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Projektleiter Prof. Dr. Ingo Jeromin Prof. Dr. Athanasios Krontiris Projektpartner Ingenieurbüro Pfeffer House of Energy Tractebel Engineering Jean Müller QGroup Laufzeit 12/2020 - 03/2023 Webseite Smart Grid LAB Hessen Motivation Das zukünftige Stromnetz wird durch zunehmende dezentrale Energieerzeugung, neue Lasten aus dem Mobilitäts- und Wärmesektor und durch eine verstärkte Digitalisierung geprägt. Gleichzeitig bringt der Einsatz von Prosumern und anderer aktiven Steuerungsverfahren im intelligenten Stromnetz große Potentiale zum optimierten Betrieb mit sich. Bevor solche Verfahren aber flächendeckend eingesetzt werden, müssen alle erforderlichen Funktionalitäten unter Praxis-Bedingungen getestet werden, insbesondere mit Bezug auf der Resilienz der Netze: Was passiert, wenn dynamische Elemente z.B. der Batteriespeicher außer Betrieb sind? Welche Maßnahmen sollen ergriffen werden, wenn wichtige Mess- und Steuerkomponenten gestört sind z.B. nach einem Hackerangriff? Welche Größen müssen überwacht oder gesteuert werden, um beim Ausfall des öffentlichen Netzes eine Umschaltung auf stabilen Inselbetrieb zu gewährleisten? Das Projekt In einem mit EFRE-Mitteln gefördertem Forschungsverbund arbeiten das Ingenieurbüro Pfeffer, JEAN MÜLLER, QGroup, Tractebel und House of Energy unter der Leitung der Hochschule Darmstadt zusammen. In dem Projekte wird ein realitätsnahes Labor für das intelligente Stromnetz (Smart Grid) der Zukunft beim Ingenieurbüro Pfeffer in der Rödermark errichtet. Alle Energiequellen und Verbräuche sind realen Vorbildern nachempfunden. Gefahrlos können so herausfordernde Netzsituationen nachgebildet werden. Verschiedene Szenarien werden entwickelt, unter denen das Smart Grid LAB betrieben wird. Ziel ist es, Lösungen für Verteilnetzbetreiber zu erarbeiten, um den Herausforderungen der Energiewende gerecht zu werden. Dafür werden das Datenmanagement und die Kommunikation zwischen Messgeräten und Reglern unterschiedlicher Hersteller, auch unter dem Aspekt der IT-Sicherheit, untersucht. Neue Regelverfahren zur Optimierung und Stabilisierung des Stromnetzes von morgen werden entwickelt und im Labor unter Betriebsbedingungen geprüft. Daraus wird ein Leitfaden für den Einsatz von Smart Grids in der Energieverteilung der Zukunft zusammengefasst. zur Personenseite zurück zu Forschungsprojekten Kontakt gefördert durch:
In diesem Labor absolvieren die Studierenden in Zweier- oder Dreier-Gruppen 5 Versuche aus dem Bereich der Nachrichtenverarbeitung und der Multimediatechnik. Die Bearbeitungszeit pro Versuch ist hierbei auf vier mal 1,5 Stunden ausgelegt, die in der Regel auf zwei Termine aufgeteilt sind. Die Studierenden arbeiten hierbei mit professionellem Equipment, wie z. B. Spektral-Analysatoren, modernen Audiomessgeräten und einer Sprecherkabine. Audio-Messplatz Es werden u. a. Amplitudengänge und Klirrfaktoren von verschiedenen Audiokomponenten gemessen. Hierbei können die Studierenden auch eigene Geräte durchmessen. Für die Messung von Lautsprechern steht eine Audio-Kabine bereit. Basisband-Datenübertragung Es werden die Auswirkungen auf die Fehlerhäufigkeit von Basisband-Datensignalen bei Taktfrequenzen im Bereich von 4 bis 12 MHz unter verschieden Einflüssen wie additive Störungen oder Bandbegrenzungen untersucht. Bildverarbeitung Die Studierenden lernen zunächst einfache Operationen zur Bildveränderung kennen wie z. B. Helligkeits- und Kontraständerung und Histogrammausgleich. Danach arbeiten Sie mit Filterverfahren und der zweidimensionalen Spektralanalyse. Zum Abschluss wird bei der JPEG-Transformation untersucht, wie die Quantisierung nach der Transformations-Codierung die Bildqualität beeinflusst. Hörexperimente Dieser Versuch ist in zwei Teile unterteilt. Im ersten Versuchsteil geht es darum, Laufzeitdifferenzen bei zwei in Bezug zum Lautsprecher unterschiedlich positionierten Mikrofonen mit Hilfe einer Korrelationsanalyse zu messen. Ferner werden mit Hilfe eines Kunstkopfes die Parameter eines einfachen Modells für das Richtungshören messtechnisch erfasst. Im zweiten Versuchsteil werden Experimente durchgeführt, die zur Messung von Ruhe- und Mithörschwellen dienen. Modem und DSL Dieser Versuch ist ebenfalls in zwei Teile untergliedert. Im ersten Teil werden auf Telefonbandbreite begrenzte Modems hinsichtlich ihrer Signal-Codierung und ihrer Anfälligkeit gegenüber Störungen untersucht. Im zweiten Versuchsteil wird unter ähnlichen Gesichtspunkten eine DSL-Übertragungsstrecke analysiert. Ausstattung Das Labor verfügt über: ADSL-Testgeräte JDSU, Typ HST3000 Acterna LineSimulator LS10.05 Rhode & Schwarz Spectrum-Analyzer Rhode & Schwarz UPV-Audio-Analyzer Sprecher-Kabine Mischpult (z.B. Yamaha USB 4-kanalig) Kunstkopf Kontakt Kooperationsmöglichkeiten Im Rahmen von Kooperationen und Abschlussarbeiten können z. B. angeboten werden: Messungen im Audiobereich Sprachaufnahmen in der Sprecherkabine
Informationen für Wechsler (andere Hochschule, Universität etc.) Auch als Wechsler von anderen Universitäten, Hochschulen oder anderen Studiengängen der Hochschule Darmstadt sind Sie herzlich willkommen. Einstufungen in höhere Semester erfolgen an Hand eines Leistungsnachweises bzw. Notenspiegels Ihrer alten Hochschule den Sie Ihrer Bewerbung beilegen. Die Bewerbung um einen Studienplatz muss innerhalb der jeweiligen Fristen stattfinden. Die Anzahl der Zulassungen hängt dabei von der Zahl der freien Studienplätze des jeweiligen Semesters ab. Für Wechsler ist außerdem bei ausreichenden, anerkennbaren Leistungen aus einem anderen Studiengang/Studienort auch der Zugang zum Sommersemester möglich. Der Antrag auf Einstufung in ein höheres Semester ist in diesem Fall bis zu einem definierten Termin beim SSC zu stellen. Anerkennung der erbrachten Leistungen Studierende, die vorher an einer anderen Hochschule studiert haben, können sich ggf. in ein höheres Semester einstufen lassen wenn sie dort gleichwertige Module belegt und bestanden haben. Die Gleichwertigkeit von Modulen ist gegeben wenn sie im Wesentlichen dieselben Lern- und Qualifikationsziele vermitteln (§19 (1) ABPO). Genaueres ist beim Prüfungsausschuss des Studienganges zu erfahren. Zu einem vereinbarten Beratungsgespräch sollten die bisher von Ihnen erbrachten Leistungen in einer Notenübersicht mitgeführt werden. Am Besten bringen Sie zusätzlich eine Auflistung der Fächer der Hochschule Darmstadt mit, die sie anerkannt haben möchten. So kann Ihnen möglichst schnell geholfen werden. Wechsel der Fachrichtung Durch das neue Bachelor/Master System und die damit verbundene Bewertung des Studienfortschritts durch Leistungspunkte (LP) ist ein Wechsel der Fachrichtung, des Studienganges innerhalb der Hochschule Darmstadt und auch des Studienortes wesentlich erleichtert worden. Wechsel der Fachrichtung innerhalb des Studiengangs Ein Wechsel der technischen Fachrichtung innerhalb des StudiengangsWirtschaftsingenieurwesen ist einmalig, mit Begründung möglich. Dazu muss ein schriftlicher Antrag beim Vorsitzenden des Prüfungsausschusses eingereicht werden. Die bis dahin im Studium erbrachten Studienleistungen werden anerkannt. Wechsel des Studienganges Der Wechsel in einen anderen Studiengang ist prinzipiell jederzeit durchführbar. Beim Wechsel in fachverwandte Studiengänge ist eine Anerkennung bisher erbrachter Studienleistungen möglich. Für weitere Informationen bezüglich Aufnahmebedingungen, Anerkennung von Studienleistungen und Anmeldeprozedur wenden Sie sich bitte an das Sekretariat des zuständigen Fachbereichs beziehungsweise an das jeweilige Prüfungsamt Kontakt Prüfungsbüro für Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor und Master)
Voraussetzungen Hochschulzugangsberechtigung Beginn Wintersemester Bewerbungsfrist keine Zulassungsbeschränkung Dauer 6 Semester Abschluss Bachelor of Engineering Studiengangsbeschreibung Moderne Gebäude haben komplexe Anforderungen an Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz, die es so früher nicht gab und heute eine moderne Gebäudeinfrastruktur erfordern. Diese Infrastruktur ist nun kein „nice-to-have“ mehr, kein optionaler Luxus, sondern zwingend erforderlich aufgrund neuer gesetzlicher Bestimmungen für Gebäude. Eine wesentliche Bedeutung kommt dabei dem intelligenten Konzipieren und Sanieren von Gebäuden zu. Hier sind Ingenieurinnen und Ingenieure für energieeffiziente Wohn- und Gebäudetechnologie gefragt, die sich interdisziplinär für die elektrotechnischen Teilgebiete Automatisierungstechnik, Energietechnik und Kommunikationstechnik in Verbindung mit Bauingenieurwesen und Architektur interessieren. Bauingenieurwesen, Architektur, Elektrotechnik, IT? - Alles drin! Die vermittelten Studieninhalte werden Ihnen in Zukunft alle Chancen eröffnen, die Digitalisierung mit umzusetzen. In der Elektrotechnik und Informationstechnik sind Sie mitten drin, speziell in der Gebäudesystemtechnik lernen Sie unter anderem: Intelligente technische Gebäudeausrüstung Gebäudeautomation / Gebäudekommunikation Building Information Modeling Wechselwirkung zwischen Architektur und Technik Energieeffiziente Klima- und Heizungstechnik Projektmanagement und Praxiserfahrung „Zu uns als Unternehmen, das sich auf schlüsselfertigen Systembau spezialisiert, passen die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Gebäudesystemtechnik, weil diese schon im Studium gelernt haben, interdisziplinär und branchenübergreifend zu arbeiten. Durch den Fokus auf Elektro- und Informationstechnik sind sie bestens auf die Realisierung von modernen Gebäuden und deren Technik gerüstet und hervorragend für energetisch nachhaltige Planung und Ausführung ausgebildet.“ Rainer Büttner, Leiter Integrale Planung, GOLDBECK Südwest GmbH, Hirschberg „Das Studium der Gebäudesystemtechnik verschaffte mir die Grundlagen verschiedenster Gewerke, die an Bau und Betrieb von Gebäuden beteiligt sind. Das Verständnis der elektrotechnischen und informationstechnischen Basis moderner Gebäudeinfrastruktur hilft mir sehr in meiner aktuellen Position bei einem Softwareunternehmen für Energiemanagement.“ Tina Ohlemüller, Absolventin, IT-Consultant bei der WiriTec GmbH, Bensheim Kontakt Fachbereichssekretariat Studiengangsleitung Flyer Laden Sie den Studiengangsflyer des Studiengangs Gebäudesystemtechnik herunter. Jetzt bewerben! Studentische Studienberatung Die Studentische Studienberatung führt eine fachbezogene Beratung aus studentischer Sicht in den einzelnen Fachbereichen durch. Eine Liste der jeweils aktuellen studentischen StudienberaterInnen können Sie über die Website der Hochschule Darmstadt abrufen. Zertifizierung Der Studiengang ist von der ASIIN akkreditiert.
Das Blockschaltbild zeigt den kompletten Regelkreis aus Regelstrecke (DC-Motor und Tacho), Regler und Sollwertgenerierung. Das Labor zur Lehrveranstaltung Modul BE16 Regelungstechnik der Vertiefungsrichtung Energie Elektronik Umwelt (EEU) findet im 4. bzw. 5.Semester statt und soll den Stoff der zugehörigen Vorlesung durch praktische Anwendung der gelehrten Inhalte vertiefen. Die typische Vorgehensweise des Regelungstechnikers, nämlich die drei Schritte Modellbildung und Identifikation der Regelstrecke („Was soll geregelt werden?“) Theoretische Auslegung und Simulation des Regelkreises („Welchen Regler nimmt man und wie stellt man ihn ein?“) Praktische Implementierung und der Test des Reglers an der realen Regelstrecke („Funktioniert alles wie berechnet?") werden den Studierenden in drei aufeinander aufbauenden Versuchen näher gebracht. In 3er-Gruppen üben die Studierenden den praktischen Umgang mit einem frei beschaltbaren Experimentiermodell, welches den Studierenden z.T. bereits aus dem Fach Elektronik bekannt ist, und hier um Gleichstrommotor (DC-Motor), Drehzahlmessung und PID-Regler erweitert wird. Ziel des Labor ist es, eine Drehzahlregelung auf der Grundlage von Operationsverstärkern für den DC-Motor zu entwerfen, zu implementieren und zu testen. Im Einzelnen besteht das Labor aus den folgenden Versuchen: Versuch 1: Aufbau und Identifikation der Regelstrecke , u.a. : Messung der statischen Spannung/Drehzahl-Kennlinie des DC-Motors n = f(U) Ermittlung des dynamischen Verhaltens des DC-Motors über: Messung von Sprungantworten Messung des Frequenzgangs mit Hilfe eines Sinusgenerators Versuch 2 : Reglerentwurf und Simulation Auswertung der Messungen von Versuch 1 zur Bestimmung der Parameter der Regelstrecke Berechnung der Parameter eines PID-Reglers mit verschiedenen Reglerentwurfsverfahren Simulation des geschlossenen Regelkreises mit MATLAB/Simulink Neben einfachen Einstellregeln für PID-Regler (Ziegler-Nichols, Chien-Hrones-Reswick) kommt hier auch eine numerische Regleroptimierung mit MATLAB/Simulink auf der Grundlage eines quadratischen Gütekriteriums zum Einsatz. Versuch 3 : Implementierung und Test des geschlossenen Regelkreises Aufbau des realen Regelkreises samt DC-Motor und PID-Regler mit dem Experimentiermodell Messung des dynamischen Verhaltens des geschlossenen Drehzahl-Regelkreises Vergleich und Diskussion der Messung mit den Simulationsergebnissen aus Versuch 2 Kontakt
Wirtschaftsingenieure glänzen durch ihr umfangreiches Wissen in Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften. Diese Interdisziplinarität befähigt sie eine Schnittstellenfunktion zwischen der Welt der Technik und der Welt der Wirtschaft einzunehmen. In Unternehmen können Wirtschaftsingenieure Funktionen in allen Bereichen der Wertschöpfungskette besetzen, von der Produktentwicklung über die Fertigung und Logistik bis hin zu Marketing und Vertrieb. Begehrte Alleskönner zwischen Wirtschaft und Technik Sie sind zuständig für die optimale technische und wirtschaftliche Durchführung von Aufgaben durch Planung, Organisation, Kontrolle sowie Realisierung von Arbeits- und Optimierungsprozessen. Durch ihre interdisziplinäre Ausbildung werden sie oft auch im Bereich der Unternehmensleitung eingesetzt, wo sie mit breitgefächerten Aufgabenstellungen konfrontiert werden und Problemlösungs- und Prozessoptimierungskonzepte erarbeiten müssen. Nicht selten sind Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen auch als selbstständige Technologieberater/in, Unternehmensberater/in und Wirtschaftsprüfer/in tätig. Logistik, Materialwirtschaft und der Qualitätssicherung Im Bereich der Logistik, Materialwirtschaft und der Qualitätssicherung sorgen sie für den optimalen Lagerbestand und verketten die verschiedenen Produktionsstufen effizient miteinander. Forschung- und Entwicklung In Forschungs- und Entwicklungsabteilungen definieren Wirtschaftsingenieure Entwicklungsvorhaben und erarbeiten ihre einzelnen Entwicklungsschritte im Hinblick komplexer Abhängigkeiten. Vertrieb und Marketing Sehr gern gesehen sind sie im Vertrieb und Marketing sowie dem Projektmanagement, wo sie z.B. die Planung und Organisation von Werbe- und Verkaufsförderungsprojekten übernehmen. Dies geschieht oft in Zusammenarbeit, ständiger Kommunikation und Abstimmung mit Werbeagenturen und Kunden. Controlling und Rechnungswesen Im Controlling und Rechnungswesen sorgen sie für die Bereitstellung von Steuerungs- und Kontrollinformationen und erstellen Bilanzen und Betriebsabrechnungen in Zusammenarbeit mit Wirtschaftsprüferinnen und -prüfern und externen Steuerberaterinnen und -beratern. Personalwesen (HR) Im Personalwesen sind Wirtschaftsingenieurinnen und Wirtschaftsingenieure sowohl für die Effizienz der optimalen qualitativen und quantitativen Personalauslastung im Unternehmen zuständig als auch für notwendige Weiterbildungsmaßnahmen. Investition und Finanzierung Ein weiteres Tätigkeitsfeld bildet die Investition und Finanzierung, wo sie Wirtschaftlichkeitsberechnungen oder Statistiken zur Entscheidungsfindung des Managements bereitstellen und an deren Entwicklung mitwirken. Fertigungsplanung und Produktentwicklung In der Fertigungsplanung und Produktentwicklung wirken sie oft als Produktmanager und sorgen neben der Entwicklung von Fertigungsplänen für die optimalen Fertigungsmengen in Abstimmung mit dem Vertrieb, dem Einkauf und der Logistik. Kontakt
Herzlich Willkommen am Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Save the Date! Erstsemestereinführung vom 10.04.2024 bis 12.04.2024. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme Unser Programm: Mi., 10.04.2024, Beginn 10:00 Uhr Begrüßung am Fachbereich EIT und Vorstellung der Studiengänge Belegung von Veranstaltungen Verwendung wichtiger Online-Tools für den Studienalltag Hinweis: Internetfähiges Endgerät und Schreibmaterial mitbringen, pünktlich sein! Campus Darmstadt | Gebäude C10, 3. OG, Raum 3.01(Hochhaus) | Schöfferstraße 3, 64283 Darmstadt Do., 11.04.2024, Beginn 13:00 Uhr Vorstellung der Vertiefungsrichtungen Praxiserfahrungen im Bereich Energie-, Automatisierungs- und Kommunikationstechnik Campustour Informationen zum Programm der Fachschaft folgen Campus Darmstadt | Gebäude C10, 3. OG, Raum 3.01(Hochhaus) | Schöfferstraße 3, 64283 Darmstadt Fr., 12.04.2024 Informationen zum Programm der Fachschaft folgen Sie möchten sich vorbereiten? Unsere Tipps für Sie! Im Mathe-Vorkurs der h_da können Sie Ihr Schulwissen auffrischen, sich auf den erforderlichen Stand bringen und nebenbei schon mal andere Studierende kennenlernen. Der Kurs beginnt vor Semesterstart. Melden Sie sich zum MatheFit Kurs an: https://h-da.de/mathefit/mathe-vorkurs Kostenlose Online-Mathekurse , die Sie jederzeit selbst zur Vorbereitung nutzen können, finden Sie auf lx3.mint.olleg.kit.edu. Sie möchten Ihre Physikkenntnisse auffrischen? Dann besuchen Sie den Physik-Vorkurs auf https://fbmn.h-da.de/physik-vorkurs . Sie haben Fragen? Viele Antworten finden Sie in den FAQs oder wenden Sie sich an: Fragen allgemein: erstsemester.eit@h-da . de und Fachbereichssekretariat Fragen zu Prüfungsangelegenheiten: @ Kontaktfrmular Inhaltliche Fragen zu einzelnen Lehrveranstaltungen: Dozent*innen Bitte immer vollständigen Namen, Studiengang und Matrikelnummer angeben! ⇒ Empfehlung für die technische Ausrüstung ⇒ Checkliste zum Semesterbeginn Sie haben Fragen oder benötigen Informationen? Senden Sie uns einfach eine E-Mail an: erstsemester.eit@h-da . de Studienbegleiter h_da Alle wichtigen Infos zum Studienstart an der h_da gibt's im Studienbegleiter der h_da! ► Empfehlung für die technische Ausrüstung während des Studiums
Das Labor Optische Nachrichtentechnik / Photonische Netze beschäftigt sich sowohl mit dem besonderen Übertragungsmedium Lichtwellenleiter als auch mit den damit einhergehenden Möglichkeiten der Realsierung spezieller Netze mit höchsten Datenraten bzw. Bandbreiten. Dazu gehören insbesondere auch Bauelemente, wie sie speziell im Bereich der optischen Datenübertragung zum Einsatz kommen. Versuche Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Labor Optische Nachrichtentechnik / Photonische Netze“ bearbeiten die Studierenden intensiv folgende Themen: Charakterisierung von optischen Quellen bzw. elektro-optischen Wandlern Charakterisierung von optischen Quellen bzw. elektro-optischen Wandlern Unterschiedliche Bauelemente – wie Laser und LED - werden hinsichtlich ihres Aufbaus und wichtiger übertragungstechnischer Größen vergleichend studiert und messtechnisch charakterisiert. Speziell werden u.a. Strahlungsflüsse gemessen und daraus der jeweilige Wirkungsgrad berechnet; ebenso werden Strahlstärke und spektrale Breite bestimmt. Bestimmung der optischen Dämpfung an LWL-Strecken und Komponenten Bestimmung der optischen Dämpfung an LWL-Strecken und Komponenten Bei der Inbetriebnahme neuer Stecken sowie der Fehlersuche spielt die Dämpfungsmessung eine ganz wichtige Rolle. Unterschiedliche Messverfahren werden verglichen. Die Gesamtdämpfung und der Dämpfungsbelag von Teststrecken, die von den Teilnehmern selbst realisiert werden, sollen messtechnisch bestimmt und analysiert werden. Fehlerortung und Fehlerbestimmung sind hier ebenso von großer Bedeutung. Polarisation in Lichtwellenleitern in LWL-Systemen Polarisation in Lichtwellenleitern in LWL-Systemen In diesem Versuch wird der Einfluss der Polarisation der sich ausbreitenden optischen Welle betrachtet. Dazu werden grundlegende Eigenschaften polarisierten Lichts studiert und gemessen sowie deren Auswirkung auf die Übertragung hochbitratiger Systeme bzw. Netze betrachtet. Einfluss der Dispersion im hochbitratigen Zeitmultiplex-System Einfluss der Dispersion im hochbitratigen Zeitmultiplex-System Einzelne Komponenten eines optischen Übertragungssystem werden studiert und zu einem komplexen Zeitmultiplex-System zusammengeschaltet. Der Einfluss wesentlicher, die übertragungsbandbreite begrenzender Größen wird anhand einer Simulation studiert. Ausstattung Das Labor verfügt über alle wichtigen Geräte und Systeme zur messtechnischen Charakterisierung unterschiedlicher Lichtwellenleiter, vor allem von Singlemode-Lichtwellenleitern. Dazu gehören u.a.: Dispersionsmessplatz Dämpfungsmesstechnik (optische Rückstreumessgeräte oder Messung nach der Einfüge-Methode) Messsystem zur Bestimmung aller übertragungstechnisch relevanten Parameter von SMF (Feldradius, Brechzahl-Profil, Grenzwellenlänge u.a.) Polarisationsmodendispersion-Messsysteme Außerdem sind Geräte und Systeme zum Aufbau und zur Charakterisierung von Übertragungsstrecken und Netzen vorhanden. z.B.: unterschiedliche Spleißgeräte Spektrumsanalysator Komplexe Simulationssoftware Unterschiedliche Lichtquellen und Signalempfänger Kontakt Kooperationsmöglichkeiten Die oben aufgeführte Ausstattung kann im Rahmen von Kooperationen zur Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben mit Industriepartnern und für verschiedene Dienstleistungen eingesetzt werden.