Semester Schwerpunkt 1.-3. Semester Grundlagenstudium PO 2012 und 2013 Grundlagenstudium PO 2019 für alle Studierenden gemeinsam 4.-6. Semester Vertiefungsstudium Automatisierungs- und Informationstechnik Po 2012 und 2013 Automatisierungs- und Informationstechnik Po 2019 Schwerpunkt "Embedded Systems" Schwerpunkt "Industrieautomatisierung und Robotik" Energie, Elektronik und Umwelt PO 2012 und 2013 Energie, Elektronik und Umwelt PO 2019 Schwerpunkt "Innovative Antriebstechnik und Elektromobilität" Schwerpunkt "Regenerative Energien und Versorgungsnetze Kommunikationstechnologie PO 2012 und 2013 Kommunikationstechnologie PO 2019 Schwerpunkt "Datenkommunikation und Multimedia" Schwerpunkt "Energieinformationsnetze" Schwerpunkt "Flugsicherungstechnik" 7. Semester Abschlussemester für alle Studierenden gemeinsam Prüfungsordnungen Die entsprechende Prüfungsordnung (PO) und spezifische Regelungen finden Sie im Download-Bereich . Änderungen der BBPO finden Sie auch im Hochschulanzeiger der h_da .
Projekteiter Prof. Dr. Volker Ritter Projektpartner Institut Wohnen und Umwelt (IWU) Laufzeit 01/2017 - 03/2018 Entsprechend der geltenden Energieeinsparverordnung § 19 EnEV können bei der Energieausweiserstellung von bestehenden Nichtwohngebäuden Verbrauchswerte erhoben und mit Vergleichswerten dokumentiert werden. Im Rahmen dieser Arbeit sollen Grundlagen für die Vereinfachung der aktuellen Methode im Zuge der nächsten Neuherausgabe dieser Energieeinsparverordnung geschaffen werden. Aktuelle Methode mit Vergleichswerten Gegenwärtige Methode zur Bestimmung eines Vergleichswertes über die Auswahl einer Gebäude- oder Nutzungskategorie, die möglichst nahe an der tatsächlichen Struktur des Gebäudes liegt. Dabei ordnet der Energieausweisersteller das Gesamtgebäude einer Nutzung zu (rote Umrahmung). Alternative Methode mit Referenzwerten Alternative Methode zur Bestimmung eines objektspezifischen Referenzwertes über die zonengewichtete Summe der nutzungsspezifischen Verbrauchswerte im Gebäude. Dabei entscheiden die einzelnen Nutzungen der Zonen und deren Anteile an der Gesamtfläche über die Größe des Referenzwertes zur Personenseite zurück zu Forschungsprojekten Kontakt
Das Vertiefungsstudium unterscheidet sich für die PO-Versionen 2012 und 2013 nicht. Dargestellt ist der Studienplan für diejenigen, die ihr Studium im Wintersemester aufgenommen haben. Diejenigen, die im Sommersemester begonnen haben, studieren die hier dargestellten Module teilweise in anderer Reihenfolge (siehe BBPO 2012 bzw. BBPO 2013 jeweils Anlage 1). Semester Modulname Lehrveranstaltung 4 5 6 B18 Methodische Systementwicklung Methodische Systementwicklung Methodische Systementwicklung-Lab 5CP 3v+1L BE16 Regelungstechnik Regelungstechnik Regelungstechnik-Lab 5CP 3V+1L BE17 Software Engineering Software Engineering Software Engineering-Lab 5CP 2V+2L BE18 Elektrische Maschinen 1 Elektrische Maschinen 1 5CP 4V BE19 Leistungselektronik 1 Leistungselektronik 1 5CP 4V BE20 Automatisierungssysteme Automatisierungssysteme Labor Automatisierungssysteme 5CP 2V+2L BE21 Energieversorgung Energieversorgung 5CP 4V BE22 Elektrische Maschinen und Leistungselektronik - Labor Elektrische Maschinen - Labor Leistungselektronik - Labor 5CP 2L+2L BE23 Elektrische Maschinen und Leistungselektronik 2 Elektrische Maschinen 2 Leistungselektronik 2 5CP 2V+2V BE24 Datenkommunikation, Leittechnik und Netzbetrieb für Energienetze Datenkommunikation Netzbetrieb für Energienetze 5CP 2V+2V BE25 Hochspannungs- und Hochleistungsanlagen Hochspannungs- und Hochleistungsanlagen Hochspannungs- und Hochleistungsanlagen Labor 5CP 3V+1L BE26 Regenerative Energien Regenerative Energien 5CP 4V BE27 Ingenieurwissenschaft 1 Lehrveranstaltungen aus Katalog BEwp 5CP 4VLÜ BE28 Ingenieurwissenschaft 2 Lehrveranstaltungen aus Katalog BEwp 5CP 4VLÜ BE29 Ingenieurwissenschaft 3 Lehrveranstaltungen aus Katalog BEwp 5CP 4VLÜ BE30 Ingenieurwissenschaft 4 Lehrveranstaltungen aus Katalog BEwp 5CP 4VLÜ B31 BPP-Vorbereitungs- veranstaltung 5CP BPP-Vorseminar 1V Kommunikationstechniken 1V Projektmanagement 2V 30CP 25CP 30CP Modulhandbuch Modulhandbuch PO2012 Modulhandbuch PO2013 Modulhandbuch PO20190 Legende Studienprogramm CP - Kreditpunkte (Credit Points) V - Vorleseung L - Labor Ü - Übung S - Seminar Pro - Projektarbeit (Gruppenarbeit) Umfang der LV Die Dauer der einzelnen Lehrveranstaltungen wird in Semesterwochenstunden (SWS) angegeben (z.B. 1V ist 1 SWS Vorlesung entsprechend 45min pro Woche in mindestens 18 Wochen des Semesters).
Dargestellt ist der Studienplan (PO 2019) für diejenigen, die ihr Studium im Wintersemester aufgenommen haben. Diejenigen, die im Sommersemester begonnen haben, studieren die hier dargestellten Module teilweise in anderer Reihenfolge (siehe BBPO 2019 (Anlage 1.5). Details zu den Modulen finden Sie im Modulhandbuch . Semester Modulname Lehrveranstaltung 4 5 6 B18 Methodische Systementwicklung Methodische Systementwicklung Methodische Systementwicklung-Lab 5CP 3V1L BAE19 Software Engineering Software Engineering Software Engineering-Lab 5CP 2V+2L BE20 Regelungstechnik Regelungstechnik Regelungstechnik-Lab 5CP 3V+1L BE21 Elektrische Maschinen 1 Elektrische Maschinen 1 5CP 4V BE22 Leistungselektronik 1 Leistungselektronik 1 5CP 4V BE23 Automatisierungssysteme Automatisierungssysteme Labor Automatisierungssysteme 5CP 2V+2L B19 Ingenieurwissenschaftliches Projekt 5CP Pro4 BE24 Elektrische Maschinen und Leistungselektronik - Labor Elektrische Maschinen - Labor Leistungselektronik - Labor 5CP 2L+2L BE25 Elektrische Maschinen und Leistungselektronik 2 Elektrische Maschinen 2 Leistungselektronik 2 5CP 2V+2V BE26 Energieversorgung Energieversorgung 5CP 4V BE27 Hochspannungs- und Hochleistungsanlagen Hochspannungs- und Hochleistungsanlagen Hochspannungs- und Hochleistungsanlagen Labor 5CP 3V+1L BE29 Ingenieurwissenschaft 1 Lehrveranstaltungen aus Katalog BEwp 5CP 4VLÜ BE28 Personenschutz und Elektrische Anlagen 5CP 3V+1L BE30 Datenkommunikation, Leittechnik und Netzbetrieb für Energienetze Datenkommunikation Netzbetrieb für Energienetze 5CP 2V+2V BE31 Regenerative Energien Regenerative Energien 5CP 4V BE32 Ingenieurwissenschaft 2 Lehrveranstaltungen aus Katalog BEwp 5CP 4VLÜ B31 BPP-Vorbereitungs- veranstaltung BPP-Vorseminar Kommunikationstechniken Projektmanagement 5CP V1 V1 V2 30CP 30CP 25CP Legende Studienprogramm CP - Kreditpunkte (Credit Points) V - Vorleseung L - Labor Ü - Übung S - Seminar Pro - Projektarbeit (Gruppenarbeit) Umfang der LV Die Dauer der einzelnen Lehrveranstaltungen wird in Semesterwochenstunden (SWS) angegeben (z.B. 1V ist 1 SWS Vorlesung entsprechend 45min pro Woche in mindestens 18 Wochen des Semesters).
Die Projektgruppe Smart Grids am Fachbereich EIT der Hochschule Darmstadt behandelt seit 2006 unterschiedliche Fragestellungen zu intelligenten Versorgungsnetzen der Zukunft. Dabei stehen Auswirkungen der Energiewende auf die Stromnetze und der Wandel zu einem intelligenten Stromnetz der Zukunft im Vordergrund. Unsere Kooperation In Kooperation mit unterschiedlichen Partnern aus der Wirtschaft ist der Fachbereich EIT regelmäßig in verschiedene Forschungsprojekte involviert ( Aktuelle Forschungsaktivitäten ). Netzsimulations- und Trainingssystem In Kooperation mit der IDS GmbH und der Entega AG betreibt die Hochschule Darmstadt ein Netzsimulations- und Trainingssystem zum Betrieb von Stromnetzen. Seit Jahrzehnten wird der Netzsimulator am Fachbereich EIT weiterentwickelt, wodurch aktuelle Netzbetriebsproblematiken und neue Anforderungen an Smart Grids den Studenten der Hochschule Darmstadt in praktischen Übungen vermittelt werden können. Darüber hinaus führt die Hochschule Darmstadt regelmäßig Schulungen von Betriebspersonal in Zusammenarbeit mit der BDEW Akademie durch. Die Vision von SmartGrids Die Vision von SmartGrids Smart Grids-Kern der künftigen Stromversorgung sind alle Technologien, die aktiv dazu beitragen hohe Anteile Erneuerbarer Energien in die Stromnetze zu integrieren. Dazu zählen unter anderem: • Intelligent gesteuerte Verbraucher • Intelligent gesteuerte Erzeuger • Energiespeicher • Smart-Meter • Regelbare Ortsnetztransformatoren • Micro-Grids • Flexibel AC Transmission Systems (FACTS) Prognose Prognose Die Prognose der Erzeugung und Last ist ein erster, wichtiger Schritt. Längerfristige Vorplanungen werden kurzfristig aktualisiert, beispielsweise 24 Stunden im voraus. Dabei werden veränderte Kundenstrukturen, das Verbrauchsverhalten, Wettereinflüsse und andere stochastische Größen mit berücksichtigt. Zur Lastprognose dienen neben aktuellen Prozessdaten auch historische und synthetische Lastprofile. Prognoseverfahren auf Basis künstlicher neuronaler Netz berechnen die Lastprofile typischerweise auf 95% genau oder besser. Die Erzeugungsprognose ist schwieriger, da die Wind-, Wasser- und Solarenergie fluktuierenden Wetterbedingungen und lokalen Einflüssen unterliegt. Speichereinsatz und Speichermanagement Speichereinsatz und Speichermanagement Die Energie aus regenerativen Quellen steht nicht immer zur Verfügung und Prognosefehler sind aufzufangen. Speicher helfen, Energie zu puffern und im Bedarfsfall zur Verfügung zu stellen. Pumpspeicherkraftwerke werden bereits eingesetzt, sind aber nicht überall möglich. Für Speicher sind noch Entwicklungsarbeiten zu leisten. Die Forschungsgruppe Smart Grids beschäftigt sich mit der Anwendung von Lithium-Ionen-Speichern und deren Einbindung in Verteilnetze. Demand Side Management (DSM) Demand Side Management (DSM) DSM bedeutet Steuerung des Kunden-Lastverbrauchs. DSM stellt eine weitere Möglichkeit zum Ausgleich von Erzeugung und Last durch dynamische Tarife bereit. Bei Energie-überschuss soll ein Niedrigtarif den Verbrauch anregen, bei Engpässen ein Hochtarif den Verbrauch drosseln und zeitlich verschieben. Die Forschungsgruppe Smart Grids beschäftigt sich u.a. mit dezentralen Flexibilitätshandelsplätzen und Produkttypen zur Vermarktung von Flexibilitäten im Stromnetz. Mitarbeitende Die Projektgruppe wird regelmäßig durch studentische Hilfskräfte aus den Fachbereichen Elektrotechnik und Informationstechnik, Informatik, Wirtschaft u.a. unterstützt. Publikationen Hier finden Sie alle Veröffentlichungen der Projektgruppe SmartGrids seit 2006 . Einige der Beträge sind online zum Download im PDF-Format verfügbar, klicken Sie dazu bitte auf den Link unter der jeweiligen Publikation.
Grid4Regio Projektleiter Prof. Dr. Ingo Jeromin Prof. Dr. Athanasios Krontiris Prof. Dr.-Ing Klaus-Martin Graf Projektpartner Technische Universität Darmstadt - Fachgebiet Elektrische Energieversorgung unter Einsatz Erneuerbarer Energien (E5) entega AG Laufzeit 11/2020 - 03/2023 Ansprechpartner Veröffentlichungen gefördert durch Motivation Grid4Regio Projektlogo Das zukünftige Stromnetz wird durch zunehmende dezentrale Energieerzeugung, neue Lasten aus dem Mobilitäts- und Wärmesektor und durch eine verstärkte Digitalisierung geprägt. Gleichzeitig bringt der Einsatz von Prosumern und anderer aktiven Steuerungsverfahren im intelligenten Stromnetz große Potentiale zum optimierten Betrieb mit sich. Bevor solche Verfahren aber flächendeckend eingesetzt werden, müssen alle erforderlichen Funktionalitäten unter Praxis-Bedingungen getestet werden, insbesondere mit Bezug auf der Resilienz der Netze: Was passiert, wenn dynamische Elemente z.B. der Batteriespeicher außer Betrieb sind? Welche Maßnahmen sollen ergriffen werden, wenn wichtige Mess- und Steuerkomponenten gestört sind z.B. nach einem Hackerangriff? Welche Größen müssen überwacht oder gesteuert werden, um beim Ausfall des öffentlichen Netzes eine Umschaltung auf stabilen Inselbetrieb zu gewährleisten? Das Projekt Schematische Darstellung der Leistungsverteilung. Im Forschungsprojekt „Grid4Regio“ wird dieser Ansatz untersucht und in einer Region in Südhessen (Netzgebiet der entega) praktisch umgesetzt. Durch Umschaltungen im Mittelspannungsnetz wird, abhängig vom regionalen Energiedargebot, der regenerativ erzeugte Strom in benachbarten Kommunen geleitet und genutzt. Das Projekt beleuchtet folgende Forschungsfragen: Regionale Nutzung des regenerativ erzeugten Stroms vor Ort Optimale Ausnutzung vorhandener Infrastruktur Entlastung der Übertragungsnetze und Vermeidung von Netzausbau Minimierung der Verlustenergie Projektvideo Vorstellung des Projektes "Grid4Regio" im Video März 30, 2022 Wenn Sie das Video abspielen, sendet YouTube Ihnen einige Cookies! Accept & Play Accept for All Videos & Play ×
Klimawandel, Lärm- und Abgasemissionen, Abhängigkeit von ölexportierenden Staaten, Energiewandel sowie Verkehrsprobleme in Ballungsgebieten und Megacities erfordern ein Umdenken im Bereich der Mobilität. Elektrische Antriebe für Fahrzeuge auf der Straße, der Schiene, zu Wasser und sogar auch in der Luft bieten erfolgversprechende Lösungskonzepte und werden zukünftig die auf fossiler Energie basierenden Antriebe mehr und mehr verdrängen. Hierzu besteht im Bereich der elektrischen Energiespeicher und der elektrischen Antriebssysteme noch erheblicher Forschungs- und Ausbildungsbedarf. Hierfür soll das Labor für Elektromobilität zu einem Kompetenzzentrum erweitert werden. Im derzeit im Aufbau begriffenen Kompetenzzentrum für Elektromobilität schließen sich Lehrende am Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik zusammen um Entwicklungs- und Forschungsprojekte in diesem Bereich durchzuführen. Hierzu stehen das Labor für Elektromobilität mit seinen Einrichtungen und Prüfständen zur Verfügung. Die Forschungsschwerpunkte werden unter anderem bei folgenden Themen liegen: Innovative Fahrzeugkonzepte Elektrische Antriebstechnik Elektrische Energiespeicher Leistungselektronik Ladestationen Batteriemanagementsysteme Sensorlose Regelung von Synchronreluktanzmotoren für Elektrofahrzeuge Expertensystem zur Auslegung von Elektromotoren Wasserstofftechnik und Brennstoffzellen Rotorpositionssensorik und Sensorik für intelligentes Batteriemanagement und Ladetechnik Fahrzeug-Informationssysteme Integration der Elektrofahrzeuge in die Gebäudetechnik und Smart Grids Über den Forschungsschwerpunkt Elektromobilität fsemo , der Initiative für Nachhaltige Entwicklung INE und den Forschungscampus „Individualisierte Nachhaltige Mobilität“ (FC³) bestehen Vernetzungen mit anderen Einrichtungen der Hochschule Darmstadt sowie anderen Hochschulen in Hessen. Beispiele für bisherige (und laufende) Projekte: RIA - Entwicklung eines muskelbetriebenen multifunktionalen Rollstuhls mit optionalem Elektroantrieb eMove – Entwicklung eines Einpersonen-Elektro-Zugfahrzeugs TOP_REELL: Topographisches Reichweitenprognosesystem für Elektromobile mit Evaluierung auf Plattform Opel Ampera Gauss-Projekt : Elektrisches Sportmotorrad mit Rekuperationssystem zur Rückgewinnung kinetischer Energie beim Abbremsen Nach derzeitigem Stand werden folgende Mitglieder des Fachbereichs im Kompetenzzentrum mitarbeiten: Team KONTAKT
Flex4Energy - Flexibilitätsmanagement für die Energieversorgung der Zukunft Projektbeschreibung Durch die zunehmend fluktuierende Erzeugung aus erneuerbaren Energien und eine schwankende Nachfrage werden Speicher und andere Flexibilitäten zur Stabilisierung und zum Ausgleich von Fahrplanabweichungen immer wichtiger. Allerdings besteht für Flexibilitäten auf Verteilnetzebene heute noch kein Markt. Ziel des Forschungsprojektes ist daher die Entwicklung eines Flexibilitätsmanagers, der als neuer eigenständiger Marktakteur neue Möglichkeiten für innovative Geschäftsmodelle bildet. Hauptaugenmerk liegt auf dem Flexibilitätsmanger (FlexMan), der als zentrale Handelsplattform Angebot und Nachfrage nach Flexibilität in einer „Netzzelle“ – also einem abgegrenzten Netzgebiet innerhalb eines Verteilnetzes – zusammenführt. Der FlexMan wird als Webplattform ausgelegt werden, auf der verschiedene Nutzergruppen Handel betreiben können. Die Flexibilität, als allgemeine Fähigkeit einer Komponente im Netz ihre Leistungsabgabe und/oder Leistungsaufnahme gemäß einer äußeren Vorgabe zielgerichtet zu verändern, wird dabei durch verschiedene Methoden wie Energiespeicher, Demand-Side-Management (Lastverschiebung) oder regelbare Erzeugung realisiert, wobei diese durch ein Energiemanagementsystem (EMS), welches mit dem FlexMan verbunden ist, aggregiert und zu einer idealen Flexibilität standardisiert wird. zurück zu Forschungsprojekten Kontakt
Für die Leistungselektronik haben sich in den letzten Jahren neben den traditionellen Anwendungsfeldern wie drehzahlregelbaren Antrieben und Schaltnetzteilen große neue Märkte und Anwendungsfelder ergeben. Die Elektromobilität erfordert in besonderem Maße innovative Lösungen für Antriebe und Batteriemanagement. Auch die Anwendung in der Energieversorgung durch Solarwechselrichter ist ein neuer Massenmarkt geworden. Zusätzlich findet die Leistungselektronik in der Energieversorgung zunehmend Anwendung. Die Anbindung von Offshore-Windanlagen über Hochspannungsgleichstrom und der geplante HGÜ-Backbone für das deutsche Verbundnetz sind bekannte Beispiele. Im Labor für Leistungselektronik werden Studierende der Studiengänge Bachelor Elektrotechnik/Energietechnik Master Elektrotechnik/Power Mechatronik/Antriebstechnik Wirtschaftsingenieurwesen an leistungselektronischen Geräten und Anlagen geschult und für zukünftige Aufgaben vorbereitet. Als Geräte stehen netzgeführte Stromrichter, Wechselstrom- und Drehstromsteller, Frequenzumrichter, verschiedene Chopperschaltungen, Solarwechselrichter und ein Matrixumrichter für Messungen und Versuche zur Verfügung. Die Ausrüstung des Labors mit einer leistungsstarken Einspeisung, hochpräzisen Leistungsmessgeräten und schnellen Oszilloskopen erlaubt auch die Durchführung von Untersuchungen und Entwicklungsarbeiten mit und für Industriepartner. Die Kapazitäten des Labors für Leistungselektronik werden sinnvoll ergänzt durch die Möglichkeit, mit Mikroelektronik schnelle Signalschaltungen mit hoher zeitlicher Präzision zur Steuerung von Umrichtern zu generieren. Team Kontakt
Für die Leistungselektronik haben sich in den letzten Jahren neben den traditionellen Anwendungsfeldern wie drehzahlregelbaren Antrieben und Schaltnetzteilen große neue Märkte und Anwendungsfelder ergeben. Die Elektromobilität erfordert in besonderem Maße innovative Lösungen für Antriebe und Batteriemanagement. Auch die Anwendung in der Energieversorgung durch Solarwechselrichter ist ein neuer Massenmarkt geworden. Zusätzlich findet die Leistungselektronik in der Energieversorgung zunehmend Anwendung. Die Anbindung von Offshore-Windanlagen über Hochspannungsgleichstrom und der geplante HGÜ-Backbone für das deutsche Verbundnetz sind bekannte Beispiele. Im Labor für Leistungselektronik werden Studierende der Studiengänge Bachelor Elektrotechnik/Energietechnik Master Elektrotechnik/Power Mechatronik/Antriebstechnik Wirtschaftsingenieurwesen an leistungselektronischen Geräten und Anlagen geschult und für zukünftige Aufgaben vorbereitet. Als Geräte stehen netzgeführte Stromrichter, Wechselstrom- und Drehstromsteller, Frequenzumrichter, verschiedene Chopperschaltungen, Solarwechselrichter und ein Matrixumrichter für Messungen und Versuche zur Verfügung. Die Ausrüstung des Labors mit einer leistungsstarken Einspeisung, hochpräzisen Leistungsmessgeräten und schnellen Oszilloskopen erlaubt auch die Durchführung von Untersuchungen und Entwicklungsarbeiten mit und für Industriepartner. Die Kapazitäten des Labors für Leistungselektronik werden sinnvoll ergänzt durch die Möglichkeit, mit Mikroelektronik schnelle Signalschaltungen mit hoher zeitlicher Präzision zur Steuerung von Umrichtern zu generieren.