In einem realitätsnahen Labor wird das intelligente Stromnetz (Smart Grid) der Zukunft ganzheitlich aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Dafür arbeiten hessische Experten aus den Bereichen Forschung, Engineering, IT-Sicherheit und Herstellung elektrotechnischer Schalt- und Mess-Komponenten interdisziplinär zusammen, um wirtschaftliche, dynamische und sicherheitstechnische Aspekte zu optimieren. Später sollen die Erkenntnisse auf nationaler und internationaler Ebene übertragen werden. Laufzeit: 12.2020 - 03.2023 Gesamtvolumen: 3,31 Mio. € Fördervolumen: 1,57 Mio. € Gefördert durch: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) / Hess. Wirtschaftsministerium Real Labor Das Smart Grid LAB Hessen wird errichtet, um aktive Steuerungsverfahren im intelligenten Stromnetz und alle erforderlichen Funktionalitäten unter Praxis-Bedingungen zu testen. Dazu werden verschiedenen Szenarien entwickelt wie beispielsweise die Zunahme erneuerbarer dezentraler Stromerzeugung ein höherer Strombedarf z.B. durch mehr Elektromobilität und Wärmepumpen Die Etablierung von Prosumern (Produzenten und Konsumenten) mit und ohne Speicher Das sogenannte Real-Labor wird unter der Leitung der Hochschule Darmstadt beim Ingenieurbüro Pfeffer in der Rödermark, Hessen aufgebaut. White Papers Energieprognose mit maschinellem Lernen - Zum Öffnen hier klicken Machine-Learning bei Smart-Grid Anwendungen - Zum Öffnen hier klicken Smart-Grid Komponenten: Funktionalitäten und Nutzen - Zum Öffnen hier klicken
Neben dem hocheffizienten Energie-Rückgewinnungssystem existieren zahlreiche weitere herausragende Eigenentwicklungen und -konstruktionen. Unter dem Titel „GAUSS-Project“ vereinen wir die Kompetenzen der Hochschule Darmstadt in den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Industriedesign und Informatik. Zudem arbeiten wir stark mit Partnern aus der Industrie zusammen. Um unsere ambitionierten Ziele im „GAUSS“ Forschungsprojekt zu realisieren, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Neben finanzieller Zuwendung benötigen wir vor allem Fertigungsdienstleistungen und Materialsponsoring. Bei Geld- und Materialspenden stellen wir Ihnen selbstverständlich eine Spendenbescheinigung aus. Als Zeichen unserer Dankbarkeit und Ihres Engagements existiert die Möglichkeit Ihr Logo exponiert auf unserem Motorrad zu platzieren. Zudem verlinken wir gerne Ihren Internetauftritt auf unserer Website und zeigen auf unserem Messestand, wie beispielsweise der Hannover Messe oder der IAA, Ihr Unternehmens-Logo auf unseren Sponsoring-Wänden. Darüber hinaus können wir Ihnen unser Motorrad als Eyecatcher für Veranstaltungen und Messen für Ihr Unternehmen anbieten. Sie suchen stark engagierte Studenten für Abschlussarbeiten oder den Direkteinstieg in Ihrem Unternehmen? Gerne führen wir gemeinsam mit Ihnen Entwicklungsprojekte durch, vermitteln Abschlussarbeiten oder werben in unserem Projektteam für Ihre vakanten Stellen. Partner und Unterstützer Wir danken unseren Unterstützern für die teils jahrelange Begleitung des Projektes. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich bei uns! Kontakt
Projekteiter Prof. Dr. Volker Ritter Projektpartner Institut Wohnen und Umwelt (IWU) Laufzeit 10/2017 - 06/2019 Ziel des Forschungsprojektes ist es, die Methode Teilenergie-Kennwert (TEK), die zur vereinfachten, energetischen Bilanzierung von Nichtwohngebäuden im Bestand dient, zu ergänzen und das hierfür vorgesehene Software TEK-Tool, bei der Datenerfassung und bei der Auswertung deutlich zu verbessern bzw. zu erweitern. Durch die Entwicklung eines mathematischen Ansatzes soll ein Algorithmus entwickelt werden, der eine automatische Bestimmung und Verteilung der Nutzungseinheiten ermöglicht bzw. die Nutzermodifikationen zulassen. Dies soll die aufwendige Zonierung der heterogenen und komplexen Nichtwohngebäude zu erleichtern und somit die Eingabezeit zu reduzieren. Die hinterlegten Masken zu den Zielwerten bei der Planung sollen dazu dienen, rasch Optionen prüfen zu können, um die Kommunikation zwischen Planer und Gebäudeeigentümer zu verbessern, was den Planungsprozess beschleunigt. Die Grundlage für die Optimierung ist eine Datenbank mit aktuellen Informationen der Bauwirtschaft zu Baukonstruktionen und Anlagentechnik, die in diesem Projekt realisiert werden soll. Hierzu sind außerdem Eingabemasken für die vom Nutzer zu definierten Wärmeschutzstandards vorgesehen. Schließlich ist eine Ein- und Ausgabe für die Quartiersanalyse geplant, die eine automatisierte energetische Bewertung eines Gebäudepools erlauben. Folgende Forschungsansätze werden verfolgt: empirischer Ansatz zu Nutzungsausprägung und Ausstattung der Zonen sowie auf Referenzmodellen basierender Ansatz für den Schnittstellenaufbau. qualitativer Ansatz zum Aufbau der Konstruktions- und Anlagendatenbank. Ansätzen für die Quartiersanalyse. zur Personenseite zurück zu Forschungsprojekten Kontakt
Prof.Dr.-Ing. Sven Rogalski Forschungsgruppenleiter Prof. Sven Rogalski studierte, nach einer technischen Fachausbildung und einer anschließenden Selbständigkeit, an der Universität Magdeburg und promovierte im Jahr 2009 an der Universität Karlsruhe (TH). Zwischen 2006 bis 2013 war er erst am FZI Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe und später am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) in verschiedenen Leitungsfunktionen der anwendungsorientierten Forschung tätig. Danach übernahm er die Position des Geschäftsführers bei einem IT-Unternehmen, welches verschiedene Lösungen zur Steigerung der Ressourcen- und Energieeffizienz im Produktions- und im Gebäudebereich anbietet. Im September 2014 wurde Herr Rogalski an die Hochschule Darmstadt berufen. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen auf dem Gebiet der Leit- und Steuerungstechnik. Zudem ist er der Leiter der Forschungsgruppe Assisted Working and Automation (AWA) an der Hochschule Darmstadt. Kontakt: sven.rogalski@h-da . de Leon Pfenning (M.Sc.) seit 11/2018: wissenschaftlicher Mitarbeiter Leon Pfenning erlangte 2019 seinen Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Elektrotechnik. Im Jahr 2021 absolvierte er erfolgreich den internationalen Masterstudiengang Electrical Engineering and Information Technology mit Schwerpunkt Automation an der Hochschule Darmstadt. Seine Expertise liegt im Bereich der Industrierobotik und mobilen Robotersystemen. Aktuell ist er seitens des AWA Teams Hauptansprechpartner für das Forschungsprojekt KompAKI (Kompetenzzentrum für Arbeit und Künstliche Intelligenz). Kontakt: leon.pfenning@h-da . de Christian Walter (M.Sc.) seit 01/2019: Studentische Hilfskraft seit 04/2021: Wissenschaftlicher Mitarbeiter Christian Walter absolvierte Anfang 2021 den Bachelorstudiengang Gebäudesystemtechnik: Energieeffiziente Wohn- und Gebäudetechnologie (B. Eng) an der Hochschule Darmstadt. Aufbauend hat Herr Walter Anfang 2023 den Master of Science in Wirtschaftsingenieurwesen mit der Fachrichtung Elektrotechnik abgeschlossen. Zu seinen Tätigkeitsfeldern zählen neben der Implementierung von Automatisierungslösungen die Embedded System Programmierung. Der Schwerpunkt in der Forschungsgruppe liegt hier im Projekt autoKSS. Kontakt: christian.walter@h-da . de Stephan Gimbel (M.Sc.) seit 08/2023: Wissenschaftlicher Mitarbeiter AWA Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich der Modellierung von Uncertainty in Deep Learning, sowie Reinforcement Learning mit Anwendung in Autonomen Systemen, Bildverarbeitung, Sensordatenverarbeitung/Sensorfusion und Künstlicher Intelligenz. Kontakt: stephan.gimbel@h-da . de Ehemalige Mitarbeiter der Forschungsgruppe AWA Christian Paulus | 04/2019–08/2022 | wissenschaftlicher Mitarbeiter Herr Paulus war zuletzt als wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Bereichen Gebäudeautomatisierung und Gebäudeleittechnik für die AWA-Forschungsgruppe tätig. Jan-Eric Kettner | 07/2020–08/2022 | wissenschaftlicher Mitarbeiter Herr Kettner arbeitete während seiner Anstellung bei AWA maßgeblich im Projekt ESKIMO. Simon Nicklas | 09/2016-12/2020 | wissenschaftlicher Mitarbeiter Herr Simon Nicklas war maßgeblich an der Gründung der Forschungsgruppe AWA mit Prof. Rogalski beteiligt. Der Fokus seiner Kompetenzen liegt im Themengebiet der Robotik, multisensorgeführter Regelungstechnik und klassischer Automatisierungstechnik Daniel Feldmann | 10/2018–12/2020 | wissenschaftlicher Mitarbeiter Im Projekt MAROON arbeitete Herr Feldmann mit dem Schwerpunkt Bildverarbeitung und Robotik Fabian Scheu | 10/2018–08/2020 | wissenschaftlicher Mitarbeiter Besonders die Entwicklung der Bilderfassungseinheit im Projekt DigiBau stand im Fokus der Arbeiten von Herrn Fabian Scheu Julián Rico Mejía | 09/2020–04/2021 | studentische Hilfskraft Herr Mejia arbeitet im Rahmen seiner Abschlussarbeit im Projekt MAROON in den Themen der Bahnplanung und Robotik-Systemtechnik Kevin Jachmann | 10/2017–05/2020 | wissenschaftlicher Mitarbeiter Kevin Jachmann obliegte die Leitung des Forschungsprojekts ASPRO. Weiterführend unterstützte er das Team durch seine fundierten Kenntnisse in Mechanik, Elektrotechnik, Informatik und Robotik. Eray Varyeter | 11/2017–09/2019 | wissenschaftlicher Mitarbeiter Als erfahrener Entwickler in der digitalen Bildverarbeitung und embedded Software unterstützte Eray Varyeter das Team besonders im Projekt Digibau. Bastian Helt | 10/2017–12/2018 | Studentische Hilfskraft Bastian Helt brachte seine Erfahrungen und Engagement im Bereich der Gebäudeautomatisierung in die Forschungsgruppe AWA ein. Mario Rahal | 01/2018–03/2019 | wissenschaftlicher Mitarbeiter Mario Rahal arbeitete maßgeblich am Projekt Digibau, in welchem er sich mit embedded Radartechnologie und Bildverarbeitung beschäftigte. Robert Stachura | 07/2017–01/2018 | wissenschaftlicher Mitarbeiter Robert Stachura hat wärend seiner Mitwirkung im AWA-Team, maßgeblich seine Expertise in der Gebäudeautomatisierung und Radar-Technologie eingebracht. Daniel Wacker | 10/2015–08/2017 | wissenschaftlicher Mitarbeiter Daniel Wacker wirkte bei den Forschungrprojekten CustomMade-KMU und iKnowControl mit.
Die Elektrotechnik greift heute in praktisch alle Bereiche des Lebens ein. Die Palette der Anwendungsgebiete ist vielfältig und erweitert sich ständig durch neue Produkte, Systeme und technologische Verfahren aus allen Bereichen des Ingenieurwesens, bei denen elektrotechnische Komponenten eine wichtige Rolle spielen, um nur einige Bereiche zu nennen: Mikrorechnertechnik Mobilfunktechnik Medizintechnik Kraftfahrzeugtechnik Kraftwerke Bahnsysteme regenerative Energietechnik Dementsprechend sind sowohl die beruflichen Einsatzmöglichkeiten als auch die Aufgabenfelder (Art der Tätigkeit) von Elektroingenieurinnen und -ingenieuren außergewöhnlich breit gefächert. Aus der großen Innovationsrate in allen Bereichen der Industrie, in denen die Elektrotechnik ihre Anwendungsgebiete findet, ergeben sich besondere Anforderungen an Elektroingenieurinnen und –ingenieure, wie z.B. die Bereitschaft, lebenslang zu lernen und die Verantwortung für Produkte und Projekte zu übernehmen. Die konjunkturelle Situation hat die Nachfrage nach Elektroingenieuren beflügelt, so dass die Berufsaussichten und die Einstiegsgehälter für Absolventinnen und Absolventen sehr gut sind. Ingenieurberuf bietet vielfältige Einsatzmöglichkeiten Ingenieurinnen und Ingenieure mit einem Bachelor-Abschluss in Elektrotechnik finden sich vor allem in folgenden Industriezweigen: Elektroindustrie (Elektrogerätebau, Stromversorgung) Automobil- und Fahrzeugbau Verkehrswesen Maschinenbau IT-Industrie Medizintechnik chemische Industrie Aber auch im Dienstleistungsgewerbe arbeiten Elektroingenieurinnen und Elektroingenieure, z.B.: Öffentlicher Dienst (z.B.Genehmigungsbehörden) Firmen der Software-Entwicklung Ingenieurbüros Planungs- und Beratungs- Gesellschaften (Consulting) Die Palette der Unternehmensformen reicht dabei von Klein- und mittelständischen Unternehmen bis hin zu international agierenden Konzernen. Jede Unternehmensform hat ihre Vor- und Nachteile. Großunternehmen bieten eine interessante Infrastruktur unter anderem auch hinsichtlich der Weiterbildung. In Klein- und mittelständischen Betrieben ist die Tätigkeit meist vielseitiger als in Großbetrieben und die Entscheidungsprozesse sind transparenter. Jetzt bewerben!
Semester Modulname Lehrveranstaltung 5 6 BA51 Arbeitstechnik 5 CP Technik wissenschaftlichen Arbeitens 2V/Ü Präsentation 2Ü BA52 Volkswirtschaftslehre 5 CP 4V BA53 Marketing Marketing 5 CP 4V BA54 Elektrische Antriebstechnik Elektrische Antriebstechnik 5 CP 3V + 1L Kat. W Vertiefung/WP1 Wirtschaft Wahlpflicht Katalog W* 5 CP Kat. M Vertiefung/WP1 Maschinenbau Wahlpflicht Katalog M* 5 CP BA61 SuK/Sprachen SuK und Sprachen 5 CP 4V BA62 Controlling Controlling 5 CP 4V Kat. W Vertiefung/WP2 Wirtschaft Wahlpflicht Katalog W* 5 CP BA64 Betriebswirtschaftliches Projekt Betriebswirtschaftliches Studienprojekt 5 CP 4Pro Kat. M Vertiefung/WP2 Maschinenbau Wahlpflicht Katalog M* 5 CP BA66M Maschinenbau Konstruktion oder Projekt Maschinenbau Konstruktion oder Projekt 5 CP 4Pro oder 4Konstruktion 30 CP 30 CP *Detaillierte Informationen zu den Wahlpflichtfächern finden Sie im Modulhandbuch bzw. BBPO In der Regel wird immer nur eine Untermenge des Wahlpflichtkatalogs angeboten. Das Angebot variiert von Semester zu Semester und ist dem Vorlesungsverzeichnis zu entnehmen. Beispiele für Wahlpflichtfächer sind: für Wirtschaft Personal, Führung und Change Management Prozessmanagement Strategisches und Internationales Management für Elektrotechnik Einführung in die Robotik Regenerative Energien Labor Nachrichtenverarbeitung und Multimediatechnik für Maschinenbau Grundlagen der Akustik Technische Logistik Mechanik der Antriebstechnik Modulhandbuch Modulhandbuch Informationen zur Übersicht Legende Studienprogramm CP - Kreditpunkte (Credit Points) V - Vorleseung L - Labor Ü - Übung S - Seminar Pro - Projektarbeit (Gruppenarbeit) Umfang der LV Die Dauer der einzelnen Lehrveranstaltungen wird in Semesterwochenstunden (SWS) angegeben (z.B. 1V ist 1 SWS Vorlesung entsprechend 45min pro Woche in mindestens 18 Wochen des Semesters).
Semester Modulname Lehrveranstaltung 5 6 BA51 Arbeitstechnik 5 CP Technik wissenschaftlichen Arbeitens 2V/Ü Präsentation 2Ü BA52 Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre 5 CP 4V BA53 Marketing Marketing 5 CP 4V BA54 Elektrische Antriebstechnik Elektrische Antriebstechnik 5 CP 3V + 1L Kat. W Vertiefung/WP1 WirtschaftWahlpflicht Katalog W* 5 CP Kat. E Vertiefung/WP1 Elektrotechnik Wahlpflicht Katalog E* 5 CP BA61 SuK/Sprachen SuK und Sprachen 5 CP 4V BA62 Controlling Controlling 5 CP 4V Kat. W Vertiefung/WP2 Wirtschaft Wahlpflicht Katalog W* 5 CP BA64 Betriebswirtschaftliches Projekt Betriebswirtschaftliches Studienprojekt 5 CP 4Pro Kat. E Vertiefung/WP2 Elektrotechnik Wahlpflicht Katalog E 5 CP BA66E Elektrotechnik Projekt Elektrotechnik Projekt 5 CP 4Pro 30 CP 30 CP *Detaillierte Informationen zu den Wahlpflichtfächern finden Sie im Modulhandbuch bzw. BBPO In der Regel wird immer nur eine Untermenge des Wahlpflichtkatalogs angeboten. Das Angebot variiert von Semester zu Semester und ist dem Vorlesungsverzeichnis zu entnehmen. Beispiele für Wahlpflichtfächer sind: für Wirtschaft Personal, Führung und Change Management Prozessmanagement Strategisches und Internationales Management für Elektrotechnik Einführung in die Robotik Regenerative Energien Labor Nachrichtenverarbeitung und Multimediatechnik für Maschinenbau Grundlagen der Akustik Technische Logistik Mechanik der Antriebstechnik Modulhandbuch Modulhandbuch Informationen zur Übersicht Legende Studienprogramm CP - Kreditpunkte (Credit Points) V - Vorleseung L - Labor Ü - Übung S - Seminar Pro - Projektarbeit (Gruppenarbeit) Umfang der LV Die Dauer der einzelnen Lehrveranstaltungen wird in Semesterwochenstunden (SWS) angegeben (z.B. 1V ist 1 SWS Vorlesung entsprechend 45min pro Woche in mindestens 18 Wochen des Semesters).
Öffentliche Vorstellung Reallabor am 27. September 2022 – Impressionen Vor dem Reallabor (von links): Prof. Dr. Peter Birkner (House of Energy), Thomas Blumenthal (QGroup), Staatssekretär Jens Deutschendorf (Hessischen Wirtschaftsministerium), Prof. Dr. Ingo Jeromin (Hochschule Darmstadt), Dr. Ralf Bucher (Tractebel), Matthias Pfeffer (Ingenieurbüro Pfeffer), Heinz Saure (JEAN MÜLLER) Strahlende Gesichter bei der öffentlichen Vorstellung des Reallabors (von links): Thomas Blumenthal (QGroup), Matthias Pfeffer (Ingenieurbüro Pfeffer), Staatssekretär Jens Deutschendorf (Hessisches Wirtschaftsministerium), Prof. Dr. Ingo Jeromin (Hochschule Darmstadt), Prof. Dr. Peter Birkner (House of Energy), Dr. Ralf Bucher (Tractebel), Heinz Saure (JEAN MÜLLER) Anja Schaldach, Projektleiterin House of Energy, begrüßt und moderiert die Eröffnungsveranstaltung Staatssekretär Jens Deutschendorf (Hessisches Wirtschaftsministerium) erläutert die politische Bedeutung des Projekts Prof. Dr. Peter Birkner (House of Energy) führt in das Thema "Intelligente Stromnetze von Morgen" ein Die Veranstaltung ist bis auf den letzten Platz ausgebucht Matthias Pfeffer (Ingenieurbüro Pfeffer) begrüßt als Gastgeber der Veranstaltung Prof. Dr. Ingo Jeromin (Hochschule Darmstadt) gibt einen Ausblick auf Szenarien und Handlungsempfehlungen Impressionen Till Neukamp (Hochschule Darmstadt) präsentiert Details über Komponenten und Topologien für ein realitätsnahes Labor Sophia Pfeffer (Hochschule Darmstadt) erläutert Details zum Messen und Steuern im Niederspannungsnetz Impressionen Q&A mit Projektexperten an 4 Thementischen Thementisch "Cybersicherheit, Resilienz und Interaktionsfähigkeit über Sicherheitsgrenzen im Energiesektor/SmartGrid" (Qgroup) Thementisch "Future Energy Systems" (Tractebel) Thementisch "Digitalisierung von Ortsnetzstationen" (Ingenieurbüro Pfeffer) Reger Austausch an den Thementischen Reger Austausch an den Thementischen Reger Austausch an den Thementischen Reger Austausch an den Thementischen Thementisch "Smarte Messtechnik in der Niederspannungsverteilung" (JEAN MÜLLER) Reger Austausch an den Thementischen Reger Austausch an den Thementischen Reger Austausch an den Thementischen Till Neukamp (Hochschule Darmstadt) bei den Führungen durch das Reallabor Till Neukamp (Hochschule Darmstadt) bei den Führungen durch das Reallabor Till Neukamp (Hochschule Darmstadt) bei den Führungen durch das Reallabor Till Neukamp (Hochschule Darmstadt) bei den Führungen durch das Reallabor ShowTruck TOKEO - Die neue Generation an NH-Sicherungslastschafltleisten (JEAN MÜLLER) ShowTruck TOKEO - Die neue Generation an NH-Sicherungslastschafltleisten (JEAN MÜLLER) Mobile Incident Response Center (Mobile Einsatzzentrale) (QGroup) Mobile Incident Response Center (Mobile Einsatzzentrale) (QGroup) alle Fotos: Milton Arias
Wahlpflichtkatalog BAwp Dieser Katalog umfasst alle Module der Vertiefung „Energie, Elektronik und Umwelt“ sowie „Kommunikationstechnologie“, soweit sie nicht Pflichtmodule der Vertiefungsrichtung „Automatisierung und Informationstechnik“ sind sowie die in der Tabelle genannten Lehrveranstaltungen. Einzelne Lehrveranstaltungen werden ggf. in englischer Sprache angeboten. Dies wird zu Beginn des Semesters jeweils bekannt gegeben. Durch die Wahl der Module Ingenieurwissenschaften 1 und 2 können Schwerpunkte gebildet werden: Schwerpunkt Embedded Systems : Die Schwerpunktbildung „Embedded Systems“ ist gegeben, wenn ein Projektseminar (BA30) im Bereich „Embedded Systems“ belegt wurde und die Module BA26 und BA29 (Ingenieurwissenschaft 1 und 2) aus dem eingeschränkten Wahlpflichtkatalog BAwpE gewählt werden. Schwerpunkt Industrieautomatisierung und Robotik : Die Schwerpunktbildung „Industrieautomatisierung und Robotik“ ist gegeben, wenn ein Projektseminar (BA30) im Bereich „Industrieautomatisierung und Robotik“ belegt wurde (Bereich wird bei der Themenbeschreibung ausgewiesen) und die Module BA26 und BA29 (Ingenieurwissenschaft 1 und 2) aus dem eingeschränkten Wahlpflichtkatalog BAwpI gewählt werden. Für die Ausweisung eines Schwerpunktes auf dem Zeugnis muss außerdem die Bachelorarbeit im Themenbereich des jeweiligen Schwerpunkts angefertigt worden sein. Lehrveranstaltung Schwerpunkt CP BAEKwp01 Elektromagnetische Verträglichkeit 2,5 CP BAEKwp02 Mixed-Signal Schaltungsentwurf 2,5 CP BAEKwp03 Software-Defined Radio 2,5 CP VHDL / VHDLams 2,5 CP BAwp02 Einsatz von Visualisierungssystemen für technische Systeme BAwpI 2,5 CP BAwp03 Prozessleitsysteme BAwpI 2,5 CP BAwpV04 Spielrobotik BAwpI, BAwpE 2,5 CP BAwp05 Embedded GUI BAwpI, BAwpE 2,5 CP BAwp06 Embedded Software BAwpE 2,5 CP BAwp09 Regelung von Roboterarmen BAwpI 5 CP BAwp10 Prozess- und Produktqualität in der Software Entwicklung BAwpI, BAwpE 2,5 CP BAwp11 Automotive Software BAwpE 2,5 CP BAwp12 Java für C++-Anwender BAwpE 2,5 CP BAwp14 Seminar Mikroelektronik BAwpE 2,5 CP BAwp13 LabView BAwpI, BAwpE 2,5 CP BAwp15 Bildverarbeitung für Industrie und Robotik BAwpI 5 CP
Das Studium der Elektrotechnik und Informationstechnik hat eine Regelstudienzeit von insgesamt sieben Semestern. Es gliedert sich in ein dreisemestriges Grundlagenstudium und ein viersemestriges Vertiefungsstudium einschließlich eines betreuten Praxisprojektes (BPP) und einer Bachelor-Abschlussarbeit. Vor Beginn des 4 . Semesters wählen die Studierenden eine Vertie fungs richtung. Innerhalb des begrenzten Zeitrahmens für ein Studium kann die enorm breite Themenvielfalt der Elektrotechnik nicht mit einem einzigen Studienprogramm abgedeckt werden. Eine Spezialisierung ist notwendig. Mit der Wahl der Vertiefungsrichtung können sich die Studierenden im weiteren Verlauf des Studiums auf eines der folgenden ingenieurwissenschaftlichen Gebiete spezialisieren: Vertiefungen Die Studierenden können im Vertiefungsstudium zwischen folgenden vier Vertiefungsrichtungen wählen: Automatisierung und Informationstechnik Energie, Elektronik, Umwelt Kommunikationstechnologie Die einzelnen Vertiefungsrichtungen eröffnen durch Wahlpflichtkataloge weiteren Freiraum für eine persönliche Schwerpunktbildung. Das Vertiefungsstudium schließt ein 13-wöchiges betreutes Praxisprojekt (BPP) und die Bachelor-Abschlussarbeit ein. In allen Vertiefungsrichtungen des Studiengangs Elektrotechnik und Informationstechnik werden Kenntnisse im Rahmen von Vorlesungen, Labors, Übungen, Exkursionen und Projekten vermittelt. Darüber hinaus können Studierende fachbezogene Auslandserfahrungen sammeln. Der Lehrstoff ist in Modulen organisiert . Jedem Modul sind entsprechend seinem Umfang Kreditpunkte nach dem European Credit Transfer System (ECTS) zugeordnet, die die Übertragung erbrachter Leistungen von und zu anderen Hochschulen im In- und Ausland erleichtern sollen. Jedes Modul wird mit einer Prüfung abgeschlossen, nach deren Bestehen die Studierenden die dem Modul zugeordnete Anzahl von Kreditpunkten (CP) erhalten. Details über die Struktur des Studiengangs mit den Vertiefungsrichtungen finden Sie in Studienprogramm und im Modulhandbuch . Für das Studium benötigen Sie ein Vorpraktikum von mindestens 8 Wochen, welches bis zum dritten Semester nachgewiesen werden muss. Es wird dringend empfohlen, dieses Praktikum vor Studienbeginn zu absolvieren. Inhalte, Nachweise und Anerkennung des Vorpraktikums regelt die Praktikumsordnung (Anlage 6 der Prüfungsordnung ). Jetzt bewerben! Studiengangsleitung Hier finden Sie detailliertere Informationen zu Studienprogramm Vorpraktikum Hier können Sie sich unser Informationsmaterial zum Studiengang herunterladen: Prüfungsordnung (BBPO) Modulhandbuch Allgemeine Prüfungsordnung der Hochschule Darmstadt (ABPO) Änderungen der BBPO finden Sie auch im Hochschulanzeiger der h_da .