurde bei der Ingenieurbüro Pfeffer GmbH in Rödermark ein Labor errichtet, in dem zukünftige Lastkurven von Haushalten realitätsnah nachgebildet werden können. Darüber hinaus besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro, das Ortsnetzstationen projektiert, plant und vertreibt. Zusammen wollen wir die Digitalisierung der hessischen Verteilnetze vorantreiben und dadurch die Energiewende in Hessen beschleunigen. Das Praktikum soll die Möglichkeit bieten, sich mit den aktuellen technischen Standards und Herausforderungen in Bezug auf die intelligente Ortsnetzstation auseinander zu setzen. Die digitalisierte dezentrale Messwertaufnahme und Systemlösungen zur anschließenden Datenverarbeitung sollen kennen gelernt werden, um darauf aufbauend mögliche Abschlussarbeiten in diesem Bereich zu definieren. Ihre Aufgaben - Die Zukunft mitgestalten: Einarbeiten in die Standards der Digitalisierung in den Verteilnetzen Kennenlernen der aktuellen Standards einer intelligenten Ortsnetzstation Analyse und Bewertung von Systemlösungen und deren Datenverarbeitung Die Unterstützung bei der technischen Entwicklung der Laborumgebung zur demonstrativen Integration solcher Systeme Ihr Profil - Begeisterungsfähigkeit: Aktuelles Studium der Fachrichtungen Ingenieurwesen / Elektrotechnik oder vergleichbare Qualifikation Fundierte Grundkenntnisse in der Automatisierungstechnik und den verwendeten Protokollen wünschenswert Selbständige, strukturierte und analytische Denk- und Arbeitsweise Bereitschaft und Eigeninitiative, sich in komplexe Themen- und Fragestellungen einzuarbeiten Sie besitzen die Fähigkeit sich für technische Lösungen zu begeistern Darauf können Sie sich verlassen: Flexible Arbeitszeiten, die sich an das Studium anpassen Einen Arbeitsplatz in einer innovativen und zukunftsträchtigen Branche Ein Umfeld, in dem man eigene Ideen schnell einbringen kann Ein angenehmes, engagiertes, kollegiales Umfeld und flache Hierarchien Ihr Ansprechpartner HiWi- und Werkstudenten-Stellen PowerFactory Dataset Development for Fraport Distribution Grid PowerFactory Dataset Development for Fraport Distribution Grid PowerFactory Dataset Development for Fraport Distribution Grid In the ReSkaLa research projekt the distribution grid on the airport site must be modelled in PowerFactory in order to subsequently implement the charging infrastructure and carry out the grid calculation. If you would like to work on a practical research project so that you can apply the experience you have gained from your studies in practice, please apply to us. Tasks : Development of PowerFactory dataset Grid and load data acquisition and digitalization Validation of grid and load data Profile Experience with Power Factory Duration: 4 months @ 25h/month Language: English or German Ihr Ansprechpartner Initiativbewerbung Wir freuen uns über Initiativbewerbungen , wenn Sie Interesse an der Mitarbeit in der Wissenschaft haben.
Die Projektgruppe Smart Grids am Fachbereich EIT der Hochschule Darmstadt behandelt seit 2006 unterschiedliche Fragestellungen zu intelligenten Versorgungsnetzen der Zukunft. Dabei stehen Auswirkungen der Energiewende auf die Stromnetze und der Wandel zu einem intelligenten Stromnetz der Zukunft im Vordergrund. Unsere Kooperation In Kooperation mit unterschiedlichen Partnern aus der Wirtschaft ist der Fachbereich EIT regelmäßig in verschiedene Forschungsprojekte involviert ( Aktuelle Forschungsaktivitäten ). Netzsimulations- und Trainingssystem In Kooperation mit der IDS GmbH und der Entega AG betreibt die Hochschule Darmstadt ein Netzsimulations- und Trainingssystem zum Betrieb von Stromnetzen. Seit Jahrzehnten wird der Netzsimulator am Fachbereich EIT weiterentwickelt, wodurch aktuelle Netzbetriebsproblematiken und neue Anforderungen an Smart Grids den Studenten der Hochschule Darmstadt in praktischen Übungen vermittelt werden können. Darüber hinaus führt die Hochschule Darmstadt regelmäßig Schulungen von Betriebspersonal in Zusammenarbeit mit der BDEW Akademie durch. Die Vision von SmartGrids Die Vision von SmartGrids Smart Grids-Kern der künftigen Stromversorgung sind alle Technologien, die aktiv dazu beitragen hohe Anteile Erneuerbarer Energien in die Stromnetze zu integrieren. Dazu zählen unter anderem: • Intelligent gesteuerte Verbraucher • Intelligent gesteuerte Erzeuger • Energiespeicher • Smart-Meter • Regelbare Ortsnetztransformatoren • Micro-Grids • Flexibel AC Transmission Systems (FACTS) Prognose Prognose Die Prognose der Erzeugung und Last ist ein erster, wichtiger Schritt. Längerfristige Vorplanungen werden kurzfristig aktualisiert, beispielsweise 24 Stunden im voraus. Dabei werden veränderte Kundenstrukturen, das Verbrauchsverhalten, Wettereinflüsse und andere stochastische Größen mit berücksichtigt. Zur Lastprognose dienen neben aktuellen Prozessdaten auch historische und synthetische Lastprofile. Prognoseverfahren auf Basis künstlicher neuronaler Netz berechnen die Lastprofile typischerweise auf 95% genau oder besser. Die Erzeugungsprognose ist schwieriger, da die Wind-, Wasser- und Solarenergie fluktuierenden Wetterbedingungen und lokalen Einflüssen unterliegt. Speichereinsatz und Speichermanagement Speichereinsatz und Speichermanagement Die Energie aus regenerativen Quellen steht nicht immer zur Verfügung und Prognosefehler sind aufzufangen. Speicher helfen, Energie zu puffern und im Bedarfsfall zur Verfügung zu stellen. Pumpspeicherkraftwerke werden bereits eingesetzt, sind aber nicht überall möglich. Für Speicher sind noch Entwicklungsarbeiten zu leisten. Die Forschungsgruppe Smart Grids beschäftigt sich mit der Anwendung von Lithium-Ionen-Speichern und deren Einbindung in Verteilnetze. Demand Side Management (DSM) Demand Side Management (DSM) DSM bedeutet Steuerung des Kunden-Lastverbrauchs. DSM stellt eine weitere Möglichkeit zum Ausgleich von Erzeugung und Last durch dynamische Tarife bereit. Bei Energie-überschuss soll ein Niedrigtarif den Verbrauch anregen, bei Engpässen ein Hochtarif den Verbrauch drosseln und zeitlich verschieben. Die Forschungsgruppe Smart Grids beschäftigt sich u.a. mit dezentralen Flexibilitätshandelsplätzen und Produkttypen zur Vermarktung von Flexibilitäten im Stromnetz. Mitarbeitende Die Projektgruppe wird regelmäßig durch studentische Hilfskräfte aus den Fachbereichen Elektrotechnik und Informationstechnik, Informatik, Wirtschaft u.a. unterstützt. Publikationen Hier finden Sie alle Veröffentlichungen der Projektgruppe SmartGrids seit 2006 . Einige der Beträge sind online zum Download im PDF-Format verfügbar, klicken Sie dazu bitte auf den Link unter der jeweiligen Publikation.