Projekteiter Prof. Dr. Peter Fromm Projektpartner FZI Karlsruhe HighTec EDV Systeme Laufzeit 07/2017 - 06/2019 Das Projekt befasst sich mit der Entwicklung von Sicherheitsmechanismen, Funktionen und Diensten für hochverfügbare sog. Multicoreprozessorsysteme. Multicoreprozessorsysteme sind eingebettete Systeme, bei denen in einem Chip mehrere Prozessoren parallel arbeiten. Da der Entwicklungsaufwand solcher Systeme sehr hoch ist, sind die die Hürden für die Nutzung dieser Technologie für kleinere Unternehmen sehr hoch. Daher sollen in diesem Projekt die notwendigen Werkzeuge zur Modellierung, dem Entwurf und der Analyse einer sicherheitskritischen Anwendung auf Multicoreprozessoren entwickelt werden und die technische Funktionen eines Multiprozessor-Echtzeitbetriebssystems erweitert werden. Dazu gehören auf Seiten des Betriebssystems die Entwicklung spezifischer Sicherheitsmechanismen für die verlässliche Kommunikation zwischen Tasks, als auch die dynamische Allokation derselben womit hochverfügbare System realisiert werden können. Dies wird unterstützt durch Modellierungswerkzeuge für Architekturen, System- und Sicherheitsanforderungen als auch durch eine Laufzeitumgebung und Analysewerkzeuge zur Task-Ausführung, der System- und Speicherauslastung und -Zuteilung. zur Personenseite zurück zu Forschungsprojekten Kontakt
Projekteiter Prof. Dr. Peter Fromm Projektpartner Gaio, Japan Laufzeit 06/2016 - 09/2016 Motivation Software testing by MCU simulation is not a mainstream technology in Europe. Possible reasons which are mentioned by e.g. automotive TIER1 companies include: · Not all tests can be carried out on a simulator. If a real target has to be used anyway, an additional simulator test is usually not required. · The companies already have powerful processes and tools in place, many of them based on agile methods, e.g. continuous integration and nightly build. It is not clear, how a tool like a MCU simulator can fit into such a scenario Challenge Therefore, the main challenges seem to be the following: 1. Process related: a. Show, if and how the such a tool can be integrated into a modern test environment. b. Show, if and how the automation capabilities of the tool can be applied to bring added value to different test strategies, i.e. PC based, target based or MCU simulator based, e.g. by automatically creating new testcases after code modifications 2. Technology related: a. Proof the validity of the core simulation b. Show, how unit tests for complex safety modules using hardware safety support (e.g. MPU, SMU,…) can be performed. c. Show, how special hardware features like trap-handling and hardware units like the SMU can be simulated zur Personenseite zurück zu Forschungsprojekten Kontakt
Autosar - Performancenalyse und Architekturbewertung Projekteiter Prof. Dr. Peter Fromm Projektpartner Linde Mit Unterstützung von Elektrobit Infineon Tasking Laufzeit 10/2012 - 08/2013 Im Rahmen eines Entwicklungsprojektes mit dem Industriepartner Linde Material Handling in Aschaffenburg soll die Eignung von Autosar als zukünftige Architektur für Gabelstaplersteuerungen evaluiert werden. Dabei sollen insbesondere folgende Fragestellungen analysiert werden: Deckt die Autosar Basissoftware die Treiberanforderungen der Firma ab (Funktionalität, Performance)? Eignet sich die Autosar RTE als Architekturmuster für die Trennung von Applikation und Basissoftware? In welchem Umfang und welche Komponenten von Autosar können sinnvoll genutzt werden? Wie gut können modellbasierte Entwicklung und Autosar in der Praxis kombiniert werden? Wie gut ist das Zusammenspiel der verschiedenen Tools? Wie gut ist die Portierbarkeit zwischen den einzelnen Autosar Standards? Wie kann ein mögliches EInführungsszenario in einem nicht-automotive Umfeld erfolgen? Wie können spezielle nicht-automotive Anforderungen in die Architektur integriert werden? Die Evaluierung erfolgt auf Basis des Infineon Tricore Audomax (TC1798) sowie des Autosar Standards 4.0. Als Toolchain kommt das Tresos Studio der Firma Elektrobit, sowie Systemdesk 4.0 und Targetlink der Firma dSpace sowie der Compiler und Debugger von Tasking zum Einsatz. Für die Analyse wurden verschiedene Use Cases implementiert und vermessen, u.a. Betriebsystem: Signallaufzeiten mit/ohne RTE MCAL: Performance und Funktionalität von ADC, ICU, DIO und PWM Modul Applikationsentwicklung: Architekturentwicklung mit Systemdesk und Entwurf eines Reglers mit Targetlink Zu Vergleichszwecken wurde eine deutlich vereinfachte RTE entwickelt und in Betrieb genommen. zur Personenseite zurück zu Forschungsprojekten Kontakt
SOA basierte CASE Tool Integration Projekteiter Prof. Dr. Peter Fromm Beteiligte agosense Continental Laufzeit Für die Entwicklung komplexer Projekte werden heute viele unterschiedliche Werkzeuge eingesetzt. Speziell bei variantenreichen Entwicklungsvorhaben, z.B. in der Automobilindustrie, ist für eine effiziente Entwicklungsarbeit eine Integration dieser Werkzeuge unabdingbar. Typische Aufgabenstellungen beinhalten etwa Der Entwickler möchte wissen, ob sich das neue Release meiner Komponenten in alle Projektvarianten integrieren lässt oder Der Projektleiter möchte wissen, ob alle neuen Anforderungen und alle Change Requests implementiert sind, der Code integriert und erfolgreich qualifiziert worden ist Solche Szenarien verlangen nach komplexen Kommunikationsschnittstellen zwischen den Werkzeugen einer modernen Umgebung: Requirements Management, Change Management, Versionsmanagement, Build Management, Quality Management und Test. Da eine solche integrierte Umgebung bislang noch von keiner Firma komplett angeboten werden kann und aufgrund von historischen und technologischen Constraints in der Regel auch keine Lösung einer einzelnen Firma genutzt werden kann, werden solche Integrationen bislang über sogenannte Glue-Logic Skripte realisiert. Die Nachteile einer solchen Skript-Lösung liegen auf der Hand Sie sind sehr aufwändig in der Erstellung und in der Pflege Sie sind anfällig gegen Änderungen einzelner Toolkomponenten Im Rahmen eines gemeinsamen Projektes mit der Firma agosense und der Hochschule Darmstadt soll untersucht werden, ob mit der agosense.symphony Plattform eine bessere Integrationslösung realisiert werden kann. Hierzu wird an der Hochschule Darmstadt eine Testumgebung aufgebaut, in der verschiedene geeignete Entwicklungsschritte simuliert und automatisiert werden. Die implementierten Lösungen werden hinsichtlich Performance, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit bewertet. zur Personenseite zurück zu Forschungsprojekten Kontakt
Our Excursion to Bonn on September In September we visited with 75 students the German History Museum in Bonn to learn about German's History from the end of World War II until now. Our train journey took us from Darmstadt to Bonn along the lovely Rhine Valley. The German History Museum in Bonn is one of our Highlights in the year. Our guides are experts in German history and explain everything with the help of exhibits. Our Excursion to Heidelberg in September 2023 Welcome Event and Welcome Party for our new students September 2023 Class of 2023 March 2023: Excursion to the Embedded World Nuremberg In March our students went to Nuremberg to the Embedded World and made a tour with Prof. Fromm. April 2023: Rally on Electromobility Rally of Students in Electromobility In April 2023 brought a pleasant surprise for students in the MSE program: participants from the "Advanced Control of Electric Drives" and "Automotive Electrical Power Train" courses formed small groups to search for electromechanical actuators in different vehicles of electromobility. Five different vehicles were available in the D21 vehicle hall and outdoor area. The task for the students was to identify various electromechanical actuators, name potential load profiles with forces/torques and their distribution over time, and draw conclusions on the type of electric motor and its associated control. The answers will be revisited in the lecture and the examples will be explored in more depth. The interest was high and the feedback was very positive.
Informationen für Studierende und Duale Partner... Erstsemesterinfo Checkliste Semesterorga Semstertermine Stundenplan Klausurpläne Praktische Berufserfahrung mit wissenschaftlichem Studium zu verzahnen ist das Prinzip des kooperativen, also praxisintegrierten Studienmodells. Seit 20 Jahren bringen wir nun schon erfolgreich Unternehmen und unsere Studierenden zusammen. Gerade mittelständige Unternehmen schätzen die enge Kooperation mit uns. Wir kümmern uns um geeignete Nachwuchskräfte für Ihr Unternehmen. Die Vorauswahl garantiert den Erfolg. Vorteile für das Partnerunternehmen und den Studierenden: Praxisnah KoSE verbindet das Studium an der Hochschule Darmstadt mit einer praxisnahen Ausbildung in einem regionalen Wirtschaftsunternehmen. Die Studierenden bearbeiten in der vorlesungsfreien Zeit Projekte im Unternehmen und erhalten dafür ein Stipendium. Zukunftssicher Ihr Unternehmen ist immer einen Schritt voraus im Wettlauf um potentielle Fachkräfte . Unsere Studierende werden in den Praxisphasen auf die konkreten Aufgabenstellungen in Ihrem Unternehmen vorbereitet und können so nach dem Studium direkt durchstarten. Anspruchsvoll Die Kombination aus fundierter Wissensvermittlung im Studium und direkter Anwendung des Gelernten im Unternehmen ist ein starker Antrieb. KoSE Studierende gehören zu den leistungsstärksten und motiviertesten Studierenden in unseren Bachelor- und Masterstudiengängen . Dies zeigt sich auch im Unternehmen: Unsere Studierenden engagieren sich. Flexibel Dual studieren ist in allen Studiengängen unseres Fachbereiches möglich. Ein Einstieg ist flexibel in verschiedenen Studienphasen möglich. Aktiv unterstützen wir Unternehmen und Studierende bei der Suche nach dem richtigen Partner. Sie erhalten fachliche Unterstützung aus unserem Fachbereich . Unser duales Weiterbildungszentrum steht Ihnen in allen anderen Belangen zur Seite. Unser Studienangebot Der Fachbereich Elekrotechnik und Informationstechnik bietet alle Studiengänge im Bachelor und im Master zum dualen Studium an. Da unser Programm sehr anspruchsvoll ist, bewerben sich die motiviertesten und besten Studierenden . Abschluss Studiengang Dauer Start BACHELOR Elektrotechnik und Informationstechnik 7 Semester Winter- und Sommersemester Gebäudesystemtechnik 6 Semester Wintersemester Wirtschaftsingenieurwesen 7 Semester Wintersemester MASTER Electrical Engineering and Information Technology (auf Englisch) 3 Semester Wintersemester Wirtschaftsingenieurwesen 3 Semester Winter- und Sommersemester Einstieg für Studierende: Der / die Studierende ist regulär an der Hochschule Darmstadt eingeschrieben und besucht während des Semesters die Bachelor- oder Mastervorlesungen. Während den vorlesungsfreien Zeiten finden Praxisphasen im Unternehmen statt, außerdem werden die regulären Praktika und Abschlussarbeiten im Unternehmen absolviert. Abhängig von den Bedürfnissen des Unternehmens gibt es drei Einstiegsmöglichkeiten: Einstieg zu Beginn des Studiums für Bachelorstudierende Sie bewerben sich direkt bei einer Firma : Entweder bei einem bereits am KoSE-Programm beteiligten Unternehmen oder bei einer Firma, die dann neu in das KoSE-Programm einsteigt. Eine beliebte Möglichkeit ist die Fortsetzung des Studiums in der Firma, in der die Ausbildung absolviert wurde. Oder die Firma, in der die Bachelorarbeit geschrieben wurde, fördert den Studierenden oder die Studierende im Rahmen des Masters. Sehr wichtig: Bitte prüfen Sie zu Studienbeginn im QIS, dass hinter dem eingeschriebenen Studiengang ein "D" für dual eingetragen ist. Nur so können z. B. Labore entsprechend geplant werden. Einstieg während Ihres Bachelorstudiums Wenn Sie während des Studiums in das KoSE-Programm einsteigen möchten, sieht der Bewerbungsprozess wie folgt aus: Senden sie das ausgefüllte Bewerbungsformular an Herrn Prof. Fromm . Sie werden dann zu einem Fachgespräch zur Klärung der Eignung und des Interessenprofils eingeladen. Bei Eignung wird ein Kontakt zwischen Ihnen und einer möglichen Firma hergestellt. Sie bewerben sich bei der Firma. Nach erfolgreicher Bewerbung werden die KoSE Verträge abgeschlossen. Sehr wichtig: Bitte prüfen Sie zu Studienbeginn im QIS, dass hinter dem eingeschriebenen Studiengang ein " D " für dual eingetragen ist. Nur so können z. B. Labore entsprechend geplant werden. Einstieg zu Beginn des Masterstudiums Wenn Sie während des Studiums in das KoSE-Programm einsteigen möchten, sieht der Bewerbungsprozess wie folgt aus: Senden sie das ausgefüllte Bewerbungsformular an Herrn Prof. Fromm . Sie werden dann zu einem Fachgespräch zur Klärung der Eignung und des Interessenprofils eingeladen. Bei Eignung wird ein Kontakt zwischen Ihnen und einer möglichen Firma hergestellt. Sie bewerben sich bei der Firma. Nach erfolgreicher Bewerbung werden die KoSE Verträge abgeschlossen. Sehr wichtig: Bitte prüfen Sie zu Studienbeginn im QIS, dass hinter dem eingeschriebenen Studiengang ein " D " für dual eingetragen ist. Nur so können z. B. Labore entsprechend geplant werden. Voraussetzungen Der Studierende oder die Studierende benötigt die übliche Hochschulzugangsberechtigung, ist an der h_da immatrikuliert, regulärer Studierender und unterliegt der Studien- und Prüfungsordnung seines Studienganges. Nach dem 3. Semester wählt der Studierende eine Vertiefungsrichtung. Der Studierende oder die Studierende hat eine laufende Betreuung durch Mentor(inn)en (Laboringenieur(innen) /Professor(innen). Der Studierende kann gegebenenfalls das KoSE-Modell verlassen und unter Anrechnung des bisherigen Verlaufs weiterstudieren. Mit diesen Firmen arbeiten wir derzeit zusammen » Einstieg für Firmen: Vorsprung durch duale Ausbildung Sie möchten das Studium mit vertiefter Praxis (Bachelor oder Master) in Ihr Personalentwicklungsprogramm Ihres Unternehmens aufnehmen? Kontaktaufnahme mit dem Dualen Studienzentrum Sie haben Interesse an unserem Programm? Unser Duales Studienzentrum ist der kompetente Ansprechpartner wenn es um organisatorische und vertragliche Fragen zum KoSE Programm geht. In einem persönlichen Gespräch erläutern wir, welche Voraussetzungen Sie als Partnerfirma mitbringen sollten, damit die KoSE Studierenden in den Praxisphasen in Ihrem Unternehmen eingesetzt werden können. Bei Interesse an unserem Programm schließen Sie einen Kooperationsvertrag mit der h-da ab. Der Fachbereich unterstützt Sie bei der Suche nach dem passenden Mitarbeiter Wir kennen unsere Studierenden und sind daran interessiert, dass sie den passenden Partner finden, um ein erfolgreiches Studium zu absolvieren. Der Studiengangleiter ermittelt in einem persönlichen Gespräch den geeigneten Studierenden für die angebotene Stelle. Der Bewerber bewirbt sich bei Ihrer Firma und kann dort den normalen Bewerbungsprozess durchlaufen. Bei erfolgreicher Bewerbung schließen Sie mit Ihrem zukünftigen Mitarbeiter einen privatrechtlichen Ausbildungsvertrag ab. Das Unternehmen legt die inhaltlichen Tätigkeiten während der Praxisphasen fest. Das hat den Vorteil, den Studierenden schon während des Studiums für die entsprechende Position vorzubereiten. Kosten des Programms Zusätzlich zu der monatlichen Vergütung entstehen Kosten für das Kooperationsentgelt. Die Höhe des für Unternehmen anfallenden Kooperationsentgeltes regelt der Kooperationsvertrag zwischen Hochschule und Unternehmen. Das Kooperationsentgelt wird pro Semester und Studierenden erhoben. Fragen dazu erläutert Ihnen das Duale Studienzentrum. Voraussetzungen Ihr Unternehmen sollte über eine angemessene infrastrukturelle Ausstattung ebenso verfügen, wie über Personal, das zur verantwortlichen Betreuung und Begleitung von dual Studierenden einsetzbar ist. Den Studierenden soll eine Fachbetreuung im Unternehmen zur Seite stehen, die sie in den Praxisphasen sowohl fachlich begleitet als auch Ansprechpartnerin oder Ansprechpartner im Sinne eines Mentors ist. Diese Person sollte selbst über einen einschlägigen Hochschulabschluss oder eine vergleichbare Qualifikation sowie mehrjährige Berufspraxis verfügen. Sie ist auch Kontaktpartner für die Hochschule und informiert sich jeweils über den aktuellen Stundenplan und die Studienordnung. Ob Art und Umfang der Arbeitsprozesse in Ihrem Unternehmen passend sind, um dual Studierende in den Praxisphasen so einzusetzen, dass Kenntnisse und Fertigkeiten entsprechend des Studiums angewandt und vermittelt werden können, ermitteln wir gerne zusammen mit Ihnen. Unser Duales Studienzentrum ist der richtige Ansprechpartner und erteilt gerne Auskunft. Wenn Sie unser Partner werden, befinden Sie sich in bester Gesellschaft » Ihr Partner: h-da Das Duale Studienzentrum an der Hochschule Darmstadt ist Ihr zentraler Ansprechpartner für alle vertraglichen Angelegenheiten. Die h_da schließt einen Kooperationsvertrag mit dem Unternehmen ab. Zusätzliche Infos erhalten Sie hier. Die h_da stellt das Studienprogramm, einen Studiengangsbeauftragten, die Prüfungsorganisation, die Prüfungsverfolgung, die Qualitätssicherung und ein Mentorensystem bereit. Das Partnerunternehmen zahlt für die zusätzlichen Aufwendungen der Hochschule (z.B. für Mentoren, zusätzliche Literatur, spezielle zusätzliche Einrichtungen und Geräte) einen Pauschalbeitrag an die Gesellschaft zur Förderung des technischen Nachwuchs Darmstadt e.V. (GFTN), die als von den Mitgliedern der Hochschule Darmstadt getragener gemeinnütziger Verein die technische und finanzielle Abwicklung übernimmt. Ein “Studienbeirat”, bestehend aus Unternehmensvertretern, h_da-Professoren und Studierenden berät fallweise über inhaltliche und organisatorische Fragen und schlägt dem Studiendekan Lösungen vor. Ihr Partner: der oder die Studierende Das Unternehmen schließt mit dem Studierenden einen privatrechtlichen Ausbildungsvertrag ab. Von Seiten des Unternehmens ist dieser nur in außerordentlichen Situationen kündbar (z.B. Auflösung des Unternehmens, der Studierende ist in massivem Prüfungsverzug oder wird zwangsexmatrikuliert). Der Studierende erhält eine monatliche Unterstützung, die ausreicht, sich voll dem Studium widmen zu können. Der Studierende hat eine Berichtspflicht gegenüber dem Unternehmen (Studienfortschritt). Der Studierende bearbeitet in den vorlesungsfreien Zeiten Projekte im Unternehmen (Praxisphasen), die entsprechend des Studienfortschrittes gestaltet sind. Die betreuten Praxis-Projekte (BPP) und die Bachelorarbeit werden im Unternehmen absolviert. Der Studierende hat den üblichen Anspruch auf Jahresurlaub. Kontakt Duales Studienzentrum
Our study program is free of tuition fees, which means that regular lectures and labs are paid for by the German state. The only regular costs are the so-called semester fees (around 292 € per semester), which cover local public transportation ticket university sports program cultural programs. The semester fee of the first winter semester is already included in the course fee (see below). Fees Besides the regular program, we offer a variety of add-ons like German classes, technical bridging courses as well as housing and admission services for which a moderate fee is charged. Very important: These fees are only due once you are accepted to our program. The online application is free of charge. Administrative Fee 190 Euros → Payment only once after your admission → Deadline 30.04. Download your invoice from KOPLA → Administrative fees are non-refundable Accommodation Fees 1300 Euros → Payment only once → Deadline: 15.06 Download your invoice from KOPLA → Accommodation fees are non-refundable. This fee is only due if you apply for a room through our services - which is highly recommended. It covers the rent for September and the apartment's deposit and administrative expenses. Please note: This year we had to increase the fee because of an increase of rent/deposit of our housing agencies. Course Fee 790 Euros → Payment only once → Deadline 31.07. Download your invoice from KOPLA → Course Fees are non-refundable. This fee is due once you know for sure that you will be coming to h_da (visa already received or will be provided in due time). It covers intercultural forums excursions German language courses including books technical bridging classes semester contribution for the 1st semester. More Information: Cost of Living Darmstadt is a large university town with several 10,000 students, located in the rural Rhein-Main area. As a consequence, the costs of living are comparable high. You will need an average of 950€ per month for the first 2 -3 semesters. During the internship and master thesis you will typically receive payment from the company where you are located. The amount of 950€ is comprised of: Health insurance (mandatory): approximately 80 €/month Room rent: approximately 370 €/month (± 10-15% depending on size of room) Food: approximately 300 €/month Other: approximately 200 €/month In addition, you have to pay a semester fee to the university, covering your public transportation ticket, sports etc.. For more details please check https://h-da.de/en/semester-contribution. Scholarships As we do not take any tuition fee, we cannot provide scholarships for our students. The only exception are students who have a refugee status. For this group, we can offer two scholarships for the first semester. For this, please contact the course director Prof. Fromm. You may check if you qualify for a DAAD or comparable scholarship. Please check the following (partly German) websites for details: DAAD scholarship Deutschlandstudium It is recommended to also check local institutions for possible scholarships. Student Jobs The master program is a full time presence program, which means that you will spend a reasonable amount of time in lectures and labs. Escpecially during the first semester it is not recommended to work in parallel. For the second semester, it is possible to find a student job either at the university or in industry. If you showed a good performance during the first semester and your German skills are B1 or better, you may apply for a bachelor lab tutor position. Some professors might have open research positions in their projects. Several companies around the university offer student jobs. The Career Center of the H-DA offers special trainings and fairs. The online database contains a variety of job offers.
Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen aus meinem Lehrgebiet finden Sie in Moodle . Elektrotechnik und Informationstechnik (Bachelor) Grundlagen der Informationstechnik Software Engineering Automotive Software Prozess- u. Produktqual. in d. Softwareentwicklung Seminarprojekte AIM Master of Science in Electrical Engineering Advanced Programming Techniques System Design Lab Advanced Embedded Systems Project Management Teamproject Forschungsprojekte Zukunftstechnologie Multicore: Rechenpower parallel, hochverfügbar und sicher Embedded Kryptisierung für OTA Applikationen Evaluierung von simulationsbasierten Testmethoden für Safety Software Feasibility of MCU simulators for the qualification of safety critical code Entwicklung eines Konfigurationswerkzeuges für das Multicore OS PxROS Optimierung der Softwarearchitektur für E- und V-Stapler Evaluation der Multicore Controller Plattform Infineon Aurix für sicherheitskritische Architekturen All WireLess – Entwicklung einer intelligenten, induktiven Ladeschale für Smartphone AUTOSAR – Evaluierung der AUTOSAR Architektur für Gabelstabler Embedded C++ - Entwicklung von Embedded C++ Programmierrichtlinien und Prüfskripten für Automotive Anwendungen SOA basierte CASE Tool Integration RIA - Entwicklung eines muskelbetriebenen multifunktionalen Rollstuhls mit optionalem Elektroantrieb Webbasierte Optimierung des Hardware Entwicklungsprozesses Integrierter Build Prozess Mimir - Entwicklung eines CMMi basierten Projektleitfadens für mittelständische Unternehmen zurück zur Personenliste
Projekteiter Prof. Dr. Thomas Glotzbach Dominc Feller, Fachbereich EIT Projektpartner Jean Müller GmbH Elektrotechnische Fabrik Laufzeit 04/2017 - 05/2019 Deutschland ist Vorreiter bei der regenerativen Stromerzeugung. Dies zeigt sich bspw. an der steigenden Anzahl der Photovoltaikmodule (PV) auf den Dächern der Republik. Mit steigender Zahl der Nutzer von PV-Anlagen häufen sich jedoch unerklärliche Ausfälle trotz normgerechter Auslegung der Energieverteilung. Genauer: bei den Lasttrennschaltern. Die Hintergründe der Ausfälle konnten bisher nicht aufgeklärt werden. Alternativen sind teuer, aufwändig zu installieren und zu recyceln. Das hessische Traditionsunternehmen JEAN MÜLLER stellt sich mit der Hochschule Darmstadt der Herausforderung einer umfassenden Ursachenanalyse mit anschließender Neuentwicklung eines smarten Lasttrennschalters, der die besondere Anforderung betriebssicher abdeckt. Durch Verwendung moderner Materialien und umfangreicher Sensorik soll der neue Lasttrennschalter eine regenerative Energieversorgung ermöglichen, die so zuverlässig und sicher ist, dass sie auf Jahrzehnte hinaus höchsten Ansprüchen genügt. Das Projekt wird mit einer Summe von ca. 344.000 Euro durch die Hessen Agentur im Rahmen des Programms LOEWE (Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz) durch das Bundesland Hessen gefördert. zur Personenseite zurück zu Forschungsprojekten Kontakt