Die Konvergenz von Telekommunikation, Rundfunk und Internet wird zukünftig zur Ausbreitung schneller Multimedia-Dienste führen, die über Mobilfunknetze erbracht werden. Dabei werden, je nach Anbieter/Betreiber unterschiedliche Technologien (z.B. GSM, WLAN, UMTS, WiMAX, etc.) für die Übertragung zum Einsatz kommen. Für eine optimale globale Konnektivität ist es erforderlich, dass die Endgeräte diese verschiedenen Verfahren unterstützen. In diesem Bereich arbeitet das Institut an folgenden Themenstellungen: Entwicklung effizienter und universeller Funkempfängerstrukturen zur Optimierung der Interoperabilität der Übertragungs- und Kanalzugriffsschicht verschiedener Übertragungsverfahren; Analyse unterschiedlicher Übertragungsverfahren; Aufbau eines Evaluations-Netzwerks auf Basis eines Embedded Systems, das zur Generierung von Echtzeit-Datenverkehr eingesetzt wird. Infrastruktur zum Labor der Telekommunikationssysteme Kontakt Forschungszentrum - MOWICOM Weitere Informationen zu Forschungsaktivitäten und Projekten finden Sie auf den Seiten des Centre of Mobile and Wireless Communication
Im Bereich Optische Nachrichtentechnik/Photonische Netze betreibt das Institut angewandte Forschung zu folgenden Themenstellungen: Optische Polymerfasern Optische Polymerfasern - Charakterisierung und Optimierung optischer Polymerfasern: Diese Aktivitäten finden größtenteils hochschulübergreifend gemeinsam mit den Fachhochschulen Gießen-Friedberg und Nürnberg sowie dem Anwendungszentrum für polymeroptische Fasern (POF) in Nürnberg statt. Photonic Chrystal Fibers Photonic Chrystal Fibers - Entwicklung und Charakterisierung mikrostrukturierter optischer Fasern, auch Photonic Chrystal Fibers (PCF) genannt. Auch dies ist eine hochschulübergreifende Aktivität, an der neben dem IN die Fachhochschulen Giessen-Friedberg (Standort Friedberg) und Wiesbaden (Standort Rüsselsheim) beteiligt sind. Forschungsprojekt Forschungsprojekt - Das Thema Photonic Chrystal Fibers wird insbesondere im Rahmen des vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) geförderten HWP-Projektes Aufbau eines Netzwerkes zur Charakterisierung mikrostrukturierter Lichtleitfasern und deren Anwendung bearbeitet. Infrastruktur zum Labor Optische Nachrichtentechnik/ Photonische Netze Kontakt
Zukunft gestalten mit Elektrotechnik und Informationstechnik Der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik bietet eine moderne, praxisnahe Ausbildung, die Theorie und Anwendung in der Industrie verbindet. Durch verpflichtende Praxisprojekte und die Bachelorarbeit sammeln Studierende wertvolle Berufserfahrung – im Studiengang „Elektrotechnik und Informationstechnik“ ebenso wie im „Wirtschaftsingenieurwesen“. Aktuelle Schwerpunkte wie Elektromobilität, erneuerbare Energien, Datenkommunikation, Embedded Systems und Robotik bereiten optimal auf die Herausforderungen der Zukunft vor. Die Lehre profitiert direkt von innovativen Forschungsprojekten. Mit dem interdisziplinären Studiengang „Gebäudesystemtechnik“, gemeinsam mit Architektur und Bauingenieurwesen, setzen wir auf zukunftsweisende Themen wie Energieeffizienz. Modern ausgestattete Labore – von E-Mobility über Robotik bis Industrie 4.0 – ermöglichen praxisnahes Lernen. Unser Angebot umfasst zudem vier Masterstudiengänge, in denen Studierende ihr Wissen in Teamprojekten und der Masterarbeit, oft in Zusammenarbeit mit Unternehmen, vertiefen. Engagierten Absolvent_innen steht der Weg zur kooperativen Promotion und einer wissenschaftlichen Karriere offen. Lernen Sie uns kennen: Dekanat / Leitung Verwaltung Lehrende
Versuche Im Rahmen der Lehrveranstaltung Mikrowellenlabor werden Versuche zu folgenden Themen durchgeführt: Messleitung im X-Band (8-12GHz) Komplexe Netzwerkanalyse (NWA HP8752B) mit Kalibrierung Modulation und Kenngrößen eines Gunn-Oszillators Antennenmessungen im Ku-Band mit diversen Antennen Rauschmessungen mit SKTU und HP8970A Detektoren und Mischer im GHz-Bereich (X-Band) Der Messplatz im Frequenzbereich bis 3GHz ist mit u.a. mit fogenden Messgeräten ausgestattet: Signalgeneratoren Powermeter Spektralanalysator Netzwerkanalysator TDR-Samplingscope Rauschmessplatz Der Messplatz im Frequenzbereich bis 20GHz umfasst unter anderem die folgenden Geräte: Signalgeneratoren Spektralanalysator Netzwerkanalysator Frequenzzähler Einspannvorrichtung für Mikrowellenplatinen Stereomikroskop Kooperationsmöglichkeiten Mess- und Beratungsleistungen können in folgenden Bereichen angeboten werden: Hochfrequenz- und Mikrowellenschaltungsentwicklung Messung von schnellen, passiven Digitalschaltungen mit der TDR-Messung (Anstiegszeit 10ps) Komplexe Reflexionsmessungen (kalibriert, bis 20GHz) Kontakt Kooperationsmöglichkeiten Die oben aufgeführte Ausstattung kann auch im Rahmen von Kooperationen und zur Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben mit Industriepartnern eingesetzt werden.
Duales Studium Praktische Berufserfahrung mit wissenschaftlichem Studium zu verzahnen ist das Prinzip des kooperativen, also praxisintegrierten Studienmodells. Seit 20 Jahren bringen wir nun schon erfolgreich Unternehmen und unsere Studierenden zusammen. Gerade mittelständige Unternehmen schätzen die enge Kooperation mit uns. Wir kümmern uns um geeignete Nachwuchskräfte für Ihr Unternehmen. Die Vorauswahl garantiert den Erfolg. Vorteile für das Partnerunternehmen und den Studierenden: Praxisnah KoSE bzw. Duales Studienmodell intensiv verbinden das Studium an der Hochschule Darmstadt mit einer praxisnahen Ausbildung in einem regionalen Wirtschaftsunternehmen. Die Studierenden bearbeiten in der vorlesungsfreien Zeit Projekte im Unternehmen und erhalten dafür ein Stipendium. Zukunftssicher Ihr Unternehmen ist immer einen Schritt voraus im Wettlauf um potentielle Fachkräfte . Unsere Studierende werden in den Praxisphasen auf die konkreten Aufgabenstellungen in Ihrem Unternehmen vorbereitet und können so nach dem Studium direkt durchstarten. Anspruchsvoll Die Kombination aus fundierter Wissensvermittlung im Studium und direkter Anwendung des Gelernten im Unternehmen ist ein starker Antrieb. KoSE Studierende gehören zu den leistungsstärksten und motiviertesten Studierenden in unseren Bachelor- und Masterstudiengängen . Dies zeigt sich auch im Unternehmen: Unsere Studierenden engagieren sich. Flexibel Dual studieren ist in allen Studiengängen unseres Fachbereiches möglich. Ein Einstieg ist flexibel in verschiedenen Studienphasen möglich. Aktiv unterstützen wir Unternehmen und Studierende bei der Suche nach dem richtigen Partner. Sie erhalten fachliche Unterstützung aus unserem Fachbereich . Unser duales Weiterbildungszentrum steht Ihnen in allen anderen Belangen zur Seite. Unser Studienangebot Der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik bietet alle Bachelor- und Masterstudiengänge im dualen Studienmodell an. Da unser Programm sehr anspruchsvoll ist, bewerben sich die motiviertesten und besten Studierenden . Abschluss Studiengang Dauer Start BACHELOR Elektrotechnik und Informationstechnik 7 Semester Winter- und Sommersemester Gebäudesystemtechnik* 6 Semester Wintersemester Wirtschaftsingenieurwesen 7 Semester Wintersemester MASTER Electrical Engineering and Information Technology (auf Englisch) 3 Semester Wintersemester Wirtschaftsingenieurwesen 3 Semester Winter- und Sommersemester *Gebäudesystemtechnik kann nun auch als Duales Studienmodell intensiv mit hohem Praxisanteil studiert werden. Einstieg für Studierende: Der / die Studierende ist regulär an der Hochschule Darmstadt eingeschrieben und besucht während des Semesters die Bachelor- oder Mastervorlesungen. Während den vorlesungsfreien Zeiten finden Praxisphasen im Unternehmen statt, außerdem werden die regulären Praktika und Abschlussarbeiten im Unternehmen absolviert. Abhängig von den Bedürfnissen des Unternehmens gibt es drei Einstiegsmöglichkeiten: Einstieg zu Beginn des Studiums für Bachelorstudierende Sie bewerben sich direkt bei einer Firma : Entweder bei einem bereits am KoSE-Programm beteiligten Unternehmen oder bei einer Firma, die dann neu in das KoSE-Programm einsteigt. Eine beliebte Möglichkeit ist die Fortsetzung des Studiums in der Firma, in der die Ausbildung absolviert wurde. Oder die Firma, in der die Bachelorarbeit geschrieben wurde, fördert den Studierenden oder die Studierende im Rahmen des Masters. Sehr wichtig: Bitte prüfen Sie zu Studienbeginn im QIS, dass hinter dem eingeschriebenen Studiengang ein "D" für dual eingetragen ist. Nur so können z. B. Labore entsprechend geplant werden. Einstieg während Ihres Bachelorstudiums Wenn Sie während des Studiums in das KoSE-Programm einsteigen möchten, sieht der Bewerbungsprozess wie folgt aus: Senden sie das ausgefüllte Bewerbungsformular an Herrn Prof. Fromm . Sie werden dann zu einem Fachgespräch zur Klärung der Eignung und des Interessenprofils eingeladen. Bei Eignung wird ein Kontakt zwischen Ihnen und einer möglichen Firma hergestellt. Sie bewerben sich bei der Firma. Nach erfolgreicher Bewerbung werden die KoSE Verträge abgeschlossen. Sehr wichtig: Bitte prüfen Sie zu Studienbeginn im QIS, dass hinter dem eingeschriebenen Studiengang ein " D " für dual eingetragen ist. Nur so können z. B. Labore entsprechend geplant werden. Einstieg zu Beginn des Masterstudiums Wenn Sie während des Studiums in das KoSE-Programm einsteigen möchten, sieht der Bewerbungsprozess wie folgt aus: Senden sie das ausgefüllte Bewerbungsformular an Herrn Prof. Fromm . Sie werden dann zu einem Fachgespräch zur Klärung der Eignung und des Interessenprofils eingeladen. Bei Eignung wird ein Kontakt zwischen Ihnen und einer möglichen Firma hergestellt. Sie bewerben sich bei der Firma. Nach erfolgreicher Bewerbung werden die KoSE Verträge abgeschlossen. Sehr wichtig: Bitte prüfen Sie zu Studienbeginn im QIS, dass hinter dem eingeschriebenen Studiengang ein " D " für dual eingetragen ist. Nur so können z. B. Labore entsprechend geplant werden. Voraussetzungen Der Studierende oder die Studierende benötigt die übliche Hochschulzugangsberechtigung, ist an der h_da immatrikuliert, regulärer Studierender und unterliegt der Studien- und Prüfungsordnung seines Studienganges. Nach dem 3. Semester wählt der Studierende eine Vertiefungsrichtung. Der Studierende oder die Studierende hat eine laufende Betreuung durch Mentor(inn)en (Laboringenieur(innen) /Professor(innen). Der Studierende kann gegebenenfalls das KoSE-Modell verlassen und unter Anrechnung des bisherigen Verlaufs weiterstudieren. Mit diesen Firmen arbeiten wir derzeit zusammen » Einstieg für Firmen: Vorsprung durch duale Ausbildung Sie möchten das Studium mit vertiefter Praxis (Bachelor oder Master) in Ihr Personalentwicklungsprogramm Ihres Unternehmens aufnehmen? Kontaktaufnahme mit dem Dualen Studienzentrum Sie haben Interesse an unserem Programm? Unser Duales Studienzentrum ist der kompetente Ansprechpartner wenn es um organisatorische und vertragliche Fragen zum KoSE Programm geht. In einem persönlichen Gespräch erläutern wir, welche Voraussetzungen Sie als Partnerfirma mitbringen sollten, damit die KoSE Studierenden in den Praxisphasen in Ihrem Unternehmen eingesetzt werden können. Bei Interesse an unserem Programm schließen Sie einen Kooperationsvertrag mit der h-da ab. Der Fachbereich unterstützt Sie bei der Suche nach dem passenden Mitarbeiter Wir kennen unsere Studierenden und sind daran interessiert, dass sie den passenden Partner finden, um ein erfolgreiches Studium zu absolvieren. Der Studiengangleiter ermittelt in einem persönlichen Gespräch den geeigneten Studierenden für die angebotene Stelle. Der Bewerber bewirbt sich bei Ihrer Firma und kann dort den normalen Bewerbungsprozess durchlaufen. Bei erfolgreicher Bewerbung schließen Sie mit Ihrem zukünftigen Mitarbeiter einen privatrechtlichen Ausbildungsvertrag ab. Das Unternehmen legt die inhaltlichen Tätigkeiten während der Praxisphasen fest. Das hat den Vorteil, den Studierenden schon während des Studiums für die entsprechende Position vorzubereiten. Kosten des Programms Zusätzlich zu der monatlichen Vergütung entstehen Kosten für das Kooperationsentgelt. Die Höhe des für Unternehmen anfallenden Kooperationsentgeltes regelt der Kooperationsvertrag zwischen Hochschule und Unternehmen. Das Kooperationsentgelt wird pro Semester und Studierenden erhoben. Fragen dazu erläutert Ihnen das Duale Studienzentrum. Voraussetzungen Ihr Unternehmen sollte über eine angemessene infrastrukturelle Ausstattung ebenso verfügen, wie über Personal, das zur verantwortlichen Betreuung und Begleitung von dual Studierenden einsetzbar ist. Den Studierenden soll eine Fachbetreuung im Unternehmen zur Seite stehen, die sie in den Praxisphasen sowohl fachlich begleitet als auch Ansprechpartnerin oder Ansprechpartner im Sinne eines Mentors ist. Diese Person sollte selbst über einen einschlägigen Hochschulabschluss oder eine vergleichbare Qualifikation sowie mehrjährige Berufspraxis verfügen. Sie ist auch Kontaktpartner für die Hochschule und informiert sich jeweils über den aktuellen Stundenplan und die Studienordnung. Ob Art und Umfang der Arbeitsprozesse in Ihrem Unternehmen passend sind, um dual Studierende in den Praxisphasen so einzusetzen, dass Kenntnisse und Fertigkeiten entsprechend des Studiums angewandt und vermittelt werden können, ermitteln wir gerne zusammen mit Ihnen. Unser Duales Studienzentrum ist der richtige Ansprechpartner und erteilt gerne Auskunft. Wenn Sie unser Partner werden, befinden Sie sich in bester Gesellschaft » Ihr Partner: h-da Das Duale Studienzentrum an der Hochschule Darmstadt ist Ihr zentraler Ansprechpartner für alle vertraglichen Angelegenheiten. Die h_da schließt einen Kooperationsvertrag mit dem Unternehmen ab. Zusätzliche Infos erhalten Sie hier. Die h_da stellt das Studienprogramm, einen Studiengangsbeauftragten, die Prüfungsorganisation, die Prüfungsverfolgung, die Qualitätssicherung und ein Mentorensystem bereit. Das Partnerunternehmen zahlt für die zusätzlichen Aufwendungen der Hochschule (z.B. für Mentoren, zusätzliche Literatur, spezielle zusätzliche Einrichtungen und Geräte) einen Pauschalbeitrag an die Gesellschaft zur Förderung des technischen Nachwuchs Darmstadt e.V. (GFTN), die als von den Mitgliedern der Hochschule Darmstadt getragener gemeinnütziger Verein die technische und finanzielle Abwicklung übernimmt. Ein “Studienbeirat”, bestehend aus Unternehmensvertretern, h_da-Professoren und Studierenden berät fallweise über inhaltliche und organisatorische Fragen und schlägt dem Studiendekan Lösungen vor. Ihr Partner: der oder die Studierende Das Unternehmen schließt mit dem Studierenden einen privatrechtlichen Ausbildungsvertrag ab. Von Seiten des Unternehmens ist dieser nur in außerordentlichen Situationen kündbar (z.B. Auflösung des Unternehmens, der Studierende ist in massivem Prüfungsverzug oder wird zwangsexmatrikuliert). Der Studierende erhält eine monatliche Unterstützung, die ausreicht, sich voll dem Studium widmen zu können. Der Studierende hat eine Berichtspflicht gegenüber dem Unternehmen (Studienfortschritt). Der Studierende bearbeitet in den vorlesungsfreien Zeiten Projekte im Unternehmen (Praxisphasen), die entsprechend des Studienfortschrittes gestaltet sind. Die betreuten Praxis-Projekte (BPP) und die Bachelorarbeit werden im Unternehmen absolviert. Der Studierende hat den üblichen Anspruch auf Jahresurlaub.
Der AEL Forschungsfokus liegt im Bereich der Radartechnologie und der Entwicklung von Prototypen‑Hardware für energieeffiziente Gebäudestrukturen und Smart Homes. Durch Sensoren wie beispielsweise Temperatur- und Ultraschall-Sensoren, können ohne große Umstände Hardware Prototypen für neue Funktionen realisiert werden. Insbesondere preiswerte Radar-Front-Ends bieten neue Möglichkeiten für Indoor und Outdoor Anwendungen. Alle Sensoren benötigen eine elektronische Nachbearbeitung und eine zugeschnittene Signalverarbeitung. Das Ziel des Labors ist die Konzeptüberprüfung der Funktionen mit Hardware durchzuführen. Dies bedeutet die Durchführung einer Systempartitionierung (z.B. Konditionierung von Sensorsignalen, A/D-Wandler und der Entwicklungseinheit), ein prototypischer Aufbau und eine schnelle Realisierung auf einer Leiterplatte. Hierzu werden Leiterplatten gefertigt, in Betrieb genommen und die zugeschnittene Signalverarbeitung entwickelt. Schnittstellen zu anderen Systeme können KNX, ZigBee oder sonstige kabelgebundene oder drahtlose Verbindungen sein. Dies bedeutet die Überprüfung der neuen Funktionen in Ihrem realen Anwendungsumfeld. Folglich bietet das AEL Forschungs- und Design-Kompetenz in der Hardware Prototypenentwicklung für Partner aus der Industrie und Forschung, sowie eine praktische Ausbildung der Studenten an. Es bietet beiden Gruppen die Möglichkeit neue Konzept und neue Funktionen in Hardware zu prüfen. Kontakt
Das Institut für Nachrichtentechnik (IN) der Hochschule Darmstadt wurde am 1.2.2007 auf Initiative des ehemaligen Fachbereichs Elektrotechnik/ Telekommunikation gegründet. Es ist heute organisatorisch an den seit 1.3.2007 bestehenden Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (EIT) der Hochschule Darmstadt angegliedert. Lehre Die Mitglieder des Instituts betreiben die ingenieurwissenschaftliche Ausbildung in den nachrichtentechnischen Vertiefungsrichtungen und Lehrveranstaltungen der Studiengänge Elektrotechnik und Informationstechnik - Vertiefung Telekommunikation Master of Science in Electrical Engineering - Specialization in Communications Forschung und Entwicklung Das Institut für Nachrichtentechnik stellt sich das Ziel, die Lehr-, Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten auf dem Gebiet der Nachrichtentechnik an der Hochschule Darmstadt miteinander zu verzahnen und fachbereichsübergreifend zu bündeln. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, muss das IN verschiedene Aufgaben erfüllen. Die fachliche Ausrichtung des Instituts auf das Gebiet der Nachrichtentechnik eröffnet ein breites Spektrum an Themengebieten, die im Rahmen der Lehr- und Forschungstätigkeit des IN bearbeitet werden können. Das Institut betreibt eine Reihe von Laboren, die in der Lehre sowie für Forschungs- und Beratungsaktivitäten und im Rahmen von Kooperationen mit Industriepartnern genutzt werden. Kontakt Forschungsprojekte
Wirtschaftsingenieurwesen B.Sc. Voraussetzungen Hochschulzugangsberechtigung Vorpraktikum 8 Wochen nachzuweisen bis Ende des 3. Semesters Beginn Wintersemester Dauer 7 Semester Abschluss B. Sc. Studiengangsbeschreibung Das Studium gliedert sich in vier Phasen: Grundlagenstudium (1. - 2. Semester) Vertiefungsstudium Wirtschaft und Wahl eines Studienschwerpunktes (3. - 4. Semester) Vertiefungsstudium (5. - 6. Semester) Abschlussphase BPP und Bachelor-Arbeit (7. Semester) In den ersten beiden Semestern erlangen Sie die notwendigen Grundkenntnisse in Mathematik und Informatik. Daneben lernen Sie die Grundlagen der drei Fachgebiete kennen, auf denen das Studium im Wesentlichen basiert: Wirtschaftswissenschaften Elektrotechnik Maschinenbau Das versetzt Sie nach dem ersten Jahr Ihres Studiums in die Lage, eine Fachrichtung zu wählen, in der Sie sich in den folgenden vier Semestern spezialisieren: Maschinenbau Elektrotechnik In allen Vertiefungen des Studiengangs Elektrotechnik und Informationstechnik werden Kenntnisse im Rahmen von Vorlesungen, Labors, Übungen, Exkursionen und Projekten vermittelt. Darüber hinaus können Studierende fachbezogene Auslandserfahrungen sammeln. Jetzt bewerben! Kontakt Studiengangsleitung Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Fachbereichssekretariat Flyer Laden Sie den Studiengangsflyer des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen herunter. Studentische Studienberatung Die Studentische Studienberatung führt eine fachbezogene Beratung aus studentischer Sicht in den einzelnen Fachbereichen durch. Eine Liste der jeweils aktuellen studentischen StudienberaterInnen können Sie über die Website der Hochschule Darmstadt abrufen.
Konferenzbesuch EEITE2025 – Heiko Webert Der Einsatz von KI aus Sicht der Automatisierung für die Automatisierung. Zu diesem Thema hat der wissenschaftliche Mitarbeiter Heiko Webert der Fachbereichs Elektrotechnik und Mitarbeiter der Forschungsprojekts KompAKI auf der internationalen Konferenz EEITE 2025 in Chania, Kreta seine aktuellsten Forschungsergebnisse vorgestellt. Unter dem Titel „Embedding domain expertise in machine learning-based fault detection development: A collaborative framework“ wurde ein Framework präsentiert, welches Automatisierungsingenieur:innen ermöglicht, bereits während der Entwicklung von KI-Methoden sich sinnvoll und zielgereichtet einzubringen. Am Beispiel der Fehlerdetektion wurde das modifizierte V-Modell den Konferenzteilnehmenden erläutert. Durch das Feedback der Anwesenden wurde klar, dass das Framework ein großes Potential hat, interdisziplinäre Zusammenarbeit zu fördern. Die anschließende Diskussion zeigte noch weitere Möglichkeiten auf, wie man dieses Modell noch für andere Anwendungsfälle nutzen kann, z.B. für Predictive Maintenance. Wir bedanken uns insbesondere bei dem Department of Electronic Engineering der Hellenic Mediterranean University für die Organisation und Möglichkeit zur Vorstellung dieser Ergebnisse, sowie dem Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (ehemals Bundesministerium für Bildung und Forschung) für die Förderung dieses Beitrags (Förderkennzeichen 02L19C150).
Semester Modulname Lehrveranstaltung 3 4 BA31 Wirtschaftsprivatrecht Wirtschaftsprivatrecht 5 CP 4V BA32 Betriebliches Informationswesen Betriebliches Informationswesen 5 CP 2V + 2Ü BA33 Logistik Logistik 5 CP 4V BA34M Fertigungstechnik Fertigungstechnik 5 CP 4V +1L BA35M Konstruktionslehre Konstruktionslehre 5 CP 3V + 2Ü BA36M Werkstoffkunde und Arbeitsschutz 5 CP Werkstoffkunde 3V + 1Ü Arbeitsschutz 1V BA41 Englisch Englisch 5 CP 4Ü BA42 Investition und Finanzierung Investition und Finanzierun 5 CP 4V/Ü/S BA43 Projektmanagement Projektmanagement 5 CP 2V+2Ü BA44M Produktionstechnik Produktionstechnik 5 CP 4V+1L BA45M Umwelttechnik Umwelttechnik 5 CP 4V BA46M Wärme- und Energietechnik Wärme- und Energietechnik 5 CP 4V 30 CP 30 CP Modulhandbuch Modulhandbuch Informationen zur Übersicht Legende Studienprogramm CP - Kreditpunkte (Credit Points) V - Vorleseung L - Labor Ü - Übung S - Seminar Pro - Projektarbeit (Gruppenarbeit) Umfang der LV Die Dauer der einzelnen Lehrveranstaltungen wird in Semesterwochenstunden (SWS) angegeben (z.B. 1V ist 1 SWS Vorlesung entsprechend 45min pro Woche in mindestens 18 Wochen des Semesters).