Elektrotechnik und Informationstechnik Du möchtest Roboter zum Leben erwecken, das Energienetz der Zukunft mitgestalten oder die nächste Generation der mobilen Kommunikation entwickeln? Gebäudesystemtechnik Dein Zuhause oder das Büro soll komfortabel, sicher und energieeffizient werden? Wirtschaftsingenieurwesen Interessiert Dich die spannende Mischung aus Betriebswirtschaft und moderner Technik? Duales Studium Wie werde ich Elektroingenieur? Auch als Duales Studium! Gebäudesystemtechnik Elektrotechnik und Informationstechnik Wirtschaftsingenieurwesen Für den schnellen Überblick Flyer zum Download: Elektrotechnik und Informationstechnik Gebäudesystemtechnik Wirtschaftsingenieurwesen
Öffentliche Vorstellung Reallabor am 27. September 2022 – Impressionen Vor dem Reallabor (von links): Prof. Dr. Peter Birkner (House of Energy), Thomas Blumenthal (QGroup), Staatssekretär Jens Deutschendorf (Hessischen Wirtschaftsministerium), Prof. Dr. Ingo Jeromin (Hochschule Darmstadt), Dr. Ralf Bucher (Tractebel), Matthias Pfeffer (Ingenieurbüro Pfeffer), Heinz Saure (JEAN MÜLLER) Strahlende Gesichter bei der öffentlichen Vorstellung des Reallabors (von links): Thomas Blumenthal (QGroup), Matthias Pfeffer (Ingenieurbüro Pfeffer), Staatssekretär Jens Deutschendorf (Hessisches Wirtschaftsministerium), Prof. Dr. Ingo Jeromin (Hochschule Darmstadt), Prof. Dr. Peter Birkner (House of Energy), Dr. Ralf Bucher (Tractebel), Heinz Saure (JEAN MÜLLER) Anja Schaldach, Projektleiterin House of Energy, begrüßt und moderiert die Eröffnungsveranstaltung Staatssekretär Jens Deutschendorf (Hessisches Wirtschaftsministerium) erläutert die politische Bedeutung des Projekts Prof. Dr. Peter Birkner (House of Energy) führt in das Thema "Intelligente Stromnetze von Morgen" ein Die Veranstaltung ist bis auf den letzten Platz ausgebucht Matthias Pfeffer (Ingenieurbüro Pfeffer) begrüßt als Gastgeber der Veranstaltung Prof. Dr. Ingo Jeromin (Hochschule Darmstadt) gibt einen Ausblick auf Szenarien und Handlungsempfehlungen Impressionen Till Neukamp (Hochschule Darmstadt) präsentiert Details über Komponenten und Topologien für ein realitätsnahes Labor Sophia Pfeffer (Hochschule Darmstadt) erläutert Details zum Messen und Steuern im Niederspannungsnetz Impressionen Q&A mit Projektexperten an 4 Thementischen Thementisch "Cybersicherheit, Resilienz und Interaktionsfähigkeit über Sicherheitsgrenzen im Energiesektor/SmartGrid" (Qgroup) Thementisch "Future Energy Systems" (Tractebel) Thementisch "Digitalisierung von Ortsnetzstationen" (Ingenieurbüro Pfeffer) Reger Austausch an den Thementischen Reger Austausch an den Thementischen Reger Austausch an den Thementischen Reger Austausch an den Thementischen Thementisch "Smarte Messtechnik in der Niederspannungsverteilung" (JEAN MÜLLER) Reger Austausch an den Thementischen Reger Austausch an den Thementischen Reger Austausch an den Thementischen Till Neukamp (Hochschule Darmstadt) bei den Führungen durch das Reallabor Till Neukamp (Hochschule Darmstadt) bei den Führungen durch das Reallabor Till Neukamp (Hochschule Darmstadt) bei den Führungen durch das Reallabor Till Neukamp (Hochschule Darmstadt) bei den Führungen durch das Reallabor ShowTruck TOKEO - Die neue Generation an NH-Sicherungslastschafltleisten (JEAN MÜLLER) ShowTruck TOKEO - Die neue Generation an NH-Sicherungslastschafltleisten (JEAN MÜLLER) Mobile Incident Response Center (Mobile Einsatzzentrale) (QGroup) Mobile Incident Response Center (Mobile Einsatzzentrale) (QGroup) alle Fotos: Milton Arias
Studium Übersicht Bachelor Elektrotechnik und Informationstechnik Berufsbild Vertiefungsrichtungen Automatisierung und Informationstechnik Energie, Elektronik, Umwelt Kommunikationstechnologie Zugangsvoraussetzungen Aufbau des Studiums Übergangsmöglichkeiten Bewerbung Gebäudesystemtechnik (Bachelor) Berufsbild Zugangsvoraussetzungen Studienprogramm Praktikum Bewerbung Wirtschaftsingenieurwesen Berufsbild Zugangsvoraussetzungen Aufbau des Studiums Auslandssemester Praktikum Übergangsmöglichkeiten Bewerbung Praktikum Master Wirtschaftsingenieurwesen Berufsbild Zugangsvoraussetzungen Studienprogramm Wahlpflichtmodule Bewerbung Electrical Engineering International Elektrotechnik - berufsbegleitend Zuverlässigkeitsingenieurwesen - berufsbegleitend Duales Studium Beratung und Links Auslandsstudium Studienbetrieb Aktuelle Informationen Elektrotechnik und Informationstechnik (B. Eng.) Studienprogramm BPP Stundenpläne Downloads Electrical Engineering (M.Sc.) Wirtschaftsingenieurwesen (B. Sc.) Studienprogramm Stundenpläne BPP Downloads FAQ - Studiengangwechsel Wirtschaftsingenieurwesen (M. Sc.) Stundenpläne Downloads Gebäudesystemtechnik (B. Eng.) Studienprogramm Stundenpläne BPP Downloads Erstsemesterinformation Checkliste Semesterbeginn Empfehlung für die technische Ausrüstung Rund um Prüfungen Downloads Lernzentrum Laborbelegung FAQs rund um das Studium Stellenangebote Forschung und Entwicklung Projekte dla Forschungsprojekte Aktuelle Forschungsprojekte Abgeschlossene Forschungsprojekte Forschungsfelder Automatisierungstechnik Energietechnik Mitglieder Labor für Elektromobilität Labor Leistungselektronik Projektgruppe Smart Grids Kommunikationstechnologie Mitglieder Forschungsschwerpunkte Hochfrequenz- und Mikrowellentechnik Labor Kommunikationsnetze NVCC Kommunikationssysteme Labor Optische Nachrichtentechnik Labor Multimediale Technik Labor Elektromagnetische Verträglichkeit Labor Gebäudesystemtechnik Ansprechpartner Labore Fachbereich Übersicht Personen Dekanat Lehrende Professoren Lehrkräfte f. besondere Aufgaben Laboringenieure Lehrbeauftragte Sprechzeiten MitarbeiterInnen Technisch-Administrative Mitarbeiter Wissenschaftliche Mitarbeiter Verwaltung Fachbereichssekretariat Prüfungsbüro Gremien Fachbereichsrat Prüfungsausschüsse Sprechzeiten Gremien und Ausschüsse Ehrenamtliches Engagement Veranstaltungen Exkursion 2018 Berlin Abschlussfeier Abschlussfeier März 2023 Oktober 2022 September 2019 März 2019 September 2018 März 2018 Oktober 2017 März 2017 Oktober 2016 März 2016 Oktober 2015 März 2015 September 2014 März 2014 September 2013 März 2013 März 2012 September 2011 März 2011 Oktober 2010 März 2010 September 2009 März 2009 September 2008 März 2008 goldenes Diplom 2010 Fachschaft EIT Intranet Allgemein Fachbereichsrat
Zugangsvoraussetzung Zugangsvoraussetzung für den dreisemestrigen Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen ist ein qualifizierter Bachelor-Abschluss in Wirtschaftsingenieurwesen mit mindestens 210 CP. Zugangsvoraussetzung für den viersemestrigen Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen ist ein qualifizierter Bachelor-Abschluss eines technischen bzw. technisch-wirtschaftlichen Bachelorstudiengangs, wie etwa: Elektrotechnik, Maschinenbau, Mechatronik oder Energiewirtschaft Weitere Voraussetzungen für die Aufnahme des Masterstudiums sind fundierte Deutsch- und Englischkenntnisse sowie eine gute sprachliche Ausdrucksfähigkeit in mündlicher und schriftlicher Form. Anerkennung von Zeugnissen Hier finden Sie Informationen zu den verschiedenen Möglichkeiten der Anerkennung Ihrer Zeugnisse. Bei Fragen und Beratungsbedarf nutzen Sie bitte auch das Beratungsangebot des Student Service Center (SSC) der Hochschule Darmstadt. Anerkennung von Zeugnissen von Bewerberinnen und Bewerbern aus dem Inland Ob das von Ihnen in einem anderen Bundesland erworbene Zeugnis durch einen Beschluss der Kultusministerkonferenz in Hessen anerkannt ist, geht in der Regel aus einem entsprechenden Vermerk im Zeugnis hervor. Enthält das Zeugnis lediglich einen Vermerk, wie z.B. „… dieses Zeugnis berechtigt zum Studium an einer Fachhochschule in Baden-Württemberg…“, so reichen Sie Ihr Zeugnis bitte frühzeitig vor der Bewerbung bei folgender Stelle ein: Staatliches Schulamt für den Landkreis Darmstadt-Dieburg und für die Stadt Darmstadt Rheinstraße 95 64295 Darmstadt Telefon (0 61 51) 36 82 2 www.schulamt-darmstadt-dieburg.de und beantragen eine Bescheinigung der Gleichstellung mit der hessischen Fachhochschulreife. In diesem Fall ist die Anerkennung mit den in dem Anerkennungsbescheid genannten Unterlagen dem Zulassungsantrag beizufügen. Detaillierte Informationen können Sie auch den aktuellen Bewerbungsunterlagen entnehmen. Anerkennung von Zeugnissen von Bewerberinnen und Bewerbern aus dem Inland von Bewerberinnen und Bewerbern aus Staaten der EU EU-Bürgerinnen und EU-Bürger mit ausländischem Bildungsnachweis, die sich um einen Studienplatz an der h_da bewerben, werden zulassungsrechtlich wie deutsche Studienbewerber behandelt. Um sich für einen Studienplatz bewerben zu können, ist es trotzdem erforderlich, dass ausreichende deutsche Sprachkenntnisse nachgewiesen werden. Anerkennung von Zeugnissen von Bewerberinnen und Bewerbern aus dem Inland von Bewerberinnen und Bewerbern aus Staaten außerhalb der EU Die Hochschule Darmstadt ist Mitglied in einem Bewerbungsverbund, der Arbeits- und Servicestelle für internationale Studienbewerbungen (assist e.V.) in Berlin. Für Sie als Bewerberin oder Bewerber heißt das, dass Ihre Bewerbung gegen ein Entgelt bei assist vorbearbeitet wird. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir deshalb Ihre Bewerbung nicht mehr direkt annehmen können (Ausnahme: Bewerbungen für ein Masterstudium). Weitere Informationen zum Ablauf finden Sie auch auf den Seiten der h_da - Studienplatz mit ausländischen Zeugnis . Die „Bewerbungsunterlagen für ausländische Studienbewerberinnen und Studienbewerber“ können schriftlich, telefonisch oder über E-Mail angefordert bzw. persönlich abgeholt werden. Ausreichende deutsche Sprachkenntnisse sind bei der Bewerbung um einen Studienplatz nachzuweisen. Studiengangsleitung Prüfungsbüro für Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor und Master) Download Detaillierte Darstellung der Zulassungsvoraussetzungen für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Links Weiterführende Informationen des Student Service Center (SSC) zu Studienplatz ohne Zulassungsbeschränkung Studienplatz mit ausländischen Zeugnis weitere Informationen zur Studienwahl und Bewerbung bietet Ihnen das SSC mit der Studienberatung .
Definition Gebäudesystemtechnik (engl. Building Infrastructures Systems, BIS) sind die Teile eines Gebäudes mit mehr als nur einer baulichen Funktion. Da diese Komponenten als Aktoren oder Sensoren definiert werden können, werden sie Teil integrierter Systeme, die Informationen über die Gebäude-Infrastruktur abfragen oder an sie senden. Durch das Entwickeln von Intelligenter Gebäudesystemtechnik (engl. Smart Building Infrastructure Systems, kurz s_bis) können wir Gebäude mit zusätzlicher Funktionalität ausstatten und mittels der über die Infrastruktur gesammelten Daten neue Anwendungen und Dienste in und um das Gebäude erschaffen. Unsere Mission Wir bemühen uns unseren Studenten die bestmögliche Lern- und Forschungsumgebung anzubieten. Durch angewandte Forschung bleiben wir immer auf dem aktuellen Stand der Technik. Wir fördern eine offene Kultur des Wissensaustauschs, um Studenten zu helfen, in die heutige technologische und wissenschaftliche Welt hinein zu wachsen. Während wir vor allem das Studium der Gebäudesystemtechnik unterstützen, streben wir auch interdisziplinäre Kurse und Projekte mit anderen Fakultäten an. Zusammen mit akademischen und industriellen Partnern schaffen und unterhalten wir eine enge, respektvolle und vertrauenswürdige Kollaboration. Das Zentrum für Intelligente Gebäudesystemtechnik umfasst Labore, die sich auf spezifische Forschungsthemen fokussieren und bringt diese Labore zusammen, um eine ganzheitliche Sicht auf Intelligente Gebäudesystemtechnik und deren Vernetzungen zu schaffen.
Im Rahmen des Bachelor-Studiums sind praktische Tätigkeiten erforderlich. Inhalt und Ablauf dieser Tätigkeiten sind in der Prüfungsordnung und dem Modulhandbuch geregelt. Für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen werden die folgenden praktischen Tätigkeiten unterschieden: Vorpraxis Betreutes Praxisprojekt (BPP) Bisherige Studierende des Studienganges Wirtschaftsingenieurwesen an der h_da hatten die Gelegenheit ihre Praktika bei Firmen wie der Audi AG, Bilfinger Berger, der BMW Group, Bosch Rexroth, Daimler AG, Deutsche Börse AG, ENBW, Lufthansa Technik AG, Porsche AG, Siemens AG, SAP AG, Volkswagen AG oder Vattenfal zu absolvieren. Diese kurze Liste ist nur eine Auswahl der bisherigen Praktikaanbieter und es ist zu sehen, dass die "Großen" der Wirtschaftswelt Interesse an den Wirtschaftsingenieuren der h_da besitzen. Vorpraktikum Die Vorpraxis von acht Wochen soll der Studierenden oder dem Studierenden grundlegende Kenntnisse und arbeitstechnische Fertigkeiten aus den Gebieten der mechanischen Bearbeitung von Werkstoffen sowie der Entwicklung, Produktion und Prüfung von elektrischen oder mechanischen Komponenten/Produkten bzw. Erstellung von Programmen vermitteln. Das Ziel der Vorpraxis ist das Kennenlernen eines produzierenden Betriebes oder eines Dienstleistungsunternehmens, seiner Strukturen und der betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge und Abläufe. Die Vorpraxis soll in der Regel vor Aufnahme des Studiums nachgewiesen werden, spätestens jedoch bis zum Ende des dritten Semesters. Die Vorpraxis muss durch einen Tätigkeitsnachweis belegt werden, der über die Dauer und den Inhalt der Tätigkeit Auskunft gibt. Dies geschieht in der Regel durch ein detailliertes Praktikantenzeugnis, das bei der Praktikumsbeauftragten oder dem Praktikumsbeauftragten des Fachbereichs vorgelegt werden muss. Aus dem Praktikantenzeugnis muss ersichtlich sein, welche Tätigkeiten im Praktikum durchgeführt wurden. Es ist möglich, vor dem Studium ausgeführte praktische Tätigkeiten auf die Vorpraxis anzurechnen und diese somit zu verkürzen bzw. ganz zu ersetzen. Über die Anerkennung solcher Tätigkeiten entscheidet im Einzelfall die oder der mit der Anerkennung von Praktika Beauftragte des Fachbereichs. Beispiele für solche Tätigkeiten: Eine abgeschlossene Lehre in einem technischen oder betriebswirtschaftlichen Fachberuf ist voll auf die Vorpraxis anrechenbar. Bei anderen einschlägigen Lehrberufen kann die Lehrzeit teilweise angerechnet werden. Praktikumszeiten einer Fachoberschule, praktische Ausbildung an einem beruflichen Gymnasium, fachrelevante Kurse oder Lehrgänge, die während der Wehr- oder Zivildienstzeit absolviert wurden, werden auf die Vorpraxis angerechnet. Betreutes Praxisprojekt (BBP) Das Betreute Praxisprojekt (BPP) findet in der Regel zu Beginn des siebten Semesters statt. Es hat einen Anteil von 15 LP am Gesamtstudium und gliedert sich in eine praktische Ausbildung von 10 Wochen in einem Unternehmen oder einer Institution und in Praxis begleitende Lehrveranstaltungen an der Hochschule Darmstadt. Ziele des betreuten Praxisprojektes sind: Herstellen einer Verknüpfung zwischen Studium und Berufspraxis Orientierung im angestrebten Berufsfeld Kennenlernen technischer und organisatorischer Zusammenhänge Beteiligung am Arbeitsprozess Praktische Ausbildung durch eine dem Ingenieurberuf entsprechende Tätigkeit an einem oder mehreren Projekten Die praktische Ausbildung kann dabei, unter Beachtung der oben stehenden Ziele, in folgenden Bereichen erfolgen: Forschung, Entwicklung Projektierung, Konstruktion Fertigung, Fertigungsorganisation, Arbeitsvorbereitung, Logistik Montage, Prüffeld, Qualitätskontrolle Betriebsorganisation, Verwaltung, Marketing, Projektmanagement und Controlling Die Beschaffung von Praxisplätzen bei geeigneten Unternehmen und Institutionen ist Aufgabe der Studierenden oder des Studierenden. Der Fachbereich ist bei der Eignungsprüfung der Praxisstelle und gegebenenfalls bei der Vermittlung behilflich. Die Studierende oder der Studierende muss zum Abschluss des BPP einen Bericht über die praktische Tätigkeit in der Praxisstelle anfertigen und im Rahmen eines Kolloquiums einen Vortrag über die Durchführung und Ergebnisse der praktischen Arbeit halten. In Ausnahmefällen können einschlägige berufspraktische Erfahrungen in ingenieurähnlichen Tätigkeiten auf das BPP angerechnet werden. Über die Anrechnung entscheidet in jedem Einzelfall die BPP-Leiterin oder der BPP-Leiter. Kontakt Vorpraktikum BBP-Beauftragter Hier finden Sie detailliertere Informationen zu Prüfungsordnungen (PO) und spezifische Regelungen Änderungen der BBPO finden Sie auch im Hochschulanzeiger der h_da . Vorpraktikum
Modulname Lehrveranstaltung Semester 1 2 BA11 Mathematik 1 Mathematik 1 5 CP 4V + 1Ü BA12 Informatik Informatik 5 CP 3V + 2Ü BA13 Elektrotechnik 1 Elektrotechnik 1 5 CP 4V + 1Ü BA14 Technische Mechanik Technische Mechanik 5 CP 4V + 1Ü BA15 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 5 CP 4V BA16 Externes Rechnungswesen Externes Rechnungswesen 5 CP 4V BA21 Mathematik 2 mit Statistik und Wirtschaftsmathematik 10 CP Mathematik 2 5V + 1Ü Statistik und Wirtschaftsmathematik 3V + 1Ü BA22 Elektrotechnik 2 Elektrotechnik 2 5 CP 4V+1Ü BA23 Konstruktive Grundlagen des Maschinenbaus Konstruktive Grundlagen des Maschinenbaus 5 CP 4V+1Ü BA24 Organisation und Management Organisation und Management 5 CP 4V BA25 >Internes Rechnungswesen Informatik 1 5 CP 4V 30 CP 30 CP Modulhandbuch Modulhandbuch Informationen zur Übersicht Legende Studienprogramm CP - Kreditpunkte (Credit Points) V - Vorleseung L - Labor Ü - Übung S - Seminar Pro - Projektarbeit (Gruppenarbeit) Umfang der LV Die Dauer der einzelnen Lehrveranstaltungen wird in Semesterwochenstunden (SWS) angegeben (z.B. 1V ist 1 SWS Vorlesung entsprechend 45min pro Woche in mindestens 18 Wochen des Semesters).
Durch die Modularisierung des Studiengangs Elektrotechnik und Informationstechnik und die Bewertung des Studienfortschritts durch Kreditpunkte (CP) ist ein Wechsel der Vertiefung, des Studienganges und des Studienortes erleichtert worden. Über den Transfer und die Anerkennung erbrachter Studienleistungen entscheidet der aufnehmende Fachbereich bzw. die aufnehmende Hochschule. Interessierte wenden sich an den Studiendekan des aufnehmenden Fachbereichs. Ein einmaliger Wechsel der Vertiefung innerhalb des Studiengangs Elektrotechnik und Informationstechnik ist möglich. Dazu muss ein schriftlicher Antrag beim Vorsitzenden des Prüfungsausschusses gestellt werden. Die bis dahin im Studium erbrachten Leistungen werden anerkannt. Wechsel der Vertiefung Ein einmaliger Wechsel der Vertiefung innerhalb des Studiengangs Elektrotechnik und Informationstechnik ist möglich. Dazu muss ein schriftlicher Antrag beim Vorsitzenden des Prüfungsausschusses gestellt werden. Die bis dahin im Studium erbrachten Leistungen werden anerkannt. Postgraduiertes Master-Studium Nach abgeschlossenem Bachelor-Studium besteht die Möglichkeit, sich weiterzuqualifizieren. Die Hochschule Darmstadt bietet den Absolventen des sieben semestrigen Bachelor-Studiengangs Elektrotechnik und Informationstechnik zur weiteren beruflichen Qualifizierung ein konsekutives, dreisemestriges Zweitstudium der Elektrotechnik mit dem Abschluss Master of Science in Electrical Engineering an. Der Master-Studiengang ist auch für Bachelor-Absolventen anderer Hochschulen offen. Sollte der jeweilige Bewerber jedoch noch kein BPP absolviert haben, muss er es im Rahmen des Master-Studiums absolvieren, d.h. das Studium verlängert sich um eins auf insgesamt vier Semester. Der Abschluss dieses Studiengangs befähigt zum Eintritt in den höheren Beamtendienst. Master-Studiengänge an Universitäten sind für Absolventen des Bachelor-Studiengangs Elektrotechnik und Informationstechnik der Hochschule Darmstadt prinzipiell offen. Die Dauer des Master-Studiums beträgt an Universitäten in der Regel vier Semester. Interessierte seien auch hier wieder an die aufnehmenden Fachbereiche der Universitäten verwiesen. Wechsel von bzw. in fachverwandte Studiengänge Ein Wechsel von fachverwandten Studiengängen bzw. in solche Studiengänge wird durch die modularisierte Form des Bachelor-Studiums erleichtert. Folgende fachverwandte Studiengänge werden zur Zeit an der Hochschule Darmstadt angeboten: Gebäudesystemtechnik Maschinenbau Mathematik Physik Optotechnik und Bildverarbeitung Informatik Wirtschaftsinformatik Materialwissenschaft Wirtschaftsmathematik Berufspädagogik Mechatronik Wirtschaftsingenieurwesen Energiewirtschaft Für einen Wechsel sowohl innerhalb der Hochschule Darmstadt als auch an eine andere Fachhochschule gelten die Aussagen am Beginn dieses Abschnitts. Wechsel von und zu Universitäten Ein Wechsel zur Universität wird möglich durch die Umstellung der Studiengänge auf Bachelor- und Master-Abschluss, die alle Hochschulformen betrifft. Dadurch werden die entsprechenden Abschlüsse an Universitäten und Fachhochschulen gleichwertig. Im Einzelfall entscheidet jedoch die aufnehmende Universität bzw. der jeweilige Fachbereich über die Anerkennung von bereits erbrachten Leistungen. Ein Wechsel von einem fachverwandten Universitäts-Studiengang ist jederzeit möglich. Über die Anerkennung von bereits erbrachten Leistungen entscheidet der Prüfungsausschuss . Eintritt in ein Promotionsverfahren Die Hochschule Darmstadt selbst hat zur Zeit kein Promotionsrecht. Für außerordentlich qualifizierte Absolventen führt sie jedoch in Kooperation mit deutschen und ausländischen Hochschulen Promotionsverfahren durch. In der Regel ist hierfür ein abgeschlossenes Master-Studium erforderlich. PRÜFUNGSSEKRETARIATE Prüfungsbüro für Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor und Master) Prüfungsbüro für Elektrotechnik und Informationstechnik (Bachelor)
Ein dynamischer Netz-Trainingssimulator für den Betrieb elektrischer Energienetze Die Teilnehmer - hier Studierende aus dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen - lösen praxisnahe Aufgaben selbstständig im Team. Dazu stehen mehrere Trainings- und Trainer-Plätze bereit, die nahezu identisch sind mit den Arbeitsplätzen in einer Netzleitstelle. Im zweier oder dreier Team lernen die Studierenden der Elektrotechnik und der Energiewirtschaft praxisorientiert die aktuellen Fragen der Netzbetriebsführung. "Beobachten online und offline": Die Teilnehmer werden persönlich von einem erfahrenen Trainer betreut. Dieser beobachtet erst unauffällig und gibt dann praxisnahe Tipps. Partnerschaftliche Zusammenarbeit: Der Trainer leistet Hilfestellung. So ergänzen sich Theorie und Praxis. Lernen für die Praxis: Mit einer modernen Austattung lernen die Teilnehmer ihre Ergebnisse zu präsentieren. KEINE Weitere Übernahme der Inhalte - Verlinkungen sind defekt und verweisen noch auf h-da.de?!
Über uns Unsere junge Forschungsgruppe ist am Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik der Hochschule Darmstadt (h_da) angesiedelt. Wir befassen uns u. a. mit Fragestellungen aus der elektrischen Energieversorgung sowie nachhaltigen Energiesystemen und forschen gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft und Industrie oder anderen Forschungseinrichtungen. Das Einbinden von Studierenden, sei es für Abschlussarbeiten oder aktive Mitarbeit in der Forschung im Rahmen von HiWi-Anstellungen, spielt für uns eine große Rolle. Team Projekte Unser Team Prof. Dr.-Ing. Ingo Jeromin Prof. Dr.-Ing. Athanasios Krontiris Till Neukamp Simon Plützer Christopher Ranisch Lars Weispfenning Prof. Dr.-Ing. Ingo Jeromin Fachgebiet der Professur: Elektrische Energieversorgung, Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Forschungsthemen Smart Grids - Intelligenz in Stromnetzen Energiecluster und Energiekonzepte Smart Homes und Integration Erneuerbarer Energien Was treibt mich an? Wenn wir heute über Klimawandel sprechen, wird dieser nur durch die Umstellung unseres bisherigen - auf fossile Energien beruhendes - Energiesystem, auf regenerative Energien lösbar sein. Dieser Weg endet zwangsläufig in einer „Full Electric World“, in der Strom auch die Energie für Heizen und die Mobilität seien wird. Dieser Prozess, der für die Erreichung der Klimaschutzziele notwendig ist, wird nur durch eine sichere, zuverlässige und wirtschaftliche Stromversorgung zu erreichen sein! Grid4Regio Smart Grid LAB Hessen Prof. Dr.-Ing. Athanasios Krontiris Fachgebiet der Professur: Netztechnologie und Leistungselektronik Forschungsthemen Integration von leistungselektronischen Betriebsmitteln ins Netz Schutz und Steuerung in digitalen Stromnetzen Was treibt mich an? Energiepolitische, technische und gesellschaftliche Veränderungen führen zu neuen Anforderungen für die Planung und den Betrieb von elektrischen Netzen: die neuen dezentralen Erzeugungseinheiten und Lasten besitzen aufgrund deren leistungselektronischen Anbindung grundlegend andere Merkmale für das Netz; gleichzeitig bieten sie durch ihre Flexibilität ein hohes Potential für eine wirtschaftliche und zuverlässige Stromversorgung. Es ist die Aufgabe von Ingenieurinnen und Ingenieuren von morgen das alles zu einem gut funktionierenden Gesamtsystem zu bündeln. Grid4Regio Smart Grid LAB Hessen Till Neukamp M.Sc. in Electrical Engineering and Information Technology Forschungsthemen Energiemanagemant im Niederspannungsnetz Insel-/Mikronetz Was treibt mich an? Technische Probleme lösen, indem existierende Möglichkeiten miteinander zu etwas Neuem verknüpft werden. Durch die Energiewende muss das konventionelle Energienetz neu gedacht werden. Vielleicht bekommt der „Wardenclyffe Tower“ eine neue Chance in der Energieübertragung. Smart Grid LAB Hessen Simon Plützer B.Eng. in Elektrotechnik und Informationstechnik Forschungsthemen Zukunftsszenarien im Stromnetz Sektorenkopplung Was treibt mich an? Die Sektorenkopplung, sowie die voranschreitende Digitalisierung stellen neue Anforderungen an elektrische Netze. Eine Möglichkeit dezentrale Einheiten im Smart Grid sinnvoll zusammenzufassen, ist der zelluläre Ansatz. Damit dort Regelalgorithmen sinnvoll greifen können, müssen Entscheidungen auf Grundlage einer aussagekräftigen Datenanalyse getroffen werden, um den Nutzen im Energiesektor zu maximieren. Dadurch müssen zukünftig Ingenieurinnen und Ingenieure auch neben ihren Fachgebieten über ein fundiertes Wissen verfügen, um einen nachhaltigen und wirtschaftlichen Umgang mit Energie zu gewährleisten. Smart Grid LAB Hessen Christopher Ranisch M.Sc. in Electrical Engineering and Information Technology Forschungsthemen Energiemanagement in hybriden Kleinkraftwerken Regelung und Steuerung von Leistungselektronik Was treibt mich an? Wir befinden uns in einer der größten technologischen Transformationen der Energieversorgung. Konventionelle Kraftwerke werden Schritt für Schritt durch regenerative Erzeugungseinheiten ersetzt und hierfür werden neue Methoden zur Steuerung und Regelung benötigt. Konventionelle und etablierte Technologien müssen von Experten verschiedener Fachrichtungen neu gedacht, entwickelt und angepasst werden. Wie Margie von Ebner-Eschenbach schon sagte: „ Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht. “ Lars Weispfenning B. Sc. und M. Sc. in Wirtschaftsingenieurwesen mit der Fachrichtung Elektrotechnik Forschungsthemen Lastprognose in Nieder- und Mittelspannungsnetzen Was treibt mich an? Der Klimawandel drängt zum Handeln. Die benötigte Energiewende verlangt nach der Anwendung bisher nicht genutzter Lösungen, die in neue oder bestehende Systeme eingebunden werden müssen. Die Herausforderungen in den einzelnen Disziplinen und dem Zusammenspiel müssen unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit erprobt, umgesetzt und der breiten Masse zugänglich gemacht werden. Grid4Regio