Voraussetzungen Hochschulzugangsberechtigung Beginn Wintersemester Bewerbungsfrist keine Zulassungsbeschränkung Dauer 6 Semester Abschluss Bachelor of Engineering Studiengangsbeschreibung Moderne Gebäude haben komplexe Anforderungen an Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz, die es so früher nicht gab und heute eine moderne Gebäudeinfrastruktur erfordern. Diese Infrastruktur ist nun kein „nice-to-have“ mehr, kein optionaler Luxus, sondern zwingend erforderlich aufgrund neuer gesetzlicher Bestimmungen für Gebäude. Eine wesentliche Bedeutung kommt dabei dem intelligenten Konzipieren und Sanieren von Gebäuden zu. Hier sind Ingenieurinnen und Ingenieure für energieeffiziente Wohn- und Gebäudetechnologie gefragt, die sich interdisziplinär für die elektrotechnischen Teilgebiete Automatisierungstechnik, Energietechnik und Kommunikationstechnik in Verbindung mit Bauingenieurwesen und Architektur interessieren. Bauingenieurwesen, Architektur, Elektrotechnik, IT? - Alles drin! Die vermittelten Studieninhalte werden Ihnen in Zukunft alle Chancen eröffnen, die Digitalisierung mit umzusetzen. In der Elektrotechnik und Informationstechnik sind Sie mitten drin, speziell in der Gebäudesystemtechnik lernen Sie unter anderem: Intelligente technische Gebäudeausrüstung Gebäudeautomation / Gebäudekommunikation Building Information Modeling Wechselwirkung zwischen Architektur und Technik Energieeffiziente Klima- und Heizungstechnik Projektmanagement und Praxiserfahrung „Zu uns als Unternehmen, das sich auf schlüsselfertigen Systembau spezialisiert, passen die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Gebäudesystemtechnik, weil diese schon im Studium gelernt haben, interdisziplinär und branchenübergreifend zu arbeiten. Durch den Fokus auf Elektro- und Informationstechnik sind sie bestens auf die Realisierung von modernen Gebäuden und deren Technik gerüstet und hervorragend für energetisch nachhaltige Planung und Ausführung ausgebildet.“ Rainer Büttner, Leiter Integrale Planung, GOLDBECK Südwest GmbH, Hirschberg „Das Studium der Gebäudesystemtechnik verschaffte mir die Grundlagen verschiedenster Gewerke, die an Bau und Betrieb von Gebäuden beteiligt sind. Das Verständnis der elektrotechnischen und informationstechnischen Basis moderner Gebäudeinfrastruktur hilft mir sehr in meiner aktuellen Position bei einem Softwareunternehmen für Energiemanagement.“ Tina Ohlemüller, Absolventin, IT-Consultant bei der WiriTec GmbH, Bensheim Kontakt Fachbereichssekretariat Studiengangsleitung Flyer Laden Sie den Studiengangsflyer des Studiengangs Gebäudesystemtechnik herunter. Jetzt bewerben! Studentische Studienberatung Die Studentische Studienberatung führt eine fachbezogene Beratung aus studentischer Sicht in den einzelnen Fachbereichen durch. Eine Liste der jeweils aktuellen studentischen StudienberaterInnen können Sie über die Website der Hochschule Darmstadt abrufen. Zertifizierung Der Studiengang ist von der ASIIN akkreditiert.
Das interdisziplinäre Forschungsprojekt Gauss wurde 2010 von Marcel Attila Kiss auf Basis seiner Diplomarbeit mit dem Thema „Gauss-Concept“ mit der Hilfe des projektbetreuenden Professors Dr. Hans Peter Bauer und der Unterstützung von Prof. Dr. Thomas Betz ins Leben gerufen. In der Diplomarbeit „Gauss-Concept“ wurden zahlreiche neue Lösungsansätze für elektrisch angetriebene Einspurfahrzeuge generiert und in einem Gesamtkonzept, dem Gauss Concept Elektromotorrad zusammengefasst. Unter anderem fanden die elektrische Bremse, die Energierückgewinnung über das Vorderrad und das Heckabluftsystem den Weg in das Forschungsprojekt „Gauss-Project“. Ebenfalls von erster Stunde an beteiligt waren die beiden Mechatronik Studenten Alexander Klein und Markus Herzog, welche zu Anfang einen Motorenprüfstand für das Projekt entwickelt hatten. Inzwischen arbeiten über 200 Studierende aus den Fachbereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Wirtschaft und Design der Hochschule Darmstadt an dem Projekt mit und entwickeln gemeinsam ein Elektro-Sportmotorrad. Namensgeber für das Motorrad war Johann Carl Friedrich Gauß, ein deutscher Mathematiker und Physiker, da er auf dem Gebiet des Magnetismus forschte. Das Forschungsprojekt „Gauss“ verfolgt zielstrebig die Entwicklung und Erprobung einer Energie-Rückgewinnungsanlage für den Rennsport. Herkömmliche Fahrzeuge besitzen mechanische Bremsen, die die Bewegungsenergie des Fahrzeugs in Wärme umwandeln. Hierdurch geht wertvolle Energie verloren. Die Rückgewinnung erfolgt über einen innovativen Antriebsstrang mit elektrischer Vorderradbremse. Bei einem Bremsvorgang wird über das Vorderrad Bewegungsenergie aufgenommen und zum Elektromotor geleitet. Dieser sitzt gewichtsoptimiert in der Mitte des Fahrzeugs und arbeitet im Generatorbetrieb analog zu einem Fahrraddynamo, welcher die Bewegungsenergie in elektrische Energie umwandelt. Die zurückgewonnene Energie wird in den Akkus gespeichert und steigert den Wirkungsgrad des Sportmotorrads. Der Effekt: Eine höhere Reichweite und Geschwindigkeit bei gleichzeitiger Reduktion der notwendigen Batterien und damit zusätzlicher Gewichtsersparnis. Der permanent erregte Synchronmotor ist hauptsächlich luftgekühlt und kommt aus dem Luftfahrtbereich. Er wiegt lediglich 12 kg, leistet 60 kW bei einem Drehmoment von 220Nm. Ein Lufttrichter am Bug sorgt für Kühlung, während sich am Heck ein Ablufttrichter befindet, der die warme Luft des Motors analog zu einem Auspuff abführt. Unter anderem wird an weiteren innovativen Technologien, wie zum Beispiel an einem Sport-ABS-System für Elektrofahrzeuge und einer Traktionskontrolle, geforscht. Das Fahrzeug wird außerdem auf der Rennstrecke und im Rahmen von Rennveranstaltungen erprobt.
Bitte die unterschiedlichen Fristen beachten Bereich Frist Laborbelegung 29.09.2014 - 08.10.2014 Prüfungsanmeldung Klausur 10.11.2014 - 14.01.2015 Prüfungsanmeldung WS 14/15 - Allgemeine Informationen Anmeldezeitraum: 10.11.14 bis 14.01.15 für die Prüfungen des Fachbereiches EIT über das Hochschulportal, Menüpunkt „Prüfungsanmeldung/Prüfungsabmeldung.“ Beachten Sie die neue Regelungen zu den Prüfungszeiträumen. Es finden ALLE Prüfungen JEDES Semester statt. Im Wintersemester liegen die Prüfungen in den ersten vier Wochen der vorlesungsfreien Zeit, im Sommersemester in den ersten fünf (bis maximal sieben) Wochen der vorlesungsfreien Zeit. Eine Liste, welche Prüfungen in welchem Zeitraum angeboten werden, finden Sie hier . Wenn Sie von einer Klausur zurückgetreten sind oder diese nicht bestanden haben, werden Sie vom System für den nächsten Klausurtermin pflichtangemeldet. Sobald die Pflichtanmeldungen durchgeführt wurden, werden Sie über die Website informiert. Prüfen Sie dann im Menüpunkt „Info über angemeldete Prüfungen“ , zu welchen Prüfungen Sie angemeldet sind. Nutzen Sie auch die Möglichkeit der pdf-Erstellung! Anmeldungen und Rücktritte sind nur ONLINE möglich . Das System arbeitet sehr zuverlässig, Systemfehler können daher nahezu ausgeschlossen werden. Sollte dennoch mal was schief gehen, benötigen wir eine aussagekräftige Beschreibung des Fehlers, z. B. den Wortlaut der Fehlermeldung oder eine Screenshot. Die Angabe „es ging nicht“ ist nicht ausreichend und kann nicht akzeptiert werden. Von Prüfungsleistungen können Sie nur im ersten Versuch zurücktreten . Am zweiten Versuch müssen Sie teilnehmen. Wenn Sie nicht antreten, erhalten Sie die Note 5. An der 3. schriftlichen Prüfung müssen Sie teilnehmen, sonst droht die Exmatrikulation. Eine mündliche Ergänzungsprüfung können Sie nur ablegen, wenn Sie die 3. schriftliche Klausur abgelegt haben. Bei Erkrankung legen Sie uns bitte unverzüglich ein ärztliches Attest vor, das Ihre Prüfungsunfähigkeit bescheinigt. Eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ("gelber Schein") ist nicht ausreichend! Sollten Sie bei einer Prüfung bereits einmal krankheitsbedingt ein Attest Ihres Arztes vorgelegt haben, benötigen wir bei erneuter Erkrankung in der Zeit der Wiederholungsprüfung ein amtsärztliches Attest . Sie erhalten dies bei dem für Ihren Wohnort zuständigen Gesundheitsamt (in Darmstadt: Niersteiner Str. 3; Sprechstunde: Di, Mi, Do 8:00 - 10:30 Uhr; www.gesundheitsamt-dadi.de ). Sollten Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte baldmöglichst an das für Sie zuständige Prüfungssekretariat . Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches Semester!
Veröffentlichungen Nachfolgend sind Veröffentlichungen und Medienbeiträge aller Art aus der Forschungsgruppe aufgelistet. Beiträge in Konferenzen (reviewed) 2023 Increasing the renewables' hosting capacity by topology optimization of neighboring medium voltage grids Achraf Kharrat, Marcel Böhringer, Jutta Hanson, Lars Weispfenning, Athanasios Krontiris, Ingo Jeromin, David Petermann, Nicole Büchau 27th International Conference on Electricity Distribution (CIRED 2023), DOI: 10.1049/icp.2023.0771 Training for Control Room Operators to Increase Local Renewable Energy Use in Neighboring Distribution Grids Lars Weispfenning, Athanasios Krontiris, Ingo Jeromin 10th International Conference on Modern Power Systems (MPS), DOI: 10.1109/MPS58874.2023.10187459 Smart Grid LAB Hessen – Investigation of the development of the low-voltage grid to challenging grid situations in 2020, 2030 and 2045 Till Neukamp, Athanasios Krontiris, Ingo Jeromin 10th International Conference on Modern Power Systems (MPS), DOI: 10.1109/MPS58874.2023.10187437 2021 Smart Grid Lab Hessen - a real-life test enviroment for active distribution grids Athanasios Krontiris, Sophia Pfeffer, Till Neukamp, Ingo Jeromin, Matthias Pfeffer 9th International Conference on Modern Power Systems (MPS), DOI: 10.1109/MPS52805.2021.9492637 Beiträge in Fachzeitschriften und Netzwerktreffen 2022 Forschungsprojekt "Grid4Regio". Strom regional erzeugen und verbrauchen David Petermann, Kerstin Lerchl-Mitsch, Nicole Büchau, Ingo Jeromin, Athanasios Krontiris, Lars Weispfenning, Jutta Hanson, Achraf Kharrat, Marcel Böhringer ew Magazin Heft 3, VDE Verlag GmbH Smart Grid LAB Hessen: Einrichtung eines Testzentrums Till Neukamp, Sophia Pfeffer, Hassan Abouelgheit Perspektiven - Die Fachpublikation des House of Energy 2021/2022 Smart Grid Lab Hessen. Möglichkeiten für ein intelligentes Stromnetz von morgen . Till Neukamp, Sophia Pfeffer Regionalnetzwerktreffen für die Region Nordhessen "Zukunftsfähige Stromnetze: Potentiale der Digitalisierung und Automatisierung" 2021 Untersuchung des zukünftigen Verteilnetzes im Forschungsprojekt "Smart GRid Lab Hessen". Zusammenwirken von Fernwirktechnik und Messsystemen Sophia Pfeffer, Neukamp, Ingo Jeromin, Athanasios Krontiris, Matthias Pfeffer, Peter Birkner netzpraxis Heft 5, VDE Verlag Berlin Medienbeiträge von/über daFNE 2021 Neue Wege für mehr Strom. Derzeit geht bei der Windkraft viel Energie verloren, weil die Netze nicht gekoppelt sind Schiner, S. Darmstädter Echo: Südhessen FORSCHUNGSPROJEKT Grid4Regio entega AG Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=X4kb4wd55Ys
Berufungskommissionen Immer, wenn eine ProfessorInnen-Stelle zu besetzen ist, wird vom Dekanat eine Berufungskommission eingesetzt. Sie bereitet den Berufungsvorschlag für die Stelle vor. Die Zusammensetzung der Berufungskommission legt § 63 Abs. 2 HHG folgendermaßen fest: 3 Mitglieder der Professorengruppe, 2 Studierende. Um neue Professorinnen und Professoren zu berufen, wird ein Auswahlprozess durchgeführt, der von Seiten des Fachbereichs durch eine Berufungskommission organisiert und durchgeführt wird. Die Berufungskommission erarbeitet einen Berufungsvorschlag, den sie dem Fachbereichsrat zur Abstimmung vorlegt. Die Aufgaben der Kommissionsmitglieder sind hauptsächlich: Verfassen eines Textes zur Ausschreibung einer Stelle, Sichten eingegangener Bewerbungen und Auswahl von Bewerberinnen und Bewerbern, die zu Probevorlesungen eingeladen werden sollen, Besuch der Probevorlesungen und Führen eines persönlichen Gesprächs mit den eingeladenen Bewerberinnen und Bewerbern, Bewertung der Bewerberinnen auf Basis der Probevorlesungen, Personalgespräche und Bewerbungsunterlagen und Auswahl von Bewerberinnen und Bewerbern, deren Unterlagen externen Gutachtern vorgelegt werden sollen, Auswahl von max. 3 Bewerberinnen und Bewerbern für den Berufungsvorschlag auf Basis der Gutachten, der Probevorlesungen, Personalgespräche und Bewerbungsunterlagen. Als Mitglied einer Berufungskommission sind Sie zur Verschwiegenheit verpflichtet. Sie tragen dazu bei, für die Lehre bestmöglich geeignete Professorinnen und Professoren zu finden. Vertiefte fachliche Kenntnisse in den jeweiligen Fachgebieten sind nicht notwendig. Sie sollten etwas Menschenkenntnis und Gefühl für gute Didaktik mitbringen. Zeitaufwand: Die Arbeit der Kommission beginnt mit dem Verfassen des Ausschreibungstextes und ist mit dem Beschluss des Berufungsvorschlages durch den Fachbereichsrat in der Regel beendet. In dieser Zeit können 1-2 Sitzungen pro Semester und der Besuch mehrerer Probevorlesungen mit Personalgesprächen anfallen. Probevorlesungen und Personalgespräche finden je nach Zahl der ausgewählten Bewerberinnen und Bewerber innerhalb 1 bis 2 Wochen konzentriert und im Rahmen regulärer Vorlesungen statt. Wenn Sie als Studierende/r Mitglied in einer Berufungskommission werden wollen, melden Sie sich bitte im Fachbereichssekretariat . Evaluationsausschuss Der Evaluationsausschuss Sichtung und Auswertung der Evaluationsergebnisse der Studiengänge des Fachbereichs im Rahmen der Vorgaben der Evaluationssatzung der Hochschule Darmstadt zuständig. Er spricht Empfehlungen über geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Lehre für den Fachbereichsrat aus. Für die Mitarbeit sollten Sie ein kritisches Interesse an den Gegebenheiten in Lehrveranstaltungen, deren Bewertung und der Behebung eventuell auftretender Probleme haben. Sie erhalten Einblicke in Möglichkeiten und Grenzen der Evaluation. Zeitaufwand: 1 Sitzung je Semester + ggf. Vorbereitungszeit zum Durcharbeiten von Sitzungsunterlagen Mitglieder Fachbereichsrat Fachbereichsrat Informationen zu den Aufgaben des Fachbereichsrats und seine aktuellen Mitglieder finden Sie hier . Prüfungsausschüsse Prüfungsausschüsse Für jeden Studiengang des Fachbereichs gibt es einen Prüfungsausschuss. Die Zuständigkeiten des Prüfungsausschusses sind in § 27 ABPO geregelt. Zuständigkeiten, die das laufende Geschäft betreffen, hat der Fachbereich in Übereinstimmung mit § 27 Abs. 8 ABPO der/dem Vorsitzenden des Prüfungsausschusses übertragen. Dadurch konzentriert sich der Prüfungsausschuss hauptsächlich auf die folgenden Aufgaben: Überwachung der Einhaltung der Prüfungsordnung, Beratung und Entscheidung bei strittigen Prüfungs- oder Anerkennungsentscheidungen, Beratung und Entscheidung über Anträge Studierender an den Prüfungsausschuss, die nicht im Rahmen üblicher Verfahrensweisen entschieden werden können, Anregungen zur Reform des Studiums und der Prüfungsordnung sowie zu Verfahrensweisen zur Umsetzung der Regularien der Prüfungsordnung. Als Mitglied des Prüfungsausschusses sind Sie zur Verschwiegenheit verpflichtet. Sie erhalten Einblick in die Regularien des Prüfungswesens der Studiengänge und deren praktische Anwendung. Zeitaufwand: 1 Sitzung pro Monat in während der Vorlesungszeit Die bestehenden Prüfungsausschüsse und ihre Mitglieder, sowie weitere Informationen finden Sie hier . QSL-Mittel-Kommission Der Hochschule werden vom Land Hessen Mittel zugewiesen, die zweckgebunden zur Verbesserung der Qualität der Studienbedingungen und der Lehre zu verwenden sind. Die zugewiesenen Landesmittel werden durch Beschluss des Präsidiums zu einem Teil zentral für übergeordnete Maßnahmen verwendet und zum anderen Teil zwischen den Fachbereichen aufgeteilt. Die QSL-Mittel-Kommission macht dem Dekanat Vorschläge über die Vergabe der Fachbereichs-QSL-Mittel. Dazu stellen die Professorinnen und Professoren Anträge, und die Kommission entscheidet in ihrer Sitzung, ob der jeweilige Antrag dem Dekanat vorgeschlagen wird oder nicht. Für die Mitarbeit sollten Sie Interesse für die Verbesserung der Studienbedingungen und der Lehre am Fachbereich sowie für deren Finanzierung haben. Sie sollten bereit sein, entsprechende Vorschläge offen und konstruktiv kritisch zu beurteilen. Sie erhalten die Gelegenheit, unmittelbar dazu beizutragen, die Qualität der Studienbedingungen und der Lehre am Fachbereich zu erhöhen. Zeitaufwand: 1 Sitzung je Semester + Vorbereitungszeit zum Durcharbeiten der eingegangenen Anträge. Mitglieder Studienausschuss Der Studienausschuss spricht Beschlussempfehlungen für den Fachbereichsrat aus zu Angelegenheiten, die das Studium betreffen. Er erarbeitet, diskutiert und modifiziert beispielsweise Prüfungsordnungen und Reglungen zu deren Umsetzung in organisatorische Abläufe. Er achtet dabei auf: Praxistauglichkeit (z.B. Ausschließen von negativen Einflüssen auf die Studierbarkeit von Studiengängen oder die organisatorischen Abläufe, das Ausschließen von Benachteiligungen bestimmter Gruppen), Konformität der Regelungen zu übergeordneten Regelwerken, wie der den allgemeinen Bestimmungen für Prüfungsordnungen der Hochschule Darmstadt (ABPO) oder dem Hessischen Hochschulgesetz (HHG) Verständlichkeit des Regeltextes Für die Mitarbeit sollten Sie Interesse an den Studienbedingungen am Fachbereich haben. Juristische Kenntnisse sind nicht erforderlich, da die meisten Regelungen von übergeordneten Gremien bzw. dem Justiziariat für Prüfungs- und Studienrecht juristisch begutachtet werden, ehe sie in Kraft gesetzt werden. Zeitaufwand: 1-2 Sitzungen je Semester + ggf. Vorbereitungszeit zum Durcharbeiten von Sitzungsunterlagen Mitglieder EIT Mitglieder BA WIng Mitglieder MA WIng Zukunftskommission Berät über die strategische Entwicklung des Fachbereichs. Mitglieder Finanzausschuss Finanzausschuss Diskutiert die Jahresplanung der Finanzen des Fachbereichs Der Fachbereichsrat beschließt in seiner 92. Sitzung am 10.10.2017 die Zusammensetzung der Mitglieder mit: Dekan + Professoren/innen und Mitarbeiter/innen der AGn, die Finanzen verwalten + Fachbereichsreferent/in Gemeinsame Kommission Mechatronik Gemeinsame Kommission Mechatronik Berät über Angelegenheiten des Studiengangs Beteiligte vom FB EIT weitere Mitglieder kommen aus den beteiligten Fachbereichen MK und I Zulassungskommission MSE Zulassungskommission MSE Die Mitglieder der Kommission werten die Bewerbungsunterlagen der BewerberInnen für den Masterstudiengang MSE/IMSE aus. Auf Basis der Ergebnisse erfolgt die Zulassung durch das SSC. Zulassungskommission MSE - Mitglieder
You are admitted - your next Steps are: You can officially say, you are part of the h_da family, but there are still a few more steps to take before you are ready for the first day of class. Below you will find detailed information to get prepared for your stay in Germany and at our University. Visa and Bank Loan Check you local visa regulations and prepare paperwork Apply for visa interview Please note: Depending on your local visa regulations, getting a date for a visa interview might take some time. Therefore make sure that you apply as soon as you are admitted. You will receive a support letter for your visa application and your bankloan as soon as you are admitted. Apply for APS interview (if required) Secure necessary financial means, if needed, arrange for a bank loan. All international students from non-EU countries are required to meet their own living costs while studying in Germany. You may use a blocked account to finance your studies in Germany. The money on this account cannot be withdrawn until you have arrived in Germany. This kind of account is necessary for obtaining/extending your student visa. To apply please make sure that you begin well in advance either with Deutsche Bank or Fintiba . Accommodation Darmstadt is located in the Rhine-Main area, one of the most densely populated regions in Germany . As a concequence it is very difficult to find a room, especially if you apply from abroad. Therefore we provide a limited number of rooms through our partner housing agencies. We highly recommend to book an accommodation with us. The housing application process is described on our KOPLA portal under "Further Information". Enrolment You will have an online enrolment. The SSC will enroll you. For the enrolment you will need the following documents: proof of legal health insurance in Germany notification of admission receipt of payments of your fees your passport with visa / note of residence possibly original certificates proof of study times You will receive your your CampusCard from the department in Birkenweg 8, 4th floor. Google Maps: https://goo.gl/maps/sQrVBZ6Qo8wGfgym9 Arrival Read more information about the preparation of your arrival in Germany. Technical Pre-classes Spice up your German Classes
Studieren im Ausland kostet zusätzlich Geld zieht das Studium in die Länge verschlechtert den Notenschnitt birgt nur Risiken Wer jetzt spontan sagt: "Stimmt !" , der braucht gar nicht weiterzulesen. Sicher - ein Auslandsstudium ist nicht nur ein Zuckerschlecken. Insofern können die oben gemachten Aussagen durchaus zutreffen. Jedoch verdeckt der einseitige Blick auf die Risiken eines Auslandsstudiums die Sicht auf die Vorteile - und das sind gar nicht mal so wenige. Horizonterweiterung - wer im Ausland studiert, lernt viel Neues kennen. Dabei steht das Fachliche gar nicht einmal so sehr im Vordergrund. Gerade in den natur- und ingenieurwissenschaftlichen Fächern sind die behandelten Themengebiete rund um den Globus sehr ähnlich - der Strom fließt überall in die gleiche Richtung. Neues zu entdecken, gibt es vielmehr auf ganz anderen Gebieten. Eine andere Mentalität, ein anderer Ablauf an der Uni/dem Betrieb, andere Umgangsformen - all das will erst einmal erschlossen und begriffen sein. Aber gerade hierin liegt der unschätzbare Vorteil für die eigene Persönlichkeitsentwicklung, nicht nur für den beruflichen Werdegang. Gute Noten im Abschlußzeugnis sind in der Regel nur bei den ersten zwei, drei Bewerbungen interessant. Eine erweiterte Weltsicht hält ein Leben lang. Fremdsprachenkenntnisse - jeder Studierende im Ausland muß sich mit der jeweiligen Landessprache und der internationalen Verkehrssprache Englisch herumschlagen und das nicht nur in rein fachlicher Hinsicht. Er muß in jeder Situation in der Lage sein, sich verständlich zu machen. Sprachkurse während des Studiums können mit ihrem geschützten Rahmen zwar den Einstieg in eine Sprache erleichtern, aber die Alltagstauglichkeit können sie nicht vermitteln. Wer in einer fremden Umgebung lernt, mit Verständnisschwierigkeiten und Mißverständnissen umzugehen, der hat seiner Kommunikationsfähigkeit einen großen Dienst erwiesen. Gerade in großen Firmen, die international operieren - Global Player also - sind solche Fähigkeiten fast genauso wichtig wie gute Fachkenntnisse. Mit einem Studienanteil im Ausland stellt man unmißverständlich unter Beweis, daß man diese Fähigkeiten erworben hat. In einer Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Consult/2004) im Auftrag des DAAD unter etwa 300 Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten gaben 83,2% an, dass AbsolventInnen mit einem Auslandspraktikum im Falle einer Bewerbung deutliche Pluspunkte gegenüber BewerberInnen ohne Auslandserfahrungen haben. Insbesondere in den Bereichen Marketing und Vertrieb (86,8%) und F&E (62,3%) seien interkulturelle Kompetenzen wichtig bzw. sehr wichtig. Besonders gesucht würden AbsolventInnen mit Sprach- und Landeskenntnissen der neuen EU-Staaten (64%), Großbritanniens (57%), der USA (56,4%) und Frankreichs (55,6%). Aber auch China, Italien, Spanien und Russland sind gefragt. Auslandsbeauftragter Mitarbeiterin Internationales Besucheradresse Gebäude D16, Raum 04.07 Birkenweg 8 64295 Darmstadt
Abschluss M.Sc. Semester 4 bzw. 6 Semester NC/frei aktuelle Zulassungskriterien Beginn WS/SS Anmeldefrist zum 15.01. und 15.07. Sprache DE Standort Darmstadt Studienform Berufsbegleitender Studiengang Mit einem Fernstudium zum Master of Science in Elektrotechnik Der Master-Fernstudiengang Elektrotechnik M.Sc. richtet sich an Ingenieurinnen und Ingenieure, die ihre akademische Ausbildung fortsetzen möchten, ohne ihre Berufstätigkeit zu unterbrechen. Das Studium umfasst aktuellste und technische Inhalte mit engem Praxisbezug in Schlüsselgebieten der Elektrotechnik. Es wird in einer vier- und einer sechssemestrigen Variante mit den Vertiefungsrichtungen Automatisierungstechnik, Mikroelektronik, Energietechnik und Medizintechnik angeboten. Ergänzt wird das fachbezogene Angebot durch Inhalte aus dem Bereich Sozialkompetenz wie Mitarbeiterführung und Kommunikationstechniken sowie Wirtschafts- und Rechts-Know-how. Damit werden wichtige Schlüsselkompetenzen gestärkt und den Absolventen exzellente Karrieremöglichkeiten eröffnet. Vertiefende Informationen finden Sie auf der Website des Fernstudiengangs Elektrotechnik. Perspektive Die Elektrotechnik bildet die technische Grundlage der Metall-, Automobil- und Elektroindustrie und wächst rasant. Masterabsolventinnen und Absolventen übernehmen hier Fach- und Führungsaufgaben. Das Studium schließt mit dem international anerkannten Master of Science (M.Sc.) ab und ist akkreditiert. Nach einem Masterstudium besteht die Möglichkeit einer Promotion. Zentrale Anlaufstelle ist die Graduiertenschule. Aufbau Der Fernstudiengang Elektrotechnik kann berufsbegleitend neben einer Vollzeitbeschäftigung absolviert werden und gliedert sich in vier Studienabschnitte. Der erste Studienabschnitt befasst sich mit dem Erwerb interdisziplinärer Kompetenzen im Bereich der betrieblichen Kommunikation und dem Entwurf elektronischer Systeme. Der zweite Studienabschnitt legt den Schwerpunkt auf die fachliche Vertiefung in ausgewählten zukunftsweisenden Disziplinen der Automatisierungstechnik, Mikroelektronik, Energietechnik und Medizintechnik. Der dritte Studienabschnitt beinhaltet die Projektentwicklung und das Projektmanagement, das Soft- und Hardware-Engineering sowie die Betriebswirtschaftslehre und Recht. Im vierten Abschnitt wird die Masterarbeit erstellt. Eine detaillierte Darstellung der Studieninhalte finden Sie im Modulhandbuch . *Zugang Zulassungsvoraussetzung für das Master-Fernstudium Elektrotechnik ist ein abgeschlossenes einschlägiges Hochschulstudium und eine mindestens einjährige Berufspraxis nach Abschluss des Erststudiums. Einschlägig sind Bachelor- oder Diplomabschlüsse in Elektrotechnik, Mechatronik sowie Technischer Informatik bzw. verwandte Studiengänge. Für die viersemestrige Variante ist ein Abschluss in Elektrotechnik mit 210 ECTS-Punkten erforderlich. Eine detaillierte Darstellung der Zulassungsvoraussetzungen finden Sie in den Besonderen Bestimmungen der Prüfungsordnung (BBPO). Für Techniker und Meister bieten wir ein gesondertes Mastereinstiegprogramm an. Mehr dazu erfahren Sie auf der Webseite des Programms "Techniker zum Master". Für die Variante des Studiengangs mit 120 ECTS belaufen sich die Kosten auf 2.200 € pro Semester (max. sechs Semester, dann reduzierte Gebühr von 500 € pro Semester), zzgl. Studierendenbeitrag in Höhe von ca. 145 € pro Semester. Für die verkürzte Studienvariante mit 90 ECTS belaufen sich die Kosten auf 2.500 € pro Semester e (max. vier Semester, dann reduzierte Gebühr von 500 € pro Semester), zzgl. Studierendenbeitrag in Höhe von ca. 145 € pro Semester. Jetzt bewerben! Kontakt
The Masters course at Hochschule Darmstadt is based on the high standards of the h_da . Although we have thorougly checked the technical background of every student when applying, experience shows, that students coming from different universities usually have a different level of knowledge in different topics. Furthermore, not every university puts an as strong emphasis as the H-DA on the ability to apply your knowledge in real project scenarios . Therefore mandatory technical courses , which take place in September and March will help you to "get on speed" quickly. Motivation The applicants for this master program come from different universities, each with a different emphasis in the bachelor education. Although we only select candidates, having a strong academic and professional background, we recommend to use the time between the admission to our program and your trip to Germany to prepare for the classes. We will provide bridging classes for all students during the month of September, but we highly encourage you to prepare the subjects mentioned below. Preparations for all majors H-DA bachelors have had around 6 courses on C/C++ programming and microcontrollers. As a consequence, the programming subjects very often are a struggle for international students. When coming to the H-DA, we expect the following: Excellent C programming skills Good C++ programming skills Basic understanding of the UML Good Matlab and Simulink programming skills. In order to sharpen your skills, you may want to check: https://cplusplus.com/doc/tutorial/ For programming, we will use the tools Eclipse, Together and various embedded toolchains. Furthermore we recommend to sharpen your skills in mathematics. Mathematics will be an integral part of all majors: Fourier & Laplace Transforms Integral and Differential Calculus Statistics Additional subjects for the major Automation For the major automation, we recommend the following upfront studies: Control Systems Basics on Robotics Java programming Additional subjects for the major Communications For the major communication, we recommend to study the following topics up-front: Matlab and Simulink Programming KiCAD tutorials Fourier transforms Modulation Techniques TEM Transmission Lines Additional subjects for the major Embedded and Microelectronics The major embedded and microelectronics will focus on hardware and software development for microelectronic and embedded systems. Please prepare: Embedded C programming KiCAD tutorials Realtime operating systems Microcontrollers (ARM) Digital Architecture and Filters fundamentals VHDL and System Verilog Additional subjects for the major Power For power engineering, please prepare: High Voltage Technology Maxwell Equations basics Field and potential distributions of common geometries Field distributions of inhomogeneous elements Matlab/Simulink September Classes March Classes The september classes will focus on programming skills for the different majors. The classes in march will focus on the subject and projects for the summer semester. Fundamentals of C programming using Eclipse will be offered for all majors. Automation students will in addition attend a hands-on lab on PLC programming. Automation students will revise the fundamentals of control and system theory Communication students will dive into the Matlab environment Communication and Embedded students will design and implement their first hardware system using KiCAD Embedded students will implement their first ECU on the PSOC microcontroller board Power students will get an introduction of the power labs they will be working in. Power students will focus on model based design of electronic power systems Furthermore, visits to different industrial fairs like the Embedded World will be offered. Pre-semester Planning for Winter Semester Summer Semester
Im Rahmen des Bachelor-Studiums sind praktische Tätigkeiten erforderlich. Inhalt und Ablauf dieser Tätigkeiten sind in der Prüfungsordnung und dem Modulhandbuch geregelt. Für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen werden die folgenden praktischen Tätigkeiten unterschieden: Vorpraxis Betreutes Praxisprojekt (BPP) Bisherige Studierende des Studienganges Wirtschaftsingenieurwesen an der h_da hatten die Gelegenheit ihre Praktika bei Firmen wie der Audi AG, Bilfinger Berger, der BMW Group, Bosch Rexroth, Daimler AG, Deutsche Börse AG, ENBW, Lufthansa Technik AG, Porsche AG, Siemens AG, SAP AG, Volkswagen AG oder Vattenfal zu absolvieren. Diese kurze Liste ist nur eine Auswahl der bisherigen Praktikaanbieter und es ist zu sehen, dass die "Großen" der Wirtschaftswelt Interesse an den Wirtschaftsingenieuren der h_da besitzen. Vorpraktikum Die Vorpraxis von acht Wochen soll der Studierenden oder dem Studierenden grundlegende Kenntnisse und arbeitstechnische Fertigkeiten aus den Gebieten der mechanischen Bearbeitung von Werkstoffen sowie der Entwicklung, Produktion und Prüfung von elektrischen oder mechanischen Komponenten/Produkten bzw. Erstellung von Programmen vermitteln. Das Ziel der Vorpraxis ist das Kennenlernen eines produzierenden Betriebes oder eines Dienstleistungsunternehmens, seiner Strukturen und der betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge und Abläufe. Die Vorpraxis soll in der Regel vor Aufnahme des Studiums nachgewiesen werden, spätestens jedoch bis zum Ende des dritten Semesters. Die Vorpraxis muss durch einen Tätigkeitsnachweis belegt werden, der über die Dauer und den Inhalt der Tätigkeit Auskunft gibt. Dies geschieht in der Regel durch ein detailliertes Praktikantenzeugnis, das bei der Praktikumsbeauftragten oder dem Praktikumsbeauftragten des Fachbereichs vorgelegt werden muss. Aus dem Praktikantenzeugnis muss ersichtlich sein, welche Tätigkeiten im Praktikum durchgeführt wurden. Es ist möglich, vor dem Studium ausgeführte praktische Tätigkeiten auf die Vorpraxis anzurechnen und diese somit zu verkürzen bzw. ganz zu ersetzen. Über die Anerkennung solcher Tätigkeiten entscheidet im Einzelfall die oder der mit der Anerkennung von Praktika Beauftragte des Fachbereichs. Beispiele für solche Tätigkeiten: Eine abgeschlossene Lehre in einem technischen oder betriebswirtschaftlichen Fachberuf ist voll auf die Vorpraxis anrechenbar. Bei anderen einschlägigen Lehrberufen kann die Lehrzeit teilweise angerechnet werden. Praktikumszeiten einer Fachoberschule, praktische Ausbildung an einem beruflichen Gymnasium, fachrelevante Kurse oder Lehrgänge, die während der Wehr- oder Zivildienstzeit absolviert wurden, werden auf die Vorpraxis angerechnet. Betreutes Praxisprojekt (BBP) Das Betreute Praxisprojekt (BPP) findet in der Regel zu Beginn des siebten Semesters statt. Es hat einen Anteil von 15 LP am Gesamtstudium und gliedert sich in eine praktische Ausbildung von 10 Wochen in einem Unternehmen oder einer Institution und in Praxis begleitende Lehrveranstaltungen an der Hochschule Darmstadt. Ziele des betreuten Praxisprojektes sind: Herstellen einer Verknüpfung zwischen Studium und Berufspraxis Orientierung im angestrebten Berufsfeld Kennenlernen technischer und organisatorischer Zusammenhänge Beteiligung am Arbeitsprozess Praktische Ausbildung durch eine dem Ingenieurberuf entsprechende Tätigkeit an einem oder mehreren Projekten Die praktische Ausbildung kann dabei, unter Beachtung der oben stehenden Ziele, in folgenden Bereichen erfolgen: Forschung, Entwicklung Projektierung, Konstruktion Fertigung, Fertigungsorganisation, Arbeitsvorbereitung, Logistik Montage, Prüffeld, Qualitätskontrolle Betriebsorganisation, Verwaltung, Marketing, Projektmanagement und Controlling Die Beschaffung von Praxisplätzen bei geeigneten Unternehmen und Institutionen ist Aufgabe der Studierenden oder des Studierenden. Der Fachbereich ist bei der Eignungsprüfung der Praxisstelle und gegebenenfalls bei der Vermittlung behilflich. Die Studierende oder der Studierende muss zum Abschluss des BPP einen Bericht über die praktische Tätigkeit in der Praxisstelle anfertigen und im Rahmen eines Kolloquiums einen Vortrag über die Durchführung und Ergebnisse der praktischen Arbeit halten. In Ausnahmefällen können einschlägige berufspraktische Erfahrungen in ingenieurähnlichen Tätigkeiten auf das BPP angerechnet werden. Über die Anrechnung entscheidet in jedem Einzelfall die BPP-Leiterin oder der BPP-Leiter. Kontakt Vorpraktikum BBP-Beauftragter Hier finden Sie detailliertere Informationen zu Prüfungsordnungen (PO) und spezifische Regelungen Änderungen der BBPO finden Sie auch im Hochschulanzeiger der h_da . Vorpraktikum